UnNews:Google's Kamikaze-Angriff auf Huawei
Bergblick (Kalifornien), 23.5.2019:
Google beweist sich in nie dagewesener Weise als unzuverlässiger Geschäftspartner, indem es wegen eines spionagehalluzinierenden Fakenewsjunkies im Weißen Haus diesem zuliebe die Zusammenarbeit mit der bislang von Googles Betriebssystem Android abhängigen chinesischen Telefoniefachfirma Huawei verweigert. Dieser Vertrauensbruch ist schwerwiegender als alle Versäumnisse des heute in einer Hauptversammlung abgemeierten Vorstandes der Deutschen Bank zusammen. Das ist ein eineindeutiges Signal an die gesamte Weltwirtschaft, ob in Davos oder irgendwoanders im Universum: Finger weg von Google! Schade eigentlich - war doch eine prima Suchmaschine. Mit dieser von Google derart freiwillig, oder sagen wir besser unwürdig untertanenmäßig unterwürfig, und trotz oder gerade wegen Kamikaze-Taktik verlorenen Schlacht ist der Verein jetzt so überflüssig am Markt wie Netscape schon lange.
Auch Bill Gates bereitet sein Leben in Armut in einem indischen Ashram sorgfältig vor: Jede Zusammenarbeit seines Microsoft-Konzernes mit Huawei wird dem Fakenewsnarren in Watchington geopfert, als handele sich bei dem durch unglückliche Umstände ins US-Präsidentenamt geratenen Twitter-Narzissten um die hohen Götter Shiva, Ganesh, Brahma und Vishnu einem! Diese Unzuverlässigkeit des Geschäftspartners Microsoft wird sich zuverlässig rächen durch die Nullung des Microsoft-Aktienkurses!
Trotzdem machen diese Entscheidungen auch Huawei schwer zu schaffen: Das Unternehmen hat zwar ein schnelleres und besseres Smartphone-Betriebssystem als Android bereits auf dem Pfanne. Im Herbst kommt es auf den Markt. Die drei Sommermonate bis dahin ist aber erstmal Flaute im Geschäft mit den Super-Handys der Chinesen, und zwar weltweit. Aber das ist nur das kleinere Problem. Das größere: Jedes Kind auf der Welt weiß, dass es zu Android längst eine überaus vernünftige, und zwar die beste Alternative gibt: Linux. Nur - für chinesische Verhältnisse oder vielmehr für die chinesische Führung ist dieses anarchisch entstandene Betriebssystem viel zuviel Freiheit. Nun, Huawei hat da nur eine Wahl: Das neue Huaweiandroid in China und Linux im Rest der Welt auszuliefern als Betriebssystem.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]