Rubik's Magic Beipackzettel

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Rubik's Magic Beipackzettel® ist ein anspruchsvolles Reality-Spiel aus Papier. Es wurde vom ungarischen Bauingenieur und Architekten Ernö Rubik erfunden und wird von internationalen Pharmaunternehmen in Lizenz vertrieben.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verpackung, Teststeifen und Papierstück

Spielgerät[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel wird in verschiedenen handlichen Verpackungen vertrieben. Das eigentliche Spielgerät ist ein kunstvoll gefaltetes Stück Papier. Es besteht aus handelsüblichem Butterbrotpapier, dessen typisches Rascheln den Spieler zusätzlich motivieren soll. In der Verpackung befinden sich ein oder mehrere Teststreifen, die bei der Lösung gebraucht werden.

Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spieler öffnet zunächst die Verpackung und holt vorsichtig das Spielgerät und die Teststreifen heraus. Dann entfalltet er das Stück Papier so, dass es plan liegt. Für den späteren Spielverlauf ist es hilfreich, wenn die Falten nicht glattgestrichen werden. Um das regelgerechte Entfallten einhalten zu können, ist auf dem Papier ein langer Text in kleiner Schrift aufgedruckt. Das Papier gilt als ausreichend entfaltet, wenn der Spieler den Text vollständig gelesen hat. Der Text ist unverständlich geschrieben, damit der Spieler ihn nicht erraten kann.

Das Lösen erfordert viel Geduld

Ziel des Spiels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ziel des Spiels ist es, das Stück Papier wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu falten, so dass es und die Teststreifen wieder in die Verpackung passen, ohne dass Papier, Verpackung, Teststreifen oder Nerven des Spielers reißen. Die Herausforderung liegt darin, die paradoxe Anordnung der Falten durchschauen zu können. Experten des Spiels behaupten, es sei hilfreich, wenn man bei der Lösungsfindung die Logik außen vor lässt und vierdimensional denkt.

Erfindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rubik hatte die Idee zu diesem Spiel, als er in Japan auf Promotionstour für seinen Zauberwürfel war. Die japanischen Gastgeber luden ihn zu einem Besuch im kaiserlichen Origamimuseum ein, wo er den Origamimeister Faltashimo traf. Von dessen Faltkunst beeindruckt, erdachte er sich noch in Japan die Grundzüge zu diesem kommerziell erfolgreichem Spiel. Wieder in Europa arbeitete er das endgültige Spielprinzip aus. Da er bereits an seiner nächsten Erfindung arbeitete und ihm Zeit und Geld fehlte, es selbst zu vermarkten, verkaufte er Lizenzen an sämtliche Pharmaunternehmen.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschafft!
Dieses Spiel ist dagegen nicht korrekt gelöst.











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Die Rubik AG
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