UnNews:Führt NATO Krieg für den Terror?

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Mogadischu (Somalia), St. Nimmerlein:

Während die afrikanischen UNO-Schutztruppen in Mogadischu ein zweites Stalingrad ausfechten im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus, sind die NATO-Staaten, die immer behaupten, in panischer Angst vor Al-Kaida jedweden Antiterror-Krieg zwangsneurotisch vom Zaune brechen zu müssen, sei es in Irak oder Afghanistan, wo sie letzlich den Terrorismus mehr fördern als eindämmen, prompt wieder in einen Konflikt verwickelt, in dem sie das ihrer eigenen Angst zugrunde lodernde Feuer selber schüren. Und Deutschland ist mit im Boot, da sich ausnahmsweise die EU mitverantwortlich erklärt hat für den Konflikt in Libyen und deshalb humanitäre Hilfslieferungen plant, die von der Bundesmarine unterstützt werden. Getarnt als humanitäre Lieferungen soll Frankreich bereits Waffen an libysche Rebellen geliefert haben, und Al Kaida soll sich laut FOCUS die schönsten und besten Waffen davon unter den Nagel reißen. Ist FOCUS also ein Teil von Muammar al-Gaddafi's Propaganda-Maschine? Mitnichten. UnNews fragte nach bei Bundespolitikerklärungsminister Rainer Brüderle, der alle Gerüchte wie immer zuverlässig bestätigte: "Wir machen uns halt selber Feuer unter dem Hintern, damit der Aufschwung mehr Fahrt bekommt.". Also alles halb so schlimm, wenn's denn dem Aufschwung dient. Angesichts von Gadaffi's eigener Rolle als Terrorist ist seine NATO-forcierte Abdankung also sowas wie die Austreibung des Teufels mit dem Beelzebub.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]