Waffe

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Als Waffe bezeichnet man ein Werkzeug zur Beschädigung und Tötung von Mitmenschen, Tieren und Ungeziefer. Waffen sind mannigfaltig in ihrer Ausprägung, letztendlich kann fast alles als Waffe eingesetzt werden, es kommt dabei nur auf die Fantasie des Anwenders an. Intellektuelle Waffenfreunde, meist mit der natürlicherweise größten Fantasie ausgestattet, setzten dabei bevorzugt nonverbale Gewalt ein (als Streber immer verprügelt zu werden hat sie geprägt), wohingegen ungebildete Gewalttäter die verbale Gewalt (Empörungsrülpser, Leserbriefe, Essays, politische Blogs) als Waffe ihrer, freilich beschränkten, Wahl einsetzen.

Diese Frau setzt sowohl ihre geschlechtsspezifischen Waffen als auch ein Küchenmesser gleichzeitig ein. Diese lethale Kombination ist sehr effektiv und bringt jeden noch so resistenten Lebensabschnittsgefährten um die Ecke.

Ausprägung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnittwaffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bekannteste Waffe ist sicherlich das gemeine Küchenmesser, das in fast jedem Haushalt dieser Erde mehrfach existiert. Mit dieser Waffe lassen sich nicht nur tote Fleischstücke bestens tranchieren, sondern auch lebendiges Fleisch kann damit hervorragend in einen toten oder verletzten Aggregatzustand versetzt werden. Nah verwandt mit dem Küchenmesser, aber etwas aus der Mode gekommen, sind der Krummsäbel, das Florett, der Degen und das Schwert. Scharf geschliffen können diese Schnittwaffen gut im Nahkampf und mit etwas Übung auch als Wurfgeschoss eingesetzt werden.

Schuss- und Explosivwaffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehr weit verbreitet ist auch die Handfeuerwaffe, die Schrotflinte, das Maschinengewehr, das M16-Sturmgewehr, die Kalaschnikow wie auch die Atom-, Neutronen-, und Sexbombe. Diese Waffen basieren weitestgehend auf traditioneller Schwarzpulvertechnik, die über die Jahrhunderte immer weiter verbessert und zur Perfektion gebracht wurde. Zu dieser Gattung gehören auch sämtliche Explosivwaffen wie Sprengstoffgürtel, Handgranaten, Minen, Urangeschosse und sonstige Knallkörper.
Schusswaffen sind eher dafür konzipiert, einzelne Individuen oder kleinere Menschenaufläufe nachhaltig zu schädigen, wohingegen Explosivwaffen - insbesondere Atombomben - für die effiziente und massenvernichtende Auslöschung ganzer Populationen ausgelegt sind.

Die Waffen einer Frau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was genau die Waffen einer Frau sind, konnten amerikanische Wissenschaftler bisher nur ungenau definieren. Feldstudien haben ergeben, dass frivole Kleidung und sexuelle Verführungskunst wahrscheinlich ebenso dazugehören, wie unermüdliche, weibliche Kommunikationsbereitschaft, simulierte oder tatsächliche Menstruationsbeschwerden und chronische Nörgelei. Weniger attraktive Frauen, die mit ihren körperlichen Mitteln nicht wirkungsvoll kämpfen können, greifen gerne auf ihre intellektuelle Überlegenheit zurück, mit der sie den unterlegenen, männlichen Gegner in die Ecke drängen und zu impulsiven Verteidigungsreflexen provozieren.

Verbreitung und Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier trainiert eine amerikanische Teenagerin gerade für ihren nächsten Amoklauf.

Am weitesten verbreitet sind Waffen derzeit in den USA und im Nahen Osten (Stand 2008), wenn man die körperverletzenden Fernsehveranstaltungen mit deutscher Volksmusik einmal unbeachtet lässt. In den USA hat jeder Bürger das Grundrecht auf den Besitz einer Schusswaffe und wird vom Rest der Bevölkerung und der politischen Führung geradezu genötigt, diese regelmäßig bei Amokläufen, Raubmorden, Entführungen sowie zum Behufe der Selbstjustiz einzusetzen. Ähnliche Bestrebungen in der friedliebenden Schweiz scheiterten bisher an der Lethargie der Eingeborenen.
In ostdeutschen Ballungsgebieten hat in den letzten Jahren der ursprünglich amerikanische Baseballschläger seinen Siegeszug angetreten und wird dort vornehmlich beim beliebten Volkssport Schlag den Asylanten eingesetzt.
Bei ehelichen Auseinandersetzungen und sonstigen Beziehungskonflikten versuchen die beteiligten Lebensabschnittsgefährten meistens, sich zu Beginn des Konflikts mit verbalen Waffen zu bekämpfen. Da diese Waffen aber in der Regel zu stumpf sind, um sich effektiv zu bekämpfen wird bei einer Eskalation des Streits ein Küchenmesser hinzugezogen, in schlimmen Fällen auch ein Fleischwolf oder Hackmesser.

Je nach Anwendungsgebiet sollte der Anwender die richtige Waffe wählen, um nicht unnötig mit Kanonen auf Spatzen zu zielen, wie der Volksmund so treffend formuliert. Ein Raubüberfall auf einen Supermarkt oder eine Tankstelle sollte nicht mit einer Atombombe durchgeführt werden, da die zu stehlende Ware durch die vom Räuber angedrohte Explosion übermäßig beschädigt würde. Hier empfiehlt sich eher die Anwendung einer halbautomatischen Handfeuerwaffe mit guter Durchschlagskraft bei gleichzeitiger Zielgenauigkeit zur Einschüchterung und eventuellen Liquidierung des diensthabenden Personals.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]