Volksfest

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Ein Volksfest ist eine Veranstaltung zum Testen des Magens. Es beginnt in der Regel mit einem Fassanstich, der nach Möglichkeit von einem absolut ungübten Bürgermeister durchgeführt wird. Ein Teil eines Volksfestes besteht aus einem mehr oder minder fröhlichen Massenbesäufnis, der Rest aus einer mehr oder minder lustigen Verschaukelung.

Letzteres wird durch Geschicklichkeitsspiele bei denen es nicht auf Geschick ankommt und Glücksspiele die meist nichts mit Glück zu tun haben praktiziert. Zu gewinnen gibt es dabei nur unnütze Dinge die der Gewinner garantiert nicht braucht, und die schnell wieder auf dem nächsten Flohmarkt landen.

Die andere Form der Verschaukelung sind Fahrgeschäfte, die einem helfen, Bier, Süßkram, Wurst und Döner möglichst schnell rückwärts zu essen...

Bei einigen Volksfesten kommt noch ein Umzug hinzu, der aber - anders als der Christopher Street Day oder die Love Parade - mit Volksmusik bestritten und im Gegensatz zu Karnevalsumzügen häufig - wie die Volksfeste - im Spätherbst stattfindet.

Bekannte Volksfeste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volksfeste der anderen Art[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mancher Orts werden Volksfeste allerdings auch ohne Fahrgeschäfte, Glücksspiele, Bierzelte und Fressbuden abgehalten, wobei die Teilnehmer und Besucher - vornehmlich Punks - sich ihren Alkohol selbst mitbringen, um ein Fass aufmachen zu können und zusammen mit einem Massenauftrieb von Polizisten eigenhändig für die Verschaukelung und Feuerwerk sorgen müssen.

Beispielhaft hierfür sind Volksfeste in

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]