UnNews:Kim Jong-Un holt erste Goldmedaille

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Pjöngjang (Südkorea), 9.2.2018:

Nun ist es so weit: Nordkorea kann nun seine Überlegenheit auch beim Doping unter Beweis stellen. Schon in der Vorbereitung der Spiele leisteten die Arbeitsbienchen aus dem Norden Übermenschliches, in dem sie die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang dem armen Süden für die Austragung der Olympischen Winterspiele 2018 zur Verfügung stellten. Dazu wurde sie vollständig vorübergehend von Nord- nach Südkorea verlegt. Dies soll ein Vorgeschmack der koreanischen Wiedervereinigung sein. Nach der Eröffnungsfeier wurde für die Nachtschwärmer unter den Sportfans noch ein Nachtskispringen geboten. Am Start war auch Kim Jong-un. Dank in den Sprung-Skiern installierten Raketen und einem Fallschirm schaffte er mit 2222 Metern einen Weltrekord im Skispringen. Obwohl dies nur ein Schaukampf war, verlieh IOK-Präsident Thomas Kantor-Bach dem Weltrekordler spontan eine Sondergoldmedaille, die Einzige je gefertigte aus massivem 1000er-Gold. Kim platzte fast vor Stolz, doch seine enge kugelsichere Weste hielt ihm Leib und Seele beieinander.

Zwei Dinge demonstrierte der Führer der laut westlichen Nachrichten stets halb Hungertoten aus Koreas Norden mit seiner Turnübung:

  1. Nordkorea verzichtet als einzige Wintersportnation auf Doping. Stattdessen wird dem sportlichen Erfolg mit Technologie nachgeholfen.
  2. Nordkorea hat Kurzstreckenraketen einsatzbereit und ist daher den USA bei der Atomrüstung wieder mal einen Schritt voraus.

Angesichts der atomaren Drohung wird erwartet, dass Kim auch alle weiteren Goldmedaillen erhält. Donald Trump war zutiefst beeindruckt von dem durch Breitbart live übertragenen Skisprung-Schaukampf, so dass er twitterte, er werde seinen Job hinschmeißen und in Nordkorea als Wrestling-Schaukämpfer anheuern, um denen mal zu zeigen, was richtiger Schaukampf ist. Kim Jong-un ist durchaus neugierig darauf und hat für Trump zwei andere abgehalfterte Politiker als Sparrings-Partner engagiert: Sigmar Gabriel und Martin Schulz.