Pfingsten

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Pfingsten ist ein religiöses Fest der Christen, das seinen Ursprung im jüdischen Wochenfest hat und wird immer am 50. Tag nach dem Ostersonntag begangen. An diesem Tag soll in Jerusalem anno dazumal das Pfingstwunder stattgefunden haben, welches alle Jünger Jesu Christi dazu befähigte, das Evangelium sowohl in Lansprech als auch in Bayrisch, Texanisch, Serbokroatisch und Münsterländer Platt von sich zu geben. Durch das Pfingstwunder wurde die Babylonische Verwirrung der Wörter aufgehoben und alle Menschen konnten einander wieder verstehen. Der Heilige Geist persönlich unterrichtete die Jünger in einem von Gott finanzierten VHS-Sprachenkursus in all diesen Sprachen, was die Gewerkschaft der Dolmetscher vehement zu bekämpfen versuchte.

Dieses Fest feiert auch den Geburtstag der Katholischen Kirche und in vielen besonders christlichen Regionen der Welt werden vor den Kirchenpforten Geburtstagstorten niedergelegt, deren Kerzen (inzwischen 2007 an der Zahl) von den atemlosen Pastoren ausgepustet werden müssen, was immer wieder zu lebensgefährlichen Hyperventilationen bei den Gottesmännern führt.

Pfingstbräuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier wartet der Heilige Geist vor einer Kirche auf seine Opfer.

Wie zu jedem anderen beliebigen Feiertag auch, nutzen die Menschen das Pfingstfest zu allerlei seltsamen Bräuchen:

  • In weiten Teilen Österreichs wird die Nacht auf den Pfingstmontag als „Bosheitsnacht“ begangen. Die Leute stellen sich gegenseitig ihre Haustüren mit Gerätschaften und Einrichtungsgegenständen zu und freuen sich diebisch daran, wenn man bei dem Versuch das Haus zu verlassen in einer Mistgabel hängenbleibt oder über eine Kommode fällt. In dieser Nacht wird aber nicht nur harmloser Schabernack sondern auch grober Vandalismus betrieben. Vorgärten und Blumenbeete werden zertrampelt, Friedhöfe geschändet und „Pfingstbräute“ verschleppt, die daraufhin einer befleckten Empfängnis unterzogen werden.
  • Früher wurden während den katholischen Gottesdiensten Tauben im Kirchenraum ausgesetzt, die während den Messen umherflogen und den Gläubigen auf ihre Häupter fäkalierten. Die Taube galt lange Zeit als Symbol für den Heiligen Geist, was wahrscheinlich auf ihren - vom Heiligen Geist ebenfalls angestrebten - Weltherrschaftsanspruch zurückzuführen ist.

Phänomene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfingstlatte überkommt viele christliche Männer am Morgen des Pfingstsonntags.

Viele männliche Christen werden am Morgen des Pfingstsonntags von einem unheimlichen Phänomen heimgesucht. Der Heilige Geist fährt während des Pfingstläutens der Kirchenglocken in ihre Körper und verursacht einen schmerzhaften, bis in den Nachmittag andauernden Priapismus, der im Volksmund auch als „Pfingstlatte“ bezeichnet wird. Besonders zölibatär lebende Katholiken leiden sehr unter diesem Phänomen und versuchen durch intensive Gebete Herr über ihre Dauererektion zu werden.


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