Thermostatik

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Thermostatischer Versuchsaufbau zur Nachbildung des Ende des Universums (TU Braunschweig 2025)
Politische Lager verschiedenster Coleur ringen um die Vereinnahmung der wissenschaftlich-neutralen Thermostatik, bisher ohne nennenswerten Erfolg.

Thermostatik ist naturwissenschaftliche Auslegung der Thermodynamik. Hauptmerkmal ist eine höchst wissenschaftliche Komplexitätsreduktion zur Durchsetzung von Rechts und Ordnung. Das Universum dürfe kein rechtsfreier Raum sein, so die Erfinder Entdecker.

Kritiker Leon Hart-Euler merkt jedoch an, die entgegen des Versprechens offene und keinesfalls festgelegte Entwicklung des Feldes käme letztlich einem „Einknicken“ vor der Vernunft gleich. David Haseloff, Vorsitzender des Wissenschaftrats Sachsen-Anhalts, beschwichtigte: „Die Thermostatik ist weiter korrekt; die wissenschaftliche Gemeinde muss lediglich darauf achten, dass es bei dieser Wahrheit bleibt!“

Zentrale Einheit der Thermostatik ist der Thermometer [™].

Boden der Tatsachen Grundannahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Summe aller Temperaturen ist Null (geltend für alle Skalen).
  2. Die Summe aller Teilchenbewegungen ist Null (geltend für Geschwindigkeit und Richtung).
  3. Negentropie ist allgegenwärtig.

Die später ergänzte Aussage „1,5 2 Grad werden nicht überschritten“ gilt als inoffizieller Nullter Hauptsatz der Thermostatik.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der darüber hinaus observierbare Rechtsruck bzw. -stoß hat in den vergangenen Jahren Zweifel an der Integrität der Thermostatik ausgelöst. Ein Zusammenschluss von Wissenschaftskommunikatoren der renommierten Mittelstandsunion (MIT) aus Cambridge, Massachusetts, setzt sich daher für technische Lösungen zur Stabilisierung des Erdklimasystems wie Atmospheric Carbon Capture & Storage (ACCS) ein. Die „Thermostaatik“ [sic!] wolle man durch eine entsprechende Behörde reformieren (→ Siehe auch: Homöopathie#Theorie).