Akif Pirinçci

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Akif Pirinçci (Serviervorschlag).

Akif Pirincçi ist ein homosexueller, gutmütiger und tierlieber türkischer Schriftsteller, der lange ein ruhiges Dasein als respektierter Kriminalautor führte. Nachdem seine Frau ihn aufgrund hartnäckiger Erektionsprobleme verließ, er aber für das nun fällige Coming-Out viel zu schüchtern war, entschied er sich, seiner Autorenkarriere eine entscheidende Wendung zu geben, indem er fortan gegen Frauen, Schwule, Schriftsteller und gutmütige, tierliebe Vegetarier hetzte. Psychologen nennen diesen Schritt einen autoaggressiven Reflex.

Da Psychologen aber immer nur auf die Psyche gucken, erkannten sie nicht, wieviel Geld mit einem solchen Schritt zu verdienen war. Denn Pirinçci merkte schnell, nachdem er seine ersten, humpelnden Versuche auf unbekannten Blogs veröffentlichte, dass er mit seiner neuen Nummer auf ein gewaltiges Potential an entladungsbereiter Spießigkeit und sexueller, sozialer und gesellschaftlicher Frustration stieß – kurz: auf eine zahlungswillige Anhängerschaft. Ihr passte er seine Wortwahl an, die immer vulgärer, schäumender und hasserfüllter klang. So gelang es ihm, eine eifrige Fangemeinde hinter sich zu bringen, die sich hauptsächlich aus deutsch-weißem, homophobem, islamfeindlichem und ständig zu kurz gekommenem Armes-Deutschland-Prekariat rekrutiert und ihm weitgehend seinen Lebensunterhalt finanziert.

Ein verbocktes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akif Pirinçci wurde 1959 in Istanbul geboren. Im zarten Alter von drei Jahren vergaßen ihn seine Eltern das erste Mal im IKEA-Spielparadies, doch lieferte der kleine Akif der KZ-Aufseherin aufsichtführenden Kindergartentante eine ausschweifend detailgetreue, nicht gerade schmeichelhafte Beschreibung seiner Erzeuger, dass diese noch vor Ladenschluss ausfindig gemacht werden konnten (verschanzt hinter der BILLY-Ausstellung) und ihn widerstrebend mit nach Hause nahmen (lieber hätten sie noch ein paar Regalmeter IVAR mitgenommen). Die darauf folgenden Flüche von Papa und Mama prägten sich tief in das Gedächtnis des Knaben.
Schon bald ging es wieder zu IKEA. Die Mitarbeiter des Spielparadieses gewöhnten sich schließlich an die ständige Anwesenheit des Knaben und ignorierten ihn bald genauso wie seine Eltern. Das führte immer öfter zu Logorrhoeanfällen und letztendlich zum Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom des kleinen Akif, unter dem bis heute ganz Deutschland zu leiden hat.[1]

Sein weiches Gesicht, seine Hasenzähnchen und sein anmutiges Lächeln machten ihn schnell zu einem der bemitleidenswertesten Schüler seiner Klasse: Während Mädchen heimlich darüber tuschelten, wie sie ihn verführen könnten, vergnügten sich die von ihm angehimmelten Jungs meist damit, ihn für sie Hausaufgaben machen zu lassen und ihn anschließend zur „Belohnung“ mit Brennnesseln zu traktieren und ihm Radiergummis einzuführen. Er übersiedelte mit zehn Jahren in die Eifel, wo er trotz seines einwandfrei europäischen Aussehens als „Muselmänneken“ und „Sucuklutscher“ verhöhnt wurde.

Die nächsten dreißig Jahre war er damit beschäftigt, sich möglichst an deutsche Denk- und Verhaltensweisen anzupassen. Er versuchte, nicht mit geistiger Leistung aufzufallen, wurde vom Gymnasium auf die Hauptschule durchgereicht und erwarb sich unter seinen Bekannten den Ruf eines servilen und gefallsüchtigen Pausenclowns. Seine türkische Herkunft versuchte er zu kaschieren, indem er seinen Namen in deutscher Übersetzung trug. Unglücklicherweise bedeutet Akif Pirinçci aber auf deutsch „Fürchtegott Reispflücker“. Das Vorhaben war nur von kurzer Dauer.

Heimlich bastelte er an einer Schriftstellerkarriere. In seinen Romanen verarbeitete er seine zahlreichen Demütigungen in verschiedenen, hochklassigen und preisgekrönten Romanen, die oft mit Tieren zu tun hatten. Sein Abkippen in menschlich, intellektuell und sprachlich niedrigstes Niveau wurde der Öffentlichkeit erst mit der Veröffentlichung seines Buches „Deutschland von Sinnen“ bekannt; viele hatten zu diesem Zeitpunkt das erste Mal überhaupt von ihm gehört und seine „bepissten, infantilen Katzenriemen“ (Pirinçci über Pirinçci privat, wohl nach 2013) noch nie gelesen.

Pirinçci von Sinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In knalligen Farben malt Akif die Missstände in Deutschland aus.

Wer glaubt, Pirinçci sei von einem Tag auf den anderen leckgeschlagen, an Tourette erkrankt oder im Stadium syphilitischer Hirnerweichung angelangt, geht ihm auf den Leim. Betrachtet man das Feindbild, das er in seinem Buch entwickelt, verrät dies eine ausgeklügelte Taktik des sicheren Geldverdienens:

Erstens: Er sucht sich Gruppierungen aus, die bei der Mehrheit der Deutschen mehr oder minder unbeliebt sind: Grüne, Feministinnen, Muslime, Flüchtlinge und Zuwanderer allgemein. Zweitens: Er rückt sie in die Nähe von Pädophilen, Gewaltverbrechern, Sexualstraftätern und Terroristen, je nach Geschmack, damit er ein wenig Schärfe in seine Pamphlete bekommt. Drittens: Er sucht nach konkreten Anlässen, um sodann in eine in ihrem Ablauf immer gleiche Tirade zu verfallen, die allerdings sehr phantasievoll mit Schimpfwörtern aufgepeppt wird. Viertens: Sodann kündigt er den Untergang des Abendlandes an, speziell Deutschlands.

Wer jemals darauf hofft, in einem Werk von Pirinçci zu lesen: „Kommen wir jetzt aber mal zur eigentlichen Bedrohung: Die schlecht gefickte, von Paranoia und krankhaft-perverser schwarz-gelber Spinnerideologie getriebene Merkel. Welche Kackwurst auch immer ihrem amöboiden Reizdarmhirn entflutscht: immer ist irgendein Schleimscheißer von Bild oder Welt bereit, sie mit Zucker zu bepudern und ihren Lesern in mundgerechten Häppchen auf die Babygabel zu spießen“, der hat sich geschnitten. Auch eine Passage wie: „Nonnenmacher ist genau der richtige Name für dieses einem Stillleben aus Kotze mit Schamhaar entnommene Fickpissgesicht eines Bankbüdels niederster Raffzahngesinnung, weil sich Frauen schon bei dessen Anblick reihenweise ins Kloster aufnehmen lassen“, sucht man bei Pirinçci vergeblich. Nicht einmal Millionendiebe wie die verurteilten Steuerhinterzieher Hoeneß oder Zumwinkel nimmt er sich vor, dabei wäre es doch wirklich ergötzlich, eine kleine Passage darüber zu schreiben, wie sie sich für Hafterleichterungen den perversesten Lustspielen mit Gefängniswärtern hingeben müssen, weil sie an ihre ergaunerten Millionen gerade nicht rankommen.

Aber den Mächtigen ans Bein zu pinkeln, das traut er sich nicht. Stattdessen sind es eher langweilige Zielgruppen, an denen er sein Talent auslebt, Menschen mit „Scheiße und Schmand“ (Bukowski über die Folgen seiner Hämorrhoidenoperation) zu überkippen. Harmlose Wissenschaftler, die sich mit dem Ausdenken lustiger Formeln für geschlechtsneutrale Anrede beschäftigen etwa oder den wahrhaftig nicht bedeutsamen Regisseur Rosa von Praunheim, der vor gefühlten Ewigkeiten mit einer benutzten Lümmeltüte in die Fernsehkamera wedelte, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erheischen. Auch der typische Grüne, ein gewissenhafter Müllsortierer und braver Käufer brauner Filtertüten, wird von Pirinçci fast schon tollkühn zum Angehörigen einer „Kinderfickerpartei“ hochgeschrieben.

Daraus den Untergang des Abendlandes zu konstruieren, ist intellektuelle Schwerstarbeit, auf die Pirinçci aus Faulheit einfach verzichtet. Er erspart sich einen dicken Quellen- und Fußnotenapparat und hofft stattdessen auf Prosecco, pardon, Presseecho. Wie erwartet applaudieren zuverlässig als denkfaul (Bettina Röhl), geltungssüchtig (Jan Fleischhauer) oder rechtslastig (dieser eine talentfreie Pinsel von Cicero) bekannte Medienvertreter. Andere reden dagegen und reihen sich damit in seine Feindwelt ein. Interessanterweise beweist er mit dieser Taktik, dass er auf die Rezeption durch die von ihm als „grün und blau gefickt“ geschmähte Presse dringend angewiesen ist.

Seine Masche für die Asche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ist NICHT Akif Pirinçci, auch wenn ihm der Vergleich nichts ausmacht.

Akif Pirinçci ist Anstrengungen nicht gewohnt. Daher hat es ihm Zeit seines Lebens ferngelegen, sich selbst ein Geschäftsmodell auszudenken, das ihm ein Leben in Wohlstand beschert. Ein Glücksfall war für ihn daher die Veröffentlichung des Buches „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin. Das Rezept war einfach genug, um es zu kopieren: Man führe Deutschland im Titel, greife Missstände auf, bemühe das Klischee, fördere das Ressentiment und komme zum Schluss, der Untergang der Nation stehe unmittelbar bevor. Mangelnde Integration von Zuwanderern sei vor allem deren eigene Schuld, postuliert Sarrazin sinngemäß, denn insbesondere die Muslime seien rückständige, kulturelle Imperialisten, die, sobald man mal nicht hinguckt, ihre Frauen verhüllen, von der Schule nehmen oder gleich in Ritualmorden hinmeucheln. Mit solcher Ferne vom bürgerlich-deutschen Bildungskanon versauten sie den deutschen Schnitt – auch genetisch. So weit, so bekannt.

Um auf den Zug aufzuspringen, bot Pirinçci seiner Leserschaft ein viel einfacheres Modell an: Weg mit den langweiligen Beweisführungen und Statistiken, dafür rein mit den Kübeln voller Scheiße. Dazu eine unfreiwillig mit Menstruationsmetaphorik geschwängerte Lobhudelei auf Deutschland als „Mutter“, die „blutet“, um eine Fallhöhe zu konstruieren, die die Fakten nicht hergeben. Damit sprach er nicht das verklemmte Wutbürgertum an, sondern das bekennende, offen prollige und für Sündenböcke stets dankbare Primitiv-Prekariat mit Bierfahne, überraschenderweise auch deren tierliebe Ohne-dich-ist-alles-doof-Frauen. Zugleich optimierte er die Stoßrichtung. Schlecht kaschierten Antisemitismus, für den noch Sarrazin bitter Abbitte leisten musste, lässt er weg. Stattdessen prügelt er umso härter auf Türken, besonders lustvoll auch auf die Deutschen ein, weil sie tolerant und damit elende Memmen und Selektionsverlierer seien. In ihm pulsiert kein aufgestautes kulturelles Unbehagen, Überfremdungsängste sind ihm unbekannt. Aus seinen Texten spricht einzig und allein das auf seine Leserschaft optimierte Kalkül, die Pose, die obszöne Geste – über die er auch seinen eigenen Minderwertigkeitskomplex trefflich behandeln kann.

Public Relations[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders angetan hat es ihm die linksgrün versiffte Kulturhoheit.

Als Geniestreich gilt PR-Strategen wie Psychologen und Wirtschaftswissenschaftlern seine auf Facebook öffentlich betriebene Selbsttherapie. Hier lebt er seine Allmachtsphantasien aus, bildet sich selbst als qualmendes Ekelpaket ab, beschreibt sich als chancenlosen, alternden Lüstling, attestiert sich (erfundene) Puffgänge und kommentiert die Tagespresse. Meist geht es um „irre und perverse Lobbygruppen im Namen der rot-grünen, genderverkackten Ideologie“ (Originalzitat), deren Projekte und was die Presse dazu meint. Sein Hauptvorwurf, dass sie alle miteinander damit Geld verdienen, statt Reis zu pflücken wie seine eigenen bedauernswerten Vorfahren, mündet regelmäßig in schäumende Hasstiraden, die den Leser staunen lassen. Dass jemand – wie die Hälfte aller Deutschen auch – sein Einkommen aus öffentlichen Quellen bezieht, ohne vorher Pirinçci um seine Meinung nach seinem Forschungsobjekt gefragt zu haben, ist tatsächlich schon der schlimmste Sachverhalt, den er zu konstruieren schafft. Angesichts der pharaonischen Verschwendungssucht etwa beim Bau von Renommierprojekten von Bahn oder diversen Landesregierungen erscheint der Vorwurf eher dünn, geradezu kleinstes Karo.

Den Selbsthass, die Wut auf seine türkische, muslimisch geprägte Herkunft und die lebenslange Trauer über seine verlorene Vorhaut kompensiert er mit Tiraden vor allem gegen den Islam in all seinen Spielarten. Prügelnden Nazis und Hooligans dient er für 30 Silberlinge, pardon, Euro, seine selbstgemachten T-Shirts an, auf denen teils fehlerhafte Zitate seiner selbst stehen. Furore macht insbesondere das Exemplar „für den jungen Hool“ mit dem Zitat: „Mit Verlaub, es ist mir völlig egal, ob man mich einen Nazi schimpft eine Klobürste(sic!).“

Klobürste Pirinçci holpert - grammatikalisch fast einwandfrei - auf einen interessanten Weg. Es ist ihm schließlich alles andere als einerlei, wenn man seine wahren Charaktereigenschaften schmäht. Ihn einen feigen Stengelraucher zu nennen, wäre ihm sicherlich nicht recht, daher führt er die Öffentlichkeit lieber auf den ihn weniger störenden Pfad normaler Schimpfnamen und der ineffektiven Nazikeule. Hätte er einen Aufdruck entwickelt: „Mit Verlaub, es ist mir ganz und gar nicht egal, ob man mich einen Buttplug nennt oder eine Tube Vaseline“ oder „Mit Verlaub, ich haue jedem die Scheiße aus den Knochen, der es wagt, auf meine geheime Leidenschaft anzuspielen, Tütüs zu tragen und an Männerschuhen zu riechen“ – er hätte sicher ein paar Verkaufsschlager im Sortiment.

Literarische Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Max Lampin ist eine Drecksau“ heißt es auf dem Titelblatt eines kleinen, über dreißig Jahre alten Bändchens mit dem Titel „Die Wahrheit über Max Lampin“. Autor Roland Topor sagte einmal, dass Max Lampin der erstbeste, dahergelaufene Typ sei, an dem man seinen Hass abreagieren könne. Dass Max Lampin „fetten alten Nutten die Votze auf einem Mithaufen voller Engerlinge“ lecke, gehört zu den frühen, kreativen Haßtiraden und phantasievoll-ekelhaften Beschimpfungsorgien.

In solche literarischen Traditionen versuchen Medienvertreter Pirinçci einzuordnen und damit sein eigenes Vorurteil von der nichtsraffenden Knallchargenjournaille eifrig zu erfüllen. Allen voran stürmt die notorisch kenntnisfreie Röhlsche mit einem unbegreiflichen, geradezu unfassbaren Vergleich mit dem großen Charles Bukowski.

In der „Zeit“ dagegen wird ein Vergleich seines Buches „Deutschland von Sinnen“ mit Hitlers „Mein Kampf“ angestellt. Vom extrem niedrigen literarischen Niveau her ist der Vergleich durchaus treffend. Den Unterschied macht einerseits die viel unterhaltsamere Aufbrezelung und Garnierung mit Fäkalwörtern, andererseits die fehlende Ernsthaftigkeit. Pirinçci ist ein Megaspießer, ein Rechter, ein Konvertit, ein Eiferer und Geiferer, aber trotzdem eben kein Nazi, sondern immer noch ein serviler und gefallsüchtiger Pausenclown – nur dass er jetzt die Hosen vor zehntausenden Lesern herunterlässt statt vor dem Klassenbully und dabei nicht mehr vor Scham rot anläuft, sondern behauptet, sein nach Vanilleöl duftendes Kipferl sei der längste und glitschigste Schlong der zivilisierten Welt.

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habt ihr etwa bis jetzt durchgehalten? Dann kann ich es euch ja sagen: ES IST ALLES GELOGEN, WAS HIER STEHT!!!! IHR VERFICKTEN, ARSCHGESCHWÄNGERTEN, ROTGRÜNEN DRECKFOTZFOTZKOTZCHRRRRRRN!!! Habt ihr nicht gemerkt, dass ich selbst meinen Artikel schreibe, damit endlich mal was in der Uncyclopedia über mich steht, ihr IGNORANTES, VERSIFFTES EMANZENPACK? Überhaupt: Uncy-KLO-PÄDI-a, das heißt ja schon, dass ihr PÄDOPHILE KLOBÜRSTEN SEID, SO!!!!! KLOBÜRSTEN, KLOBÜRSTEN, hähähä, lachen alle Kälber! Ja, da kuckt ihr dumm, was????? Ihr PISSKACKFICKFACKMUSLIMOSALMISALAFISTEN, man sollte euch alle FISTEN, bis eurer Dreckshirn aus den Augenhöhlen spritzt, KKKKRRRRRRKKKKKSCH! HRCHH! Nein, nicht die Spritze! NICHT DIE SPRITZE!!!!

Gesetzlicher Hinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel enthält explizite Lyrik. Lesen Sie diesen Hinweis bitte unbedingt, bevor Sie mit der Lektüre beginnen. Wenn Sie unter 18 Jahre alt sein sollten, ist das nämlich hier nichts für Sie.

Anbiederungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ganz Deutschland? Nein! Einige kleingeistige Spießbürgergesellschaften mit Sinn für Fäkalsprache ergötzen sich immer wieder an den vulgären Entgleisungen des immer noch kleinen Akif und engagieren ihn gar für großspurige, fahnenumflorte Auftritte bei abendlichen Karnevalsumzügen, die einen Rücktritt der aktuellen Regierung bewirken sollen.