Istanbul

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Istanbul war eine Provinzstadt an der Stelle der früheren Hauptstadt von Byzanz. Es war ein Insider-Reisetipp der Kölner, die die Byzchen der Byzantinerinnen zu schätzen wussten.

Gentrifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Istanbul wurde 1943 durch das Manhattan-Projekt eine bedeutende Stadt. Das Schwarze Meer war damals ein Schwarzes Loch. Es hatte eine gefährliche Anziehungskraft, zum Beispiel auf die Deutsche Wehrmacht. Ziel des Manhattan-Projektes war es, die Landbrücke zwischen Mittelmeer und Schwarzem Loch zu sprengen, und damit auch einen großen Teil von Istanbul. Im Winter 1942/43 gelang der Durchbruch mittels der ersten Wasserstoffbombe, welche der Tellerwäscher Edward weitaus früher entwickelt hatte, als die Geschichtsbücher besagen, und zwar aus seinem Spülwasser. Ohne großes Federlesens verschwanden bei der Sprengung Baudenkmäler des Byzantinischen Reiches, insbesonders der Stadteil Atlantis. Nichtmal Trümmer blieben davon, ergossen sich doch sofort die Wassermassen des Mittelmeeres wie ein Tsunami in das schwarze Loch, bis es nach 3 Monaten randvoll war - ein Schwarzes Meer war geboren.

Und tatsächlich: Die Anziehungskraft auf Wehrmachtssoldaten ging auf Null herunter, der deutsche Entsatz für Stalingrad kam nie an, dafür aber der sowjetische, denn das Gerücht wurde verbreitet, das neue Meer bestünde aus einem besonderen Wässerchen (russ.Wodka). Durch den Wasserabfluss ins neue Schwarze Meer verloren die Weltmeere einen Meter Wasserstand, genug um Ostfriesland erstmals trocken zu legen. Auch eine andere Provinz blühte auf, denn die Einwohner von Atlantis waren aufs Land umgesiedelt und nannten es Atlantolien, heute geändert zu Anatolien.

Döner-Wunder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Bosporussprengung wurde ganz Istanbul evakuiert. Die Wasserstoffbombe verursachte einen mächtigen Atomblitz, der selbst in Ankara noch Atatürk von den Toten erweckte. In Istanbul hatte der Metzger-Azubi Nevzat Salim wegen der Evakuierung alles stehen und liegen lassen und auch die Hammelhälften vor dem Laden hängen lassen. Als sein Meister zurückkam, sah er, dass das Fleisch unter Einfluss der Strahlung gegart war. Der moderne Döner Kebab (KErnfusionsBombenABwurf) war erfunden, wurde jedoch erst Jahre später nach Ende des Patentstreites zwischen Nevzat Salim und seinem Meister in Reutlingen auf den Markt gebracht. Durch die Verstrahlung war es nämlich unendlich haltbar. Das führte zum Irrtum einiger Dönerbudenbesitzer, man könne Gammelfleisch für Döner verwenden.

der Boss-Po rußt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Churchill ermutigte den an Kinderlähmung erkrankten amerikanischen Präsidenten Roosevelt in Hoffnung auf ein Wunder zu einem Bad in dem niegelnagelneuen "Schwarzen Meer". Sie trafen sich mit Stalin in Jalta, Roosevelt steuerte unter dem Beifall seiner beiden Freunde mit dem Rollstuhl zu auf Strand und Fluten des Meeres, jedoch bewirkte das Bad nichts, außer dass der Rollstuhl am nächsten Tag rostig war und quietschte! Die politischen Verhandlungen erledigte Stalin mit den beiden daraufhin die Strandpromenade auf und ab spazierend. Durch das Quietschen seines Rollis verstand Roosevelt aber kein Wort mehr von dem was seine Freunde Josef und Winston miteinander so alles ausheckten. Als aber Stalin einen seiner berüchtigten Fürze abließ, wandte sich Churchill Roosevelt zu und flegelte die Worte: "N' echter Boss-Po-Russe, der Typ!" Nach diesem Spruch wurde übrigens die neue Wasserstraße quer durch Istanbul vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer Bosporus genannt.

Modernes Istanbul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fortan wurde Istanbul zur Metropole der Kunst zwischen Orient und Okzident, denn der wiederauferstandene Vater der Türken Atatürk kam und stand gerne allen Malern und vor allem Bildhauern Modell für ihre Kunstwerke. Die verloren gegangenen byzantinischen Baudenkmäler wurden auf diese Weise adäquat ersetzt durch zahlreiche Atatürk-Denkmäler. Die Istanbuler gewöhnten sich derart an den Anblick, dass es 2013 zum Aufstand vom Gezi Park kam, als Atatürks einziger nennenswerter Nachfolger Erdoğan die Errichtung von Erdogan-Denkmälern anordnete. Recht haben die Istanbuler, denn die Atatürk-Statuen gaben der Partnerstadt von Konstanz einen noblen Anblick, so dass Intellektuelle es auch Konstanz in Nobel nennen. Bekannter ist die Verballhornung auf Türkdeutsch Konstantinopel.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Istanbul hat zwei Fußball-Mannschaften in der Süper Lig, die unter ferner liefen in der Champions League erwähnt werden. Der Verein der schönen Galata Sahra'i ist asiatisch, die Trainer des türkischen Rekordmeisters sind immer der aktuelle Geliebte der ewig jungen Dame. Rekord-Vizemeister Fenerbahçe Spor Kulübü ist europäisch, erkennbar auch durch die Trainer-Drehtür, durch die auch schon Joachim Löw rotierte. Die Lokal-Derbys beider Clubs sind der Höhepunkt der Saison. Das Schweissbad von Fans und Spielern bei diesen Schicksals-Kämpfen Asiens versus Europa hat längst das traditionelle Türkische Bad als wichtigste Erholungsmaßnahme abgelöst. Wasserwerfer sind daher immer die Sofortmaßnahme bei den anschließenden Krawallen, als Zwangsdusche, um die schweißverschmierten Rowdies überhaupt festnehmen zu können. Danach versinkt Istanbul immer wieder im Dunst der Wasserpfeifen, in dem aber weiter geträumt werden darf von neuen heldenhaften Schlachten.