Google Earth

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Die Version 1.0 von Google Earth war noch ziemlich unausgereift.

Google Earth ist ein von Menschen bewohnter Planet in unserem Sonnensystem. Astronomen haben noch kein Bild dieses Planeten herstellen können, doch das Schlachtengetöse der Kämpfe auf Google Earth dringt bisweilen an unsere Ohren. Auf Google Earth ist nämlich der Kampf des Guten gegen das Böse entbrannt (siehe Tolkien jr. jr.). Dass über das Vakuum des Weltraums Klänge zur Erde gelangen ist ein weiteres Rätsel für die Astronomen. Uncyclopedia hat nun herausgefunden, dass Google Earth nicht mit herkömmlichen astronomischen Mitteln erkundbar ist, sondern ausschließlich online. Diese Erkenntnis folgte aus dem mysteriösen Auftreten eines neuen Uncyclopedia-Plagiats namens Knoll welches offensichtlich von Google Earth aus in unser Web eingeschleust wird. Dabei stellte sich der Bürgerkrieg auf jenem Planeten als ein reiner "Edit-War" heraus, ein Kampf der guten Enzyklopädieschreiber gegen die bösen. Mit einem Rhythmus von 100 Edits pro Minute ändert sich die von der neuen Enzyklopädie verbreitete Wahrheit bisweilen 144.000 mal am Tag. Der Rhythmus ist sogar tanzbar, so dass hier auf der Erde in den Top-Discos bereits ein neuer Tanz daraus entstanden ist: der Google-Hupf.

Link: Knoll

Selbst Oliver Kahn kann den Erfolg von Google Earth nicht mehr stoppen.


Vorteile von Google Earth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dank Google Earth können auch Staaten ohne Satellitentechnik potentielle Ziele für militärische Aktionen ausmachen.
  • Mit Google Earth Live-Übertragung braucht man weder Fußballstadionkarten noch Premiere-Abonnement.
  • Man kann mit Google Earth nach allen Gegenständen suchen die im Alltag schnell abhanden kommen (z.B. Kinder).
  • Man kann die Erde immer angucken, selbst wenn man aufgrund der finalen Klimakatastrophen-Weltzerstörung schon auf dem Mars leben muss.
  • Menschen, die sich eine Urlaubsreise nicht leisten können, kommen mithilfe von Google Earth in den Genuss einer Fernreise, ohne ihre Behausung verlassen oder ihr Girokonto überziehen zu müssen.

Nachteile von Google Earth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundeskanzlerin Merkel nach erflogreichem Google Earth-Download.
  • Immer mehr Menschen glauben fälschlicherweise, dass die Erde eine Kugel sei und treten aus der Kirche aus.

Google Maps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Google Maps ist die zweidimensionale Version von Google Earth und für alle gedacht, die immer noch glauben die Erde wäre eine Scheibe.

Kurze Frage:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Widersprechen sich die zwei letztgenannten Punkte nicht?

Blöde Gegenfrage (ausdrücklich rhetorisch gemeint):[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hat hier jemand nach Ihrer Meinung gefragt?

Etwas bessere Antwort:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Also, so wie ich das verstehe geht der Autor des Abschnittes nicht von der rein empirisch wissenschaftlichen Position aus, sondern bezieht in seine Betrachtungen auch die Möglichkeit der analytischen Methode, aber ich kann mich da auch irren, am besten du fragst mal bei Stephen Hawking nach.

Stephen Hawking sagt:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich bedauere keine Zeit für die Beantwortung Ihrer Frage zur Verfügung zu haben, weil ich gerade an meinem neuen Buch "Google Earth in der Nussschale" schreibe.

Sonstige Fakten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die meisten Google Earth-Benutzer verwenden die Software nur um ihr eigenes Haus ran-zu-zoomen, dann die Position der Gartenzwerge mit dem Blick aus dem Fenster abzugleichen und sich schließlich darüber aufzuregen, dass die Satelliten-Bilder zu sehr veraltet sind.
  • Peinlich: Neuseeland erscheint bei Google Earth erst seit Version 3.4.
  • Für Australier gibt es Google Earth auch verkehrt herum und für Israelis eine Version die man von hinten nach vorn lesen muss: Htrae Elgoog.

Uncyclopedia Support: Häufig gestellte Fragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frage: Ich kann meinen Stiefel nicht finden.
    • Antwort: Gucken sie mal unter "Italien".
  • Frage: I, the President of the United States of America, am looking for Osama bin Laden. Where is he?
    • Antwort: This isn't an english-speaking FAQ.
  • Frage: Ich kann den Aralsee nicht finden.
    • Antwort: Wir auch nicht mehr.
  • Frage: Wie kann ich Google Earth hacken?
    • Antwort: Öffnen Sie die Systemsteuerung und aktivieren Sie unter Benutzereinstellungen -> Erweitert die Option "tektonische Prozesse beschleunigen". Nach etwa einer Minute sollten auf der Google Earth-Karte schwarze Risse erscheinen. Wenn Sie in einen dieser Risse klicken, gelangen Sie direkt in das Innere von Google Earth. Dort können Sie dann die Software manipulieren wie Sie wollen. Dieser Hinweis wurde nur aus wissenschaftlichem Interesse veröffentlicht, die Anwendung ist illegal!
  • Frage: Gibt es Google Earth auch als Buch?
    • Antwort: Nein, es gibt aber einen originalgetreuen Nachbau, zu besichtigen in der Milchstraße.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Stiftung Satiretest.svg

05.2008
Gut