Der kleine Hobbit

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Der kleine Hobbit ist eine Wissenschaftssatire mit sozialkritischem Unterton von John Greuel Gräuel Tolking. Um die Sache spannender zu machen, ist sie in Romanform erschienen. Oft als Kinderbuch missverstanden, erhebt sich "Der kleine Hobbit" über die Formen zeitgenössischer Prosa durch seinen weichen Erzählcharakter und seine verzwickte Handlung.

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mittelerde (erste Erzählebene) lebt der kleine Hobbit. Der Hobbit lebt alleine in einer stinkigen Behausung, direkt neben der Beutelshalde, der örtlichen Mülldeponie. Seine Tage sind trist, er geht oft nackt im Wald spazieren, um die Natur zu fühlen. Er studiert Landkarten und fragt sich, was wohl jenseits ihrer Grenzen liegt. Kurzum - er ist Lokalforscher ohne offizielle Anstellung. Seine Mutter entstammte einer verarmten Familie von Kneipenschlägern, den Mini-Tucks. Sein Vater kam aus der Spießerfamilie der Beutelsäcke. Von klein auf kam er so mit Statussymbolen in Berührung, ein Makel, von dem man sich bekanntlich nicht mehr lösen kann. Um seinen Frust loszuwerden, hängt der kleine Hobbit in seiner Wohnung bluttriefende Fleischstücke an die Decke. Er raucht über alle Maßen. Nachdem ihm seine erste Freundin den Laufpass gegeben hat, entwickelt sich der kleine Hobbit zum Sonderling ohne soziale Kontake.

Als er sich gerade in einer besonders deepen Depression befindet, klopft es eines Abends plötzlich an der Tür. Der kleine Hobbit ist überrascht, da er eigentlich keinen Besuch erwartet hat. Er befürchtet zunächst, dass es sich um die Wohnungsbegörde handeln könnte. Doch als er die Tür geöffnet hat, springen munter und lustig kleine Zwerglein herein, die ihn wild kreischend umschwirren und alle eine andere Sorte Tee trinken wollen. An diesem Abend klopft es noch öfter an der Tür und jedesmal erscheimnt ein neuer Haufen der kleinen Geschöpfe. Da sie sich sehr unhöflich benehmen, stellt der kleine Hobbit sie zur Rede. Er erfährt, dass sie unter der großen Eiche in seinem Garten leben und gekommen sind, um ihn für den nichtgemähten Rasen verantwortlich zu machen, der den Eingang ihrer Behausung zuwuchert. Sie stellen sich als Bifi, Hifi, Tifi, Bipi, Klebi und Thor-in vor. Sie kämen vom großen Zauberer Gandalf, um ihn auf eine Reise in sein Zauberland einzuladen. Nur zu begierig nimmt der kleine Hobbit an. Er packt alle seine Sachen in einen großen Müllbeutel und zieht in den Wald. Der Weg ist schwer passierbar, doch der kleine Hobbit ist zäh und unbeugsam. Der Erzähler merkt an dieser Stelle an, dass in ihm wohhl ungeahnte Kräfte zum Vorschein gekomen seien - ein Vorgriff auf das, was noch folgen sollte.

Der große Zauberer Gandalf ruft aus dem Zauberland an.

Der kleine Hobbit wandert mehrere Tage orientierungs- und ziellos durch den Wald. Als er an seinem anderen Ende ankommt, stößt er auf die Wohnung seiner Spießerverwandten, den Beutels. Sie haben ein großes Feuer im Garten entzündet. Da erscheint Bipi und teilt dem kleinen Hobbit mit, dass seine Verwandten Bifi grillen wollten und Hifi in ihrem Kochtof zum Quietschen bringen würden. In Wahrheit handele es sich bbei ihnen um Großstadtkannibalen. In diesem Moment erinnert sich der kleine Hobbit früherer Anzeichen für diese brutalen Missstände. Er ergreift sein Silberbesteck und erkennt darunter das Jahrtausende verborgene Schwert Hau, das rot zu leuchten beginnt. Er harrt bis zum Abend im Gebüsch aus. Dann schleicht er in die Wohnung und dreht den Gashahn auf.

Der kleine Hobbit flüchtet aus Furcht vor Vergeltung in den Wald. Es folgen dunkle Nächte und albtraumartige Tage der Angst vor dem Entdecktwerden. Bald gelangt er zum großen Steinbruch. In seiner verzweifelten Lage will er seinem Leben ein Ende setzen. Da erscheint der Magier Gandalf. Der kleine Hobbit fällt in eine tiefe Ohnmacht. Als er erwacht, befindet er sich in einem weißen, frisch gemachten Bett. Die Umgebung ist farbenfroh. Freundliche Frauen in langen weißen Gewändern versorgen ihn mit köstlichen Speisen. Er lernt Elrond kennen, der sich als Leiter des Hauses und großer Arzt zu erkennen gibt. Er war es, der den kleinen Hobbit aus seinem komaartigen Zustand rettete. Mit ihm führt er weise Gespräche über den Sinn des Lebens. Der kleine Hobbit lebt zufrieden, bis er eines Tages ein Pochen an der Tür hört und Gandalf und die kleinen Zwerge hineintanzen. Der kleine Hobbit ist hocherfreut und gemeinsam feiern sie ein Freudenfest. Gandalf erzählt ihm von seiner Bekanntschaft mit Elrond und ihrem gemeinsamen Ziel, den Schatz des Drachen zu finden. Er teilt ihm mit, dass er eigens ihn ausgesucht habe, da er der Schlüssel zum Ganzen sei. Schließlich willigt der kleine Hobbit ein, mit dem Magier und den Zwergen zu ziehen.

Eines Nachts kann der kleine Hobbit nicht einschlafen. Er begibt sich auf die Suche nach etwas Essbarem und durchforstet die Hausküche hiernach. Ein Ruckeln hinter einem Schrank veranlasst ihn, diesen beiseite zu schieben. Er entdeckt eine Höhle, in der die Zwerge und der Magier schon auf ihn warten. Gemeinsam tasten sie sich durch das Dunkel. Gandalf teilt dem kleinen Hobbit mit, dass sie von den Orks verfolgt würden. Der kleine Hobbit hört Schritte, erst leise, doch dann werden sie immer lauter. Gandalf gibt das Kommando zum Loslaufen und alle rennen durch die dunklen Gänge. Aufgrund seiner geringen Körpergröße kann der kleine Hobbit mit ihnen nicht schritthalten und verliert die anderen aus den Augen. Er stürzt und hört die Orks über sich kommen. In dieser hoffnungslosen Lage unterbricht der Erzähler die Geschichte mit einem Essay über vernachlässigte Kinder in den Vorstädten Londons. Der kleine Hobbit findet auf dem Boden einen goldenen Ring, der ihn unsichtbar macht. Er lässt die Orks passieren und strolcht durch die Gänge. Er steigt immer tiefer hinab und trifft auf ein großes Wasser, das ihm den Weg versperrt. Ratlos erblickt er ein graues Geschöpf mit langen, dreckigen Haaren, das Fische angelt. Dieses Geschöpf kann ihn trotz seinem Zauberring sehen. Es teilt ihm mit, dass es der Meister dieses Ringes sei und zeigt ihm zum Beweis eine Besitzurkunde. Um sich die Zeit zu vertreiben, schlägt das Geschöpf ein Wortspiel vor. Es stellt die erste Frage: "Was hast du in deiner Tasche?" Der kleine Hobbit ist hierüber entsetzt, denn nun muss er sich als besitzloser Asozialer outen. Nachdem dies geschehen ist, eröffnet ihm das Geschöpf, dass der Ring ihn zu ihm geführt habe. Es sei ein Ehering und wer ihn fände, müsse es heiraten. Faraufhin zwängt das Geschöpf den kleinen Hobbit in ein Boot und fährt mit ihm zu einer kleinen Insel, auf der die Hochzeitszeremonie von sprechenden Fischgräten vollzogen wird. Die Ehenacht ist ein Graus für den kleinen Hobbit und auch die folgenden Tage lassen die Ehe keinen Deut besser werden. Die Frischvermählten unternehmen ausgedehnte Bootstouren im fauligen Wasser und braten stets den gleichen, ekelerregenden Fisch. Eines Tages hält es der kleine Hobbit nicht mehr aus. Er sabotiert heimlich das Boot und lässt das Geschöpf allein auf Fischfang gehen, mit der Begründung, er sei krank. Die Hilferufe missachtet er und macht sich auf den Weg ans Tageslicht.

Wieder verfolgen ihn die trappelnden Füße und trotz seiner Unsichtbarkeit fühlt er sich unsicher. Er gelangt zu einer Tür, öffnet sie und wird vom Tageslicht geblendet. Er befindet sich in der Wildnis. Rechts von ihm sitzen die Zwerge und Gandalf um ein Lagerfeuer. Sie begrüßen ihn freundlich und erzählen ihm den Rest der Reiseroute. Tagelang wandern sie in einer wilden Wald- und Schluchtenlandschaft. Es ist ein abenteuerliches Leben. Um sich zu versorgen, bitten sie bei Farmern um Unterkunft - bekommen sie diese gewährt, stehlen sie alle Vorräte, derer sie habhaft werden können und machen sich im Schutz der Nacht davon. Tagsüber legen sie Waldbrände und pflegen kameradschaftliche Rituale. Irgendwann hat der kleine Hobbit genug davon. Die Sprüche und die Jagd nach einem Schatz, dessen Aufbewahrungsort keiner kennt, öden ihn an. Zum ersten Mal sehnt er sich nach seiner Heimat zurück. Da tauchen die Wölfe auf, aufgestachelt von den Orks. Sie müssen sich fortan auf den Bäumen bewegen und sich von Stamm zu Stamm hangeln. Sie reizen die wilden Tiere mit schlechten Witzen und beschießen sie mit Chinaböllern aus Gandalfs Wundertüte. Die Wölfe verbrennen elendiglich, darunter auch der große weiße Wolf, der unter Naturschutz steht. Der kleine Hobbit ist an solch brutale Aktionen nicht gewöhnt, die nervenaufreibenden Späße der letzten Wochen haben ihn erschöpft und so steigt er in den Himmel auf.

Beim Erwachen sitzen wider alle am Lagerfeuer und Thor-in erzählt, wie sie von großen Zaunkönigen in die Lüfte getragen worden und so vor den Wölfen gerettet worden seien. Der kleine Hobbit hat genug von diesen Sprüchen und macht seineem Ärger Luft. Die Zwerge beschwichtigen ihn und zeigen ihm den weiteren Weg: durch den Düsterwald! Der kleine Hobbit bemerkt das Fehlen Bifis. Darauf angesprochen, teilen ihm die Zwerge mit, der böse Wolf habe ihn gerissen. Der kleine Hobbit wird beschämt ob dieses Opfers seines Kameraden und geht wieder voll in der Gemeinschaft auf.

Doch sie sind bereits im Düsterwald. Riesige schwarze Spinnen hängen über den Wegen. Die Zwerge machen Jagd auf diese geschützte Art und zerstören die Netze, töten die Jungtiere. Bald erscheint das Ordnungsamt in Form der grünen Waldwächter und brummt ihnen eine saftige Geldstrafe auf.

Die nächste Ansiedlung, auf die sie treffen, ist Schloss Düsterwald, das Anwesen des Großgrundbesitzers Schwalbenkönig. Er ist beeindruckt von der Frische der Reisegemeinschaft und entschuldigt ihr Verhalten gegenüber den Ordnungshütern mit einem Hinweis auf ihre Jugendlichkeit. Schlussendlich hilft er mit einem kleinen Sümmchen weiter. Die Gruppe lebt auf seinem Anwesen in Saus und Braus. Schwalbenkönig hatte ihnen dies gestattet, solange sie ein gewisses Maß nicht überschritten. Doch die Gefährten beginnen sich zu langweilen. Sie beginnen, das Dienstpersonal zu schikanieren. Als auch das langweilig geworden ist, brechen sie in Schwalbenkönigs Weinkeller ein, zerdeppern die Fässer und betrinken sich. Der erzürnte Besitzer wendet in einem unzeitgemäßen Rückgriff auf die alten Feudalrechte seine Gerichtshoheit an. Die Zwerge und der kleine Hobbit werden in Fässer mit Essig gepackt und in den reißenden Fluss geworfen.

Sie treiben stromabwärts auf die nächste Stadt zu. Dorrt befreien sie sich aus ihren Fässern, doch sie müssen feststellen, dass Klebi sich eine Lungenentzündung geholt hat. Thor-in weigert sich, für die Arztkosten aufzukommen und Klebi wird in einem Gasthaus zurückgelassen. Sie befinden sich in der Arbeiter- und Bergmannssiedlung Esskarott. Die Luft ist verpestet, die Häuser und ihre Bewohner strotzen vor Dreck. Die Lebenserwartung beträgt 35 Jahre. Einige Stahlbarone beuten die Bevölkerung aus. Ihre einzige Sorge ist der einsame Berg, in dem der Drache inmitten seines Schatzes wohnt und ihnen regelmäßig Geld abpresst. Sie engagieren Thor-in, um das Monster zu beseitigen.

Schnurstracks marschieren die Gefährten auf den Berg zu. Die Wege sind staubig und voller dreckiger Pfützen. Das Elend, das er erblickt, schnürt dem kleinen Hobbit die Kehle zu. Der Berg ist steil und der Weg mühselig. Als sie vor den Einfang des Drachenhortes gelangen, finden sie den Einfgang nicht. Erst eine kranke Dohle weist ihnen den Weg zu dem kleinen Einstiegsloch. Sie spricht in mysteriösen Worten von kommenden besseren Zeiten, wenn der Drache besiegt sei. Die Zwerge senden den kleinen Hobbit hinein, der sich mithilfe seines unsichtbar machenden Eherings an den Drachen heranschleichen und ihn töten soll. Der kleine Hobbit schleicht den kurzen Gang entlang und betritt einen Raum voller Schätze. Berge von Gold, Juwelen und Edelsteinen türmen sich vor ihm auf. Das Rot funkelt verlockend. Doch der kleine Hobbit ist sich der Gefahr bewusst. Er späht aus den Augenwinkeln nach dem Drachen, schleicht um die nächste Biegung und trifft auf - Gandalf. Dieser lächelt herablassend und fordert den kleinen Hobbit auf, sich zu setzen. Verwundert folgt dieser dem Befehl. Er dachte, Gandalf werde von Schwalbenkönig noch immer gefangen gehalten. Doch Gandalf bricht in lautes Gelächter aus, als er ihn darauf anspricht. Der Erzähler unterbricht hier, um anzumerken, dass nun die Auflösung der ersten Erzählebene folgt. Gandalfs Worte seien hier auszusweise widergegeben:

"Sieh einmal, mein lieber Junge! Ich bin ein reicher Mann, ich habe viel Geld, Land und Leute, die für mich arbeiten. Und mir ist langweilig! Deswegen habe ich die Geschichte mit dem Drachen erfunden und dich auf die weite Reise geschickt. Schwalbenkönig ist mein Freund, Esskarottt gehört mir. Mein Junge, die bist Opfer der perversen Ideen eines alten Mannes und ich kann dir nur eines sagen - verarscht!"

Der kleine Hobbit ist entsetzt, er ist sprachlos. Unter dem irren Gelächter Gandalfs wendet er sich zum Gehen. Er wandelt durch den kleinen Gang, trifft am Ausgang auf die lachende Zwergenmeute und geht tranceartig an ihnen vorüber. Er läuft den Weg nach Esskarott zurück und begibt sich in eine Kneipe. Dort erfährt er, dass Klebi seiner Lungenentzündung erlegen ist. Er tritt hinaus auf die Straße und erschaudert im Angesicht der Schlote und Bergwerksgruben. Eine kühle Brise weht von Norden.

Der kleine Hobbit wacht in der Klink auf (zweite Erzählebene). Vom freundlichen Doktor Elrond erfährt er, dass er viel gelitten habe und sich nun ausruhen müsse. Nach und nach kommt die ganze Geschichte ans Licht. Der kleine Hobbit bekommt mitgeteilt, dass sein wahrer Name Bilbo Beutelsach sei, nicht der kleine Hobbit. Er habe sehr unter seiner Arbeitslosigkeit und Einsamkeit geliten und sich immer mehr in reine Phantasiewelten zurückgezogen. In einer besonders tiefen Phase der Depression sei er mehrere Tage im Wald herumgestreunert. Er habe seine Verwandten, die Beutels, durch das Aufdrehen des Gashahnes ermordet. Danach habe er weitere Tage im Wald verbracht uns sei schließlich aufgegriffen und in Elronds Klinik gebracht worden. Er habe wirres Zeug von Zwergen und Zauberern erzählt, sich jedoch scheinbar auf dem Wege der Besserung befunden. Dann habe man ihn eines Tages zitternd im Keller aufgefunden. Doch er sei zuversichtlich, so Elrond, dass er bald wieder auf dem Damm sei.

Am Ende der Geschichte kehrt Bilbo Beutelsack in sein kleines Haus neben der Müllhalde zurück.

Deutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der kleine Hobbit gilt als eines der meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts. Seine vielschichtige Handlung, in der jeder seine Weltsicht bestätigt finden konnte, sicherte ihm eine breite Fangemeinde.

Es gibt verschiedene Deutungsansätze, die sich aber jeweils nur auf eine Erzählebene beziehen. Es wird spekuliert, dass dies vom Erzähler so gewollt worden sei. Zunächst muss die Figur des Außenseiters Bilbo Beutelsack, der sich zunehmend in Wahnphantasien verliert, betrachtet werden. Enttäuscht von der Realität zeigt er bereits Ansätze paranoiden Verhaltens. Hierzu sind die träumerische Grundhaltung und die Exhibition im Wald zu zählen. In einer besonders extremen Phase geistigen Unwohlseins beginnen die wahnhaften Erscheinungen bezeichnenderweise mit dem Klopfen an der Tür und dem kirren Auftreten der Zwerge, die ihm als Ersatz für die sinnlose Realität das Ziel des Drachenhortes zu bieten haben. Er begibt sich, alleine, auf die Reise. Die Zwerge sind hier wieder aus seinem Geist verschwunden und tauchen, ebenso wie der Magier Gandalf, erst wieder im Verlauf der Geschichte auf, wenn sich "derkleine Hobbit" in einer ausweglosen Situation befindet. "Der kleine Hobbit" verschmilzt mehr und mehr mit der Gemeinschaft (multiple Persönlichkeit). Im weiteren Verlauf nimmt die Geschichte zunehmend sozialkritische Züge an. Die wilden Diebstähle, der Aufenthalt beim Tyrannen Schwalbenkönig und zuletzt die kapitalistische Welt von Esskarott nagen am Gerechtigkeitsbewusstsein des Lesers. "Der kleine Hobbit" durchläuft mehrere Entwicklungsphasen, in denen er die Werte der bürgerlichen Gesellschaft - Grillparties in Vorabendlaune (die Gartenfeier der Beutelsacks), die bürgerliche Ehe (mit dem "Geschöpf"), Besitz (bei Schwalbenkönig) und zuletzt oberflächliche Freundschaften (die Gemeinschaft der Drachenjäger), nach denen er sich sein ganzes Leben gesehnt hat, als Schein erweisen. Für immer unentschlüsselt wird vielleicht der letzte Satz des Magiers Gandalf sein.


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