UnNews:Oettinger wird Trumps Hilfssheriff in Europa
Oettingen (Bayern), 29.10.2016: Donald Trump wird es als US-Präsident mit der EU einfacher haben, da er bereits einen Hilfssheriff installieren konnte. Ganz in seinem Sinne wurde nämlich Günther Oettinger befördert zum EU-Kommissar für Haushaltspolitik und damit zum stellvertreten EU-Kommissions-Präsidenten. Damit steht Trump, sollte er US-Präsident werden, was nicht unwahrscheinlich ist, nachdem er mit Putins, Snowdens und Assanges Hilfe nachweisen konnte, dass seine Präsidentschaftsgegenkandidatin Hillary Clinton noch immer der Generation Praktikum angehört mit ihrem Praktikanten-Anfängerstatus in Sachen E-Mails, die Tür offen, mit TTIP 2.0 (Trumps Total Investment Paradise) zu triumphieren über seinen Vorgänger Barack Obama, welcher mit TTIP 1.0 (Transatlantic Trade and Investment Partnership) kläglich scheiterte an der Vernunft der Bevölkerungen von USA und Europa. Der Ministerpräsident der Wallonie Paul Magnette erklärte heute jedenfalls: "TTIP (1.0) ist tot - lang lebe CETA", womit er die schizophrene Haltung Europas zu Freihandelsabkommen mit Amerika auf den Punkt brachte.
In seiner jüngsten Rede dokumentierte Günther Oettinger eineindeutig seine Jüngerschaft gegenüber Donald Trump und lästerte entsprechend ab über die Homo-Ehe. Auch über Schlitzaugen mokierte sich das schwäbische Schlitzohr Oettinger abfällig und brüskierte damit nicht weniger als ein Viertel der Weltbevölkerung, die Chinesen, ganz so wie Trump über die Mexikaner zu schwadronieren pflegt.
Trumps designierter Staatssekretär für Außenhandel verfasst derzeit TTIP für die Version 2.0 neu - in Oettinger-Denglisch. Damit wird es komplett unverständlich und in der Folge keiner Kritik mehr ausgesetzt sein.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]