Schwarze Sheriffs
Die Schwarzen Sheriffs sind eine polizeiliche Sonderpolizei in Deutschland. Sie kommen in jedem Bundesland vor, dem sie auch jeweils unterstellt sind. Ein Schwarzer Sheriff ist spezialisiert auf den Schutz ehrbarer Bürger und der Straßen-Öffentlichkeit sowie von besonders gefährdetem Eigentum. Derzeit gibt es von ihnen ca. 8000 bundesweit; in den USA (hier Bushkrieger genannt), wo etwa 10 mal so viele Kollegen arbeiten, existiert der Beruf schon seit 1855, in Deutschland seit den Neunziger Jahren.
Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Prinzip werden heute dieselben Anforderungen an Bewerber gestellt wie in den Anfängen aus den USA; dabei wurden jedoch im Laufe der Zeit einige kleine Anpassungen an die soziale Struktur des Bösen gemacht.
Die Herkunft muss einwandfrei sein, um gewährleisten zu können, dass kein emotional reagierender oder geistig überfordeter Mensch die Verantwortung für so viele Menschenleben, Brieftaschen und Konten übernimmt. Daher gibt es die Bestimmung, dass
- das Netto-Durchschnittseinkommen der Elternteile und Geschwister insgesamt nicht weniger als 2050 Euro betragen darf
- nicht mehr als eines seiner Elternteile aus dem Ausland kommen darf und dann auch nur aus dem Schengen-Raum
- er korrektes Hochgeborenen-Deutsch spricht.
Wie gesagt, alles reine Vorsichtsmaßnahmen. Wir wollen seriös bleiben.
Ein Schwarzer Sheriff trägt in der Regel eine normale Beamtenuniform (entweder kackbraun oder schickes Ultramarin); Waffen braucht er, zumindest in anständigen Zonen nicht, da sich sein Opfer Täter ohnehin nicht wehren kann. In genannten Problemzonen trägt der Schwarze Sheriff dagegen eine kleine Hand-Neutronenbombe mit sich; außerdem muss er mindestens den braunen Karate-Gürtel besitzen und eine einjährige Samurai-Crashkurserfahrung haben.
Hier eine Liste offizieller Problemzonen:
- Hamburg-Wilhelmsburg
- Berlin-Neukölln
- Duisburg-Dortmund
- Düsseldorf
Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Aufgabe eines Schwarzen Sheriffs besteht darin, unerwünschte Individuen, unabhängig ihres Gemächts, ihrer Hemdfarbe und religiöser Aussicht, zu entfernen.
Beispielsweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wenn ein asozialer Obdachloser, welcher sich von seinem Erbettelten sowieso nur Bier kauft und außerdem schon in der Schule immer den Schwamm geklaut hat, mit seinem Stinken, seinem hässlichen Gesicht oder allein seine unerfreuliche Anwesenheit die sensiblen Teilnehmer einer Spendengala für obdachlose, stinkende und hässliche Kinder in Namibia, belästigt, sollte der Schwarze Sheriff auf jeden Fall einschreiten. Der Täter wird in der Regel in ein Gefängnis mit besonders hässlichen, stinkenden und asozialen Individuen gesteckt, verwahrlost dort moralisch und wird zur zusätzlichen Sühne hiernach in ein Jugendheim geschickt, wo er ein bisschen wischt und der jüngeren Generation zusieht, wie sie zu asozialen, saufenden, hässlichen Schmarotzern verkommen.
- Insofern der Schulunterricht gestört wird durch eigensinnige, rebellische Gemüter, ja, wenn die gesamte schulische Institution geistige Verwahrlosung nicht mehr ertragen kann, weil einer oder mehrere
InsassenSchüler sich nicht Anstand, Ordnung und Zucht unterzuordnen gedenken, ist in jedem Fall ein Schwarzer Sheriff gefragt. Damit dieser grässliche junge Mensch nicht auch noch seine anständige, biedere Umgebung mit dem Hermann-Hesse-Virus infiziert oder ihr entartete Geschichten von einer „freien Gesellschaft“ etc. erzählt, wird er sogleich in ein Jugendheim gebracht (vgl. obiger Punkt).
- Ein Jüngling, welcher in einem Land südlich von Gibraltar geboren wurde, hält sich in einem Drogeriemarkt auf, der einem ehrenwehrten, wohlhabenden Nutznießer der Gesellschaft gehört. Er hat sich seine zu „kaufende“ (denn, seien wir doch mal ehrlich, diese Niggers sind doch alle gleich, klauen wie die Polen) Ware ausgesucht und stellt sich in die Schlange, die keine ist, weil alle arischen Kunden sofort zu einer anderen Kasse ausweichen (es sei denn, es ist eine Grüne an Bord, die wird sich sofort hinter den Farbigen stellen. Aber auch nur, wenn er Bio kauft). Nun steht an der anderen Kasse ein Dieb deutschen Ursprungs, der aber auch eine schwere Kindheit hatte, und raubt den Laden aus. Da sich nach der begangenen Tat keine Spuren auf den Dieb finden lassen, wird der Schwarze Sheriff zur Hilfe gerufen, welcher Pflichtbewusst den Schwarzen verhaftet. Der wäre sowieso irgendwannmal erwischt worden, ich kenn die doch. Je früher, desto besser. Er wird es mir noch danken!
- Besonders verdiente Mitarbeiter werden auch in den sog. Schwarzen Dienst befördert. Sie sollen ihn eben wieder rein machen, also zum Beispiel Geld waschen oder in Erklärungsnot geratenen Politikern eine weiße Weste schneidern. Gehirnwäsche dürfen aber weiterhin nur noch Politiker und Wirtschaftler auf ganzer Ebene durchziehen.
Berühmte Schwarze Sheriffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Manfred Kanther: Schwarz war er schon, dann einer der ersten Sheriffs. Wurde schließlich in den Scharzen Dienst befördert.
- Wolfgang Schäuble
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Das sind keine ethnischen Säuberungen. Deutsche Penner werden genauso vertrieben, geschlagen und gedemütigt wie türkische, albanische und russische.“ - Ein Sprecher der SCHWARZEN SHERIFFS