Thujon

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Thujon ist ein aus dem Wermutkraut gewonnenes Nervengift, welches gerne beliebten Partygetränken beigemischt wird, so wie Frostschutzmittel im österreichischen Wein, um ihn süßer zu machen. Der bekannteste Einsatzort des Thujons ist der Absinth.

Angeblich schafft es Halluzinationen. Wahrscheinlich ist eher das Gegenteil, weil es das Gehirn und damit auch die Kreativität abtötet. Aber vielleicht geschieht auch ersteres durch letzteres.

Ein hoher Thujongehalt im Getränk weist deutlich auf eines hin: die Geschäftstüchtigkeit der Produzenten. Im Glauben, in einen voll geilen Psycho-Rausch zu verfallen, kaufen sich Konsumenten lieber die hochpreisige Hochthujonvariante als die günstigere, wobei letztere wahrscheinlich den selben Stoffgehalt aufweist wie die erste, dabei aber nicht über die tatsächlich enthaltene Menge lügt. Außerdem unterliegt die Thujonkonzentration saisonalen Schwankungen des Wermuts. So wie es auch beim Gras schlechtes Dope und genetisch manipuliertes Super-Ganja gibt.

Die Qualität eines Getränkes sollte somit nicht nach dem Thujongehalt gemaßstabt werden, es sei denn, sie wollen unbedingt mehr Geld als nötig loswerden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suchtmittel
Wódka.jpg
Amphetamin m963664.jpg

Psychotrope Substanzen: Wódka | Bier | Drogen | Kokain | Marihuana |
Haschisch | Katzenstreu | Amphetamin | Tabak | LSD | Heroin | Crack | Jim Beam | Psilocybin

Suchterkrankungen: Alkoholismus | Alkoholkonsum Defizit Syndrom

Phänomene: Flaschengeist | Pennerbier | Suchtdruck | Schnapsleiche

Therapie: Selbsthilfegruppe | Psychotherapie

Vertrieb: Drogendealer | Trinkhalle | Hofbräuhaus | Biergarten | Sommelier