Idiotokratie
Als Idiotokratie bezeichnet man eine Staatsform, bei der die Dummen die Klugen unterdrücken, bzw. regieren. Die Idiotokratie ist seit ca. 1990 die Staatsform in Deutschland. Die Idiotokratie macht sich dadurch bemerkbar, daß alle wichtigen Entscheidungen im Staat von korrupten Amateurpolitikern, die mit ihren Gewissen nur irgendwelchen Lobbyisten unterliegen, gemacht werden. Auch zeichnet eine Idiotokratie aus, daß die Entscheidungsträger nicht von den wahren Vorgängen im Land Bescheid wissen.
In einer Idiotokratie können die Medien theoretisch frei sein, in der Tat zeigt sie aber oft stark idiotokratische Züge. So werden den Leuten im Fernsehen, dem Hauptmedium der Idiotokraten, oft Lebenstile gezeigt, bei deren Verwirklichung man über Leichen gehen muß. Beispiele für idiotokratische Fernsehsendungen sind zum Beispiel "Big Brother" oder "Verbotene Liebe".
Obwohl es in einer Idiotokratie durchaus Genies gibt, bleibt den größten Teil des Volkes die Existenz dieser Randgruppe unbekannt, denn sie passen nicht ins Weltbild der Idiotokraten, welches häufig nur aus Korruption, Sex und Drogen besteht. Da man keine Genies in einer Idiotokratie haben will (diese bekommen oft wegen sogenannter Überqualifizierung keinen Arbeitsplatz) sank das Niveau in den Tollhäusern, die man früher als Schulen bezeichnete, sehr stark, so daß heute Deutschland zu den Ländern, die bei der PISA-Studie am schlechtesten abschneidet, gehört.
Vertreter der Idiotokratie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Idiotokraten sind die Nachfolger der 68er.