Bisexualität

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"Ich bin weder vom einem, noch vom anderen Ufer. Ich bin Schwimmer!"

~ Unbekannt über Bisexualität

Loch ist loch, Mund ist Mund.

Unbekannt über die Tatsache, das dieser Person das Geschlecht völlig egal ist.

Journalist: "Bist du homosexuell oder Transgender?"

Lou Reed: "Manchmal."

Die Bisexualität, bzw. die Pansexualität ist nur eine Phase eine psychische Erkrankung. Sie verursacht beim Betroffenen eine Unfähigkeit, sich sexuell und romantisch einem Geschlecht zu bekennen. Die Krankheit ist angeboren und kann nicht übertragen werden. Alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten können von Bi- und Pansexualität betroffen sein. Wie man mit dem Krankheitsbild umgeht, ist von Person zu Person unterschiedlich.

Unterscheidung von Bi- und Pansexualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Unterschied zwischen Bi- und Pansexualität ist nicht sonderlich groß und der Übergang zwischen den Beiden ist genauso fließend wie der Stuhlgang nach übermäßigem Bierkonsum.
Bi bedeutet wörtlich das beste aus zwei Welten, im klassischen Sinne heißt es, bisexuelle Menschen stehen auf Männer und Frauen. Wenn man die rosarote Brille aufgesetzt hat, dann fällt einem das Zählen doch schwer, bekennende Bisexuelle sind durchaus und sehr wohl auch an Transfrauen und -männern interessiert. Die moderne Soziologie macht keinen Unterschied zwischen sogenannten Cis-Geschlechtern und Transgeschlechtern bzgl. der Identifikation. Am Ende des Tages sind z.B. Transfrauen lediglich Frauen. Pinguine können zwar nicht fliegen, sind aber genauso komisch wie fliegende Vögel. Am Ende vögelt jeder.
Pan bedeutet gesamt, d.h. pansexuelle Menschen stehen auf alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten. Solche Personen sind quasi geschlechtsblind, das Einzige, was zählt, ist , ob die Person attraktiv und zu einem passt wie die Faust auf's Auge oder im Rektum.
Einfach ausgedrückt sind lediglich bisexuelle Menschen etwas wählerischer. Sie sind außerdem deutlicher vom sogenannten bi-cycle betroffen. Vergleichbar mit Stimmungsschwankungen, nur das jene Personen in einem Zeitpunkt z.B. mehr zu Männern und später mehr zu Frauen tendieren. Häufig neigen bisexuelle Menschen ebenfalls dazu, eine gewisse Tendenz zu einem oder vielleicht mehreren, bestimmten Geschlechtsidentitäten zu entwickeln. Es gibt Bi-Personen, die mehr zu Männer tendieren und dadurch mit homosexuellen Menschen verwechselt werden.
Die Gemeinsamkeit zwischen Bi- und Pansexualität ist die Tatsache, dass beide buchstäblich unsichtbar sind. Anders als die wirtschaftliche Unsichtbare Hand ist dies jedoch belegbar. Wenn Außenstehende ein offenkundig heterosexuelles Paar beobachten, dann gehen sie davon aus, dass beide Personen heterosexuell sind. Umgekehrt gilt dies auch für offenkundig homosexuelle Paare. Die Gesellschaft teilt einen, oft unfreiwillig, in Hetero- oder Homosexualität ein.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisexualität im Römischen Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erotisch, oder? Auf jeden Fall ist es wert, die eigene Sexualität zu hinterfragen.

Zu Zeiten des römischen Reiches wurde Bisexualität als Normalität betrachtet, jedoch war es bei weitem nicht so egalitär wie es die emanzipatorische Linke für wünschenswert betrachten würde. Frauen spielten in der Antike eher die zweite Geige, natürlich nicht die 3. Geige oder die Triangel wie in den 1950er Jahren. Männer hingegen, der Dominus, konnten es sich leisten, in den Badehäusern gemeinsam mit anderen Dominos zu plantschen. Quellen, die das dunkle Mittelalter und Katholizismus überdauert haben, berichten von Bisexualität.
Ein altes römisches Gedicht von Marcus Fellatius Activus besagt:

Einen Knaben,
den kannst du haben.

Bei einer Prostituierten und einem Sklaven,
wird dich niemand fragen.

O Weh du nimmst den Hinterleib,
von jemandes Eheweib oder eines Jünglings gar,
wirst du - armer Ehebrecher, perverser Päderast
dich zurückbesinnend im Kerker
oder am Kreuze hängend wiederfinden

Erstaunlicherweise war Bisexualität (bei Männern) derart gängig, dass sogar Hetero- und Homosexualität als fragwürdig betrachtet wurden. Wer nur auf Männer stand, war ein Kauz, wer nur auf Frauen stand, galt als weibisch. Einen Haken hatten die Männervergnügungen: der Penetrierende war straffrei, der passive Sexualpartner wurde teilweise bestraft oder belächelt. Der frühpubertäre Ausspruch "nur der Gefickte ist der Schwule" war auch damals gebräuchlich. Die aus heutiger Sicht genannte Männerumkleideatmosphäre und Machismos war im römischen Reich ein großer Teil der Gesellschaft.
Gleichgeschlechtliche Sexualaktivitäten bei Frauen wurden eher selten überliefert und wurden im römischen Reich vermutlich weniger oft ausgelebt. Die jugendliche Selbstfindungsphase wurde denen vorzeitig genommen, weil Mädchen oft schon zwischen 13-14 Jahren an einen weinstinkenden Fettsack mit Charakterschwächen verheiratet und verkauft wurden.

Mittelalter, Neuzeit und Aufklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oh yeah...

Nachdem das tausendjährige Römische Reich von vormals unterjochten Völkern und wirtschaftlicher Instabilität vernichtet wurde, brach das dunkle Zeitalter an. Für homo- und bisexuelle Menschen wurde es ebenfalls düster: Die Schlinge wurde enger, als die bereits vorherrschenden Christen im Zuge des Elends zunehmend wahnhafter wurden und Strafen für jegliche gleichgeschlechtlichen Spaßhandlungen einführten. Die fetten Jahre und die guten Zeiten waren vorbei - eine Quelle aus England vom 9. Jahrhundert berichtet: penalty instead of anal, auf deutsch der Degen darf künftig nur in die Schwertscheide, das Betreten ist nur am Vordereingang erlaubt, der Darmverkehr ist Einbahnstraße. Anstatt wilder Badehausorgien gab es Gewaltorgien, wo Menschen öffentlich hingerichtet wurden und die Zuschauer ihrem Voyeurismus ausleben konnten.
Die Stimmung der Bevölkerung veränderte sich ebenfalls, fortan mussten sich Bi- und Homosexuelle verstecken und Repressalien fürchten. Bigotterweise war das in der oberen Nahrungskette teilweise anders: religiöse UnWürdeträger, Adlige und reiche Kaufmänner konnten hinter verschlossener Tür die Party weiterfeiern. Besonders im religiösen Sektor wurde Wasser gepredigt, das Zölibat vorgelebt und Wein zusammen mit gleichgeschlechtlichen Glaubensgenossen getrunken. Aufsehen erregten vom 11. bis 13. Jahrhundert die Pornopäpste mit wilden Fress- und Sexorgien, viel Wein und einer hungerndern Bevölkerung, denen bei gleicher Manier Tod und Teufel gedroht hätte.
Während der Renaissance hat sich dies auch nicht geändert, doch das Wiederentdecken römischen Wissens und Techniken veränderte die Perspektive und beeinflusste die Gesellschaft. Die langweiligen, zweidimensionalen Fresken wurden durch dreidimensionale, homoerotische Abbildungen ersetzt.
Im Zuge der (Sexual-)Aufklärung und der Französischen Revolution wurden Sodomiegesetze zeitweise abgeschafft und die Guillotine in Haftstrafen umgewandelt.

BRD und DDR (1949-1990)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Homosexuelle Handlungen blieben sowohl in der freien BRD und zeitweise auch in der egalitären, sozialistischen DDR verboten. In beiden Besatzungszonen mussten bisexuelle Männer sich deutsche Ehe- und Hausfrauen suchen, um nicht in das Radar der Sittenpolizei zu gelangen. In den biederen 1950er Jahren hat es ausgereicht, sich zu lang in der öffentlichen Toilette aufzuhalten und man wurde schnurstracks in das Polizeirevier verfrachtet. Viele Insassen durften die Zeit im Zuchthaus mit weniger gut aussehenden Männern verbringen.
1957 wurden in der DDR das Strafmaß abgemildert und es bestand die Möglichkeit, von der Strafverfolgung abzusehen, insofern es keine Gefahr für die sozialistischen Gesellschaft darstellte.

Liberalisierung in den 90er Jahren und Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994 wurden die bi- und homophoben Sodomiegesetze, § 175 StGB ("Du darfst mit Männern nicht arschficken"), abgeschafft. Seit 2017 ist die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Nun können auch gleichgeschlechtliche Paare wie Heteros gleichermaßen bis zur der daraus resultierenden Scheidung zusammen das Leben zur Hölle machen. Ein Ärgernis für ultra-konservative und bigotte Menschen. Denen sei gesagt, dass diese ebenfalls das Recht haben, sich selbst zu ficken.

Krankheitsbild und Behandlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine voll ausgeprägte Bisexualität beherbergt folgende Symptome:

Die Behandlungsmöglichkeiten sind

  • gezieltes Mobbing
  • Ignoranz, die zwanghafte Zuordnung in Homo- oder Heterosexualität
  • im schwersten Fall die Unterbringung in Umerziehungslagern.

In den letzten zwei Dekaden hat die Krankheit steigende Resistenzen gegenüber den Methoden entwickelt. Die moderne Psychologie und Sexualwissenschaft werten Bisexualität nicht mehr als Krankheit, bedarf dementsprechend keiner Behandlung und kann zügellos und ohne Reue praktiziert werden.

Bisexuelle Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nicht gesichert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adolf Hitler - Gerüchten zufolge hatte er Liebschaften und Beziehungen mit seinem Jugendfreund, einigen Kameraden während des Ersten Weltkrieges, vermutlich auf inzestuös-perverser Art und Weise mit seiner Nichte Geli Raubal, seiner Hündin Blondi und schließlich mit Last-Minute Ehefrau Eva Braun.
  • Freddie Mercury - wenn man seinen bodycount betrachtet, so hatte er romantische und sexuelle Beziehungen zu Männern und Frauen. Er selbst sprach niemals öffentlich darüber. Wie er sich seinerzeit identifizierte, ist unklar. Nichtsdestotrotz wurde von der Gay-Szene als Gallionsfigur gehandelt - seine Posen waren und sind es wert.

bekennend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Billie Joe Armstrong, Sänger von Green Day
  • Brian Molko, Sänger von Placebo
  • Dave Holland - Ehemaliger Schlagzeuger von Judas Priest. Er hat seinen minderjährigen Schlagzeugschüler angeblich unsittlich berührt und outete sich während des Gerichtsprozesses. Wie alle Gefängnisinsassen hat er sich als unschuldig betrachtet und wollte sogar ein Buch schreiben. Das Werk wurde nie veröffentlicht, er starb vorher.
  • Gabi Delgado - Bis zu seinem Tode Mitglied der Deutsch Amerikanischen Freundschaft (DAF), Pioniere der erotischen elektronischen Tanzmusik. Ein wegweisender Titel war im homoerotischen Sinne "Der Räuber und der Prinz", welcher gern genutzt wurde, um faschistische Konzertbesucher nach dem Song "Der Mussolini" zu verunsichern.
  • Lady Gaga
  • Madonna

Ehemals bi, nun doch schwul oder hetero[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elton John
  • David Bowie - Einer seiner Ex-Freundinnen behauptete, ihn zusammen mit Mick Jagger im Bett vorgefunden zu haben und gab in den 70er-Jahren an, bisexuell zu sein. Danach stellte sich heraus, dass seine Bisexualität genauso wie die Sex, Drugs & Rock'n'Roll Geschichten der Rolling Stones nur Marketing gewesen ist.