Frauen beim Militär
Gewalt und Krieg ist männlich, so war es schon immer im Laufe unserer Geschichte. Doch in den vergangenen Jahrzehnten wurde ein neuer Griff ins Klo in vielen Ländern der Welt gemacht: Frauen sollen nun auch beim Militär dienen können. Zum einen ist dies im Widerspruch mit der Biologie, die z.B. besagt, dass Frauen sich an komplett anderen Rollen wie Männer über die ganze Weltgeschichte über alle Kulturen hinweg beteiligten. Und zum anderen führt die Rekrutierung weiblicher Soldaten zu katastrophalen Nebeneffekten wie schlechtere Effizienz des Militärs und einem schleichenden Aussterben der Population, die so etwas erlaubt. Die Wissenschaft geht davon aus, dass Frauen das schwache Geschlecht sind und obendrein noch sich schnell in die Hose machen, wenn eine ernsthafte Gefahr droht. Appropos "In die Hose machen": Wer macht die ganzen Schweinereien der Soldatinnen eigentlich weg, wenn man sich im Krieg immer wieder in Gefahr bringen muss? Nachfolgende Argumente erklären, warum Frauen und die Bundeswehr oder irgendeine andere militärische Organisation grundsätzlich nicht zusammengehören.
Frauen kämpfen schlecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist handfest bewiesen, dass Frauen nur rund halb so viel Muskelmasse haben wie Männer. Dadurch haben sie Probleme bei körperlich schweren Arbeiten, wo etwa schwere Gegenstände getragen werden müssen. Noch unschöner zeichnet sich dieser Fakt genau dann aus, wenn es zu einem Nahkampf kommen würde. Sie werden nämlich gegen einen Mann mit großer Wahrscheinlichkeit verlieren. Also gibt es mal wieder viele Tore für Männer und dann schön viel Bier zur Feier der vielen "Tore". Zu viel Bier beim Militär ist ebenfalls nicht gut, da man besoffen wird. Im Kampf sind noch weit mehr weibliche Eigenschaften nachteilig. Diese sind die folgenden:
- Frauen haben schlechtere Kondition
- Frauen fehlt die Kraft vor allem im Oberkörper
- Frauen sind kleiner als Männer
- Frauen wiegen weniger als Männer
- Frauen sind leichter verletzlich
- Frauen haben weniger Schnelligkeit (diverser Körperteile) als Männer
- Das Kinn einer Frau ist kleiner als das eines Mannes (daher kann eine Frau schlechter Schläge aushalten)
- Und noch vieles mehr...
Kurz und knapp gesagt: Frauen sind äußerst uneffizient im Kampf. Wie ein Algorithmus in einem Computerprogramm, der uneffizient läuft; will man so einen Algorithmus in einem modernen Programm, was wirklich wichtig für die Gesellschaft ist, überhaupt haben? Klar und eindeutig: NEIN! Ganz genauso ist ein klares und eindeutiges NEIN für Frauen im Kampf und an der Waffe auszusprechen. Frauen fehlt Testosteron, was stark macht. Die Männer kämpfen, so ist es auch bei Tieren! Und man denke auch mal an die Situation bei der Polizei: Da müssen Frauen auch die körperlich schwere Arbeit Männer machen lassen.
Frauen sind Angsthasen und Weicheier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Risiko ist männlich: Vom Extremsport, über Kriminalität bis hin zur Bereitschaft , in den Krieg zu ziehen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Frauen bekommen unsere Kinder und ohne die Kinder kein Fortbestand der Menschen! Wenn ein Mann stirbt, ist das nicht so dramatisch; ein einziger Mann (mit vielen Frauen) ist ausreichend, um eine Population wieder auf Vordermann zu bringen. Sprich: Frauen kosten weitaus mehr für die Population. Und das hat sich über die Evolution so weit entwickelt, dass Frauen viel mehr Angst als Männer haben, damit sie sich vor Gefahren vernünftig schützen können. Sie schreien und/oder weinen schnell, um auf eine drohende Gefahr aufmerksam zu machen und natürlich, um das Überleben (unserer Nachkommen) zu sichern. Männer haben nur das allernötigste an Angst. Wein-en können sie schlecht, sie können besser "bieren" oder "schnapsen". Und (siehe vorherigen Abschnitt) am besten schnapsen (= schnappen) sie die Kriminellen dank ihres Mutes (auch "Zivilcourage" genannt). Zurück zum Thema: Will man etwas riskieren, was viel kostet? Beim Computer: Will man Sachen installieren, die etwa viel Speicherplatz kosten? Und den Computer zumüllen? NEIN! Und genauso kosten Soldatinnen zu viel; lässt man sie in den Krieg ziehen, müllen sie auch nur die Truppen mit ihrer Wein-erlichkeit zu (besoffen durch das Wein-En?). Echt Weicheier, die Frauen, wenn man beobachtet, wie sie schnell weinen, wenn sie sich z.B. wehtun! Auch das liegt an oben genannten evolutionären Gründen.
Frauen sind fürs Soziale zuständig, Männer für das Harte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aggression haben Frauen nicht; es sei denn man bedroht ihre Kinder. Das liegt klar auch an der Evolution des Menschen. Kinder sind für Frauen wichtig; sie müssen gehegt und gepflegt werden. Und nur so kann man die Menschheit aufrechterhalten. Die Evolution hat Frauen sozial und empathisch gemacht, damit sie möglichst viele Kinder bekommen. Die Männer mussten um die Gunst der Frauen konkurrieren; Männer, die hart arbeiten können, finden Frauen am attraktivsten. Und die Männer, die am besten kämpfen, die am meisten Siege im Kampf hatten, werden sich am bestem im Genpool der Population weiter fortpflanzen. Daher ist das Militär (neben Polizei und Feuerwehr) einer der perfekten Berufe für Männer. Durch diese Konkurrenz um Weibchen hatten Frauen evolutionär gesehen keine Chanche, sich an Kämpfen zu beteiligen. Modelle aus der Mathematik haben bewiesen, dass kämpferische Frauen einfach evolutionär ausselektiert (oder einfacher gesagt: aussortiert) werden. Der Mann kämpft um die Rangordnung und die Frau ist sozial und zurückhaltend - das ist der Zustand, nach dem sich der Mensch über Jahrmillionen entwickelt hat. Militär ist auch nichts für Frauen, wenn man körperliche Aspekte mal ausblendet. Der Feminismus hat versucht, sich gegen die biologische Wahrheit zu stemmen. Doch bei den "Feministen" tritt offenbar ein seltener genetischer Defekt auf, der sie maskulin erscheinen lässt.
Manche Politiker sagen: Sie labern nur Müll! Der sowas von für die Tonne ist!
Durch die Missachtung unserer genetisch vorgegebenen Rollen kommen unangenehme Sachen auf. Unsere Kultur geht unter und muss durch Einwanderung kompensiert werden. Die Einwanderer und Flüchtlinge werden zum Großteil aus Regionen sein, die Frauen nicht beim Militär akzeptieren. Und dann werden die gewinnen und ihren gesunden Nachwuchs großziehen können. Das feministische Deutschland wird VERLIEREN! Refugees are welcome, oder?
Die Zukunft des Militärs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Zukunft wird alles digital. Die Digitalisierung benötigt effiziente und kostengünstige Algorithmen zur Lösung von Problemen. Auch wird in Zeiten der Digitalisierung möglichst effizientes Personal gesucht. Frauen sind beim Militär völlig falsch; zum Beispiel, weil sie aufgrund des Körperbaus ineffizient körperlich schwere Aufgaben erledigen. Es muss viel neues gebaut werden und Frauen können auf der Baustelle viele Aufgaben überhaupt nicht ausführen, weil denen die Kraft fehlt. Außerdem werden auch trotz Anstieg der Automatisierung beim Militär (etwa durch Roboter) mehr Menschen (das gilt bei weitem nicht nur im militärischen Bereich), die für viele verschiedene Aufgaben zuständig sind. Es müssen Maschinen gebaut und gewartet werden, eine ganze Menge an Programm-Code muss geschrieben werden, etc. Was ist, wenn die Frauen fehlen? Wir werden keine Nachkommen mehr bekommen und die Digitalisierung gar nicht erst möglich machen können. Da in Zukunft mehr Effizienz bei weniger Kosten extrem wichtig sein wird, sollen nur noch Männer in Zukunft zum Militär gehen können.
Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Militär ist nur etwas für Männer! Für Frauen ist der Job zu gefährlich, zu anstrengend, zu aggressiv und mit zu viel Stress verbunden. Daher sollte man echt hellhörig werden, ob Frauen so einen Job überhaupt vernünftig ausführen können. Oder doch eher einen männlichen Beschützer brauchen, was die Kampfkraft erheblich einschränkt (nicht nur wegen der "kostspieligen" und uneffizienten Frauen, sondern auch wegen der Männer, die diese beschützen müssen). Die Frauen haben viel mehr soziale Fähigkeiten und sollten daher besser in Berufen eingestellt werden, wo man diese braucht. Auch technische Berufe können Frauen ausführen, solang es eine soziale Komponente hat. Aber da wo man kämpfen muss und auch mal unsozial und aggressiv sein muss: NIEMALS!