Grönland
Grönland ist die nördlichste und größte bekannte Insel des gleichnamigen Kontinentes mit der gleichen Bevölkerungsdichte wie Sachsen-Anhalt. Grönland ist bekannt für seine coolen Neoprenkörperkultur-Badestrände und seine äußerst vielfältige Fauna auf und im Eis wie Robben (nicht nur Babys, auch ausgewachsene Fußballer), Eisbären, Moschusochsen, Mammute und Urmel. Das Eis selbst lebt, ist doch der größte Gletscher der Insel eine Kuh, die ständig kalbt.
Haupt(stadt) (und einziger Ort, dessen Existenz bestätigt ist) von Grönland ist Nuuk.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grönland ist eine typische 'Bananenrepublik'. Haupteinnahmequellen sind Ananas, gefrorene Bananen, Kokos-Milcheis, und die verschiedenen Cocktails der Barkeeperin Pinnacle-Ada. Nichteinnahmequelle ist die Wikipedia, die ausschließlich von wikingischen Grönländern ehrenamtlich in ihren Iglus eingetippt wird, denn Lottotippen als Abwechslung kennt die Bevölkerung nicht mangels Masse an Tippern für ein faires 6-aus-49-Millionenspiel. Quelle ihres ungeheuren Wissensschatzes ist Flaschenpost aus aller Welt, die von Jimmys Walen an die Küsten Grönlands getrieben wird. Was von weitem aussieht wie ein massiver Eispanzer über dem Festland der Insel ist in Wahrheit die Altglashalde. Nach Island werden auch zweifelhafte Finanzprodukte nach dem Schneeballsystem exportiert, die dort bisweilen Staatsbankrotte verursachen. Für die Produktion weltweiter Finanzkrisen fehlt es Grönland noch an genügend Fachkräften.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis ins späte 19. Jahrhundert war Grönland ein beliebtes Urlaubsziel für Schwerverbrecher aller Art. Insbesondere die skandinavischen Länder Dänemark, Schweden und Norwegen schickten ihre heiß geliebten Kriminellen für einige Jahre, am liebsten für ihr restliches Leben, in eine ausgedehnte Erholungskur in speziell für sie errichtete 5-Sterne-Hotel-Resorts, die schon damals für ihre eigene Sicherheit vorgesehene Sicherheitsgitter nach neuster Bauart boten. Attraktive Sportveranstaltungen wie das Mitziehen von schweren Bleikugeln an Fuß-Ketten wechselten sich ab mit dem sinnerfüllenden Suchen nach Holz.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hauptbeschäftigung der einheimischen Grönländer ist das Aneinanderreiben von Nasen. Nach bewiesenen physikalischen Gesetzen entsteht durch Reibung der Nasen Wärme, ganz im Einklang der drei Grundsätze der grönländischen Verfassung Reibung, Wärme, Liebe.