Rhetorik
„Und immer diese Texte, ihr nehmt doch alle Drogen, die will doch keiner hör'n!“
- ~ Ein Arzt über Jungen und ihre Redensart
„So rhetthethe derr got thor das elendig gruncen seines gefehrten, und err sprach: es werde Rhet-thor-rik.“
- ~ Alte Inschrift einer Naturreligion über Entstehung der Sprache
Als Rhetorik bezeichnet man die Kunst des kunstvollen Redens[1], also des Verkomplizierens schlichter Sätze, des Verschönerns ungemütlicher Tatsachen und des Verwirrens des Zuhörers. Der Volksmund kennt viele Namen für die Anwendung der Rhetorik, vom freundlichen etwas durch die Blume sagen bis hin zum realitätsnahen Lügen. Das Verb zum Nomen lautet rhetorisieren.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wortherkunft des Begriffes lässt sich aus zwei Grundformen ableiten. Die erste Urform der Rhetorik resultiert aus dem altfranzösischen Réthy. Linguistiker vermuten ebenfalls eine Verbindung mit dem heute üblichen Präfix Béla, was wiederum einigen aktuellen Trägern dieses Namens trotz wenig komplexer Fußballsprache zweifelhaften Ruhm einbrachte. Geht man jedoch davon aus, dass die Rhetorik jetzt als banaler Name verwendet wird, so bildet sich zwangsläufig ein zweiter etymologischer Ansatz heraus - denn ein Name steht stets für eine Tätigkeit. Diese beläuft sich nach modernen Erkenntnissen auf das Wort Retten, welches sich ersichtlicherweise aus demselben Stamm bildet. Ein Rhetoriker ist demzufolge jemand, der katastrophale Wortsalate rettet und zu famosen sprachlichen Meisterleistungen umstrukturiert.
Eine gänzlich anders orientierte und zweifelsfrei irrige These beruft sich bei der etymologischen Herkunft des Begriffes Rhetorik auf das Präfix Räto, wie man es in der Sprache Räto-Romanisch vorfindet. Demnach sei die Verwandtschaft zwischen Rhetorik und Räto-Romanisch nicht von der Hand zu weisen, zumal es sich bei Letzterem bereits um eine Sprache handelt. Diese Theorie ist jedoch als unsinnig abzutun, denn das hieße zugleich, dass die Rhetorik der Schweiz entstammt - dort wird diese Sprache gesprochen. Spinnt man diesen Faden nun weiter über die Entstehung der Sprache und damit die Entstehung der Menschheit zur göttlichen Schöpfung, wäre die Schlussfolgerung inakzeptabel: Gott kommt aus der Schweiz. Man nimmt daher an, dass nur ein patriotischer Schweizer auf derart abstruse Ideen kommen kann.
Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rhetorik ist international und doch national. Das bedeutet, es gibt sie auf der ganzen Welt, aber stets länderspezifisch und einzigartig. In Deutschland pflegt man etwa eine auslautverhärtungsangepasste Redensweise. Geht man jedoch nach Italien, weitet sich das sprachliche Spektrum auf den ganzen Körper aus, wird die Gestik prompt zum Leistungssport. In den U.S.A. kommen gewiefte Menschen stets gut an, wenn sie einen kostenlosen Cheeseburger parat haben. Es zeigt sich: Rhetorik beschränkt sich längst nicht nur auf die Sprache.
Die Rhetorik ist eine umfassende Kunst, die jahrelanger Praxis benötigt, bis man sie vollständig beherrscht. Deswegen ist man rhetorisch je fortschrittlicher, desto älter man ist. Edmund Stoiber beispielsweise beherrscht eine ausgefeiltere Rhetorik als Barack Obama, wird aber vom noch weitaus älteren Cicero um Längen geschlagen. Rhetorik ist somit die Kunst der alten Leute. Dies begründet auch, warum Besagte oft und gerne exzessartig lange Reden über ihre Vergangenheit halten, wenn sie auf Jüngere treffen, während sich diese mit heuchlerischem Lächeln begnügen. Sie können mit den älteren Herren schlichtweg nicht mithalten und sehen ihre linguistische Niederlage ein.
Ein Rhetoriker kann aus langweiligen Sätzen spannende, aus alten Methoden neue, aus simplen Konstruktionen hoch komplizierte schaffen. Er lässt es sich unter keinen Umständen nehmen, in jedweder Lebenssituation unabhängig von der Notwendigkeit romanwürdige Texte zu sprechen. Ein BP-Sprecher umschreibt den plötzlichen amerikanischen Ölreichtum auf wahrheitsgemäße und trotzdem blumige Art, während sich Politiker exzellent darin verstehen, ihr Wahlprogramm zur Unverständlichkeit zu rhetorisieren. Theoretisch ist zwar jeder Mensch zu ähnlichen Taten in der Lage, jedoch sind die allermeisten Rhetoriker seit jeher Politiker. Wofür braucht auch ein gewöhnlicher Bürger überwältigende Versdialekte, wenn er niemanden verwirren muss?
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wer mit rhetorischen Stilmitteln arbeitet, wird der Floskel Früher war alles besser größere Bedeutung beimessen als beispielsweise ein ungebildeter Jugendlicher. In der Tat deuten alle Erkenntnisse darauf hin, dass die altwürdige Redekunst nach und nach verschwindet - oder nach dieser Logik konsequent umformuliert: den Bach runter geht. Man vergleiche einmal zwei Zitate mit einem Zeitunterschied von ungefähr zweitausend Jahren.
- Beispiel 1, Caesar, ca. 50 v. Chr.: "Veni, vidi, vici."
- Beispiel 2, Barack Obama, 2008: "Yes we can."
Der erste Satz, welcher Linguistiker und Lateinlehrer in Ekstase und Schüler in Ohnmacht fallen lässt, vereint in sich drei klassische Stilmittel. Namentlich sind das eine Alliteration, ein Klimax und ein asyndetisches Trikolon[2][3]. Was derart hochspeziell, pervers und ehrwürdig klingt, ist es auch: die hohe Kunst der Rhetorik. Caesar vermochte pro Wort eines Satzes ein Stilmittel zu verbergen. An diese Leistung kommt sogar ein Edmund Stoiber nur schwerlich heran.
Im Gegensatz dazu brilliert das moderne Zitat allerhöchstens als profaner Lückenfüller ohne weitere faszinierende Attribute. Für diese folgenschwere Entwicklung sehen Wissenschaftler vor allem eine Ursache: Politiker wie Obama sehen sich aufgrund wachsender Demokratie dazu gezwungen, auch Fußvolk wie Bauerntrampeln und Fast-Food-Kettenverkäufer die Mittelschicht wie etwa Agrargesellschaftswirte und Gastronomical Assistant Managers anzusprechen.
Die extremste Fortführung dieses Trends besteht in der genauen Umkehrung der rhetorischen Werte. Anstatt des Verkomplizierens schlichter Sätze werden einfache Wortkonstrukte den stilistisch glänzenden Schachtelsätzen vorgezogen. Diese Entwicklung wird primär von Zeitungen getragen. Ein anderes Beispiel ist Al Gore, der mit seinem bekannten Film über die Erderwärmung nicht ungemütliche Tatsachen schönigt, sondern das genaue Gegenteil betreibt. Er verteufelt pauschal die völlig harmlosen Bemühungen der Energiekonzerne, die Menschen durch planetenorientierter Ressourcenverwendung mit günstigem Strom zu beliefern.
Stilmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine vollständige Auflistung aller Stilmittel ist praktisch unmöglich und würde darüber hinaus den angemessenen Platz in Längen sprengen. Im Folgenden seien also nur einige beispielhafte Stilmittel vermerkt.
Antithese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Antithese ist insbesondere den Politikern naheliegend, denn sie bewirkt einen inhaltlichen Widerspruch im Satz. Noch vor dem Punkt wird hierbei das Gesagte umgehend verneint. Dem Zuhörer oder Leser wird dadurch die Möglichkeit gegeben, zwischen den beiden Optionen die favorisierte zu wählen.
- Beispiel: "Der Staat hängt bis zum Hals in Schulden, weswegen in naher Zukunft eine Steuererleichterung für die Bürger nicht ausgeschlossen werden kann."
An diesem Zitat erkennt man die Zweideutigkeit des Stilmittels. Die Einen werden mit der Erwähnung der Staatsschulden sympathisieren, die Anderen hingegen mit der Senkung der Steuern. Zwei Fliegen werden mit einer Klappe geschlagen. Das Beispiel stammt von einem anonymen FDP-Politiker. Achtung: Anhänger extremer Fraktionen sollten sich von Antithesen fernhalten, da sie bekanntermaßen nicht wegen ihrer Kompromissbereitschaft gewählt werden.
Verwendung ähnlich klingender Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Will man seine Zuhörer verwirren oder einfach konzentriert halten, so bietet sich die Aneinanderreihung klanglich ähnlicher, inhaltlich jedoch völlig verschiedener Begriffe an. Sofort muss sich der unvorbereitete Leser Gedanken zu der Unterscheidung der Begriffe machen und ist so aufmerksamer. Noch besser ist der Effekt der gedanklichen Fixierung auf die verwendeten ähnlichen Wörter. Während man angestrengt darüber sinniert, kann der Redner unangenehme Informationen preisgeben, ohne sich in der Gewissheit der vollständigen Aufmerksamkeit sehen zu müssen. Jedoch ist dieses Stilmittel mit Risiken verbunden: Sollten Sie sich jemals zu einer Zeitreise ins Russland der 1920er zu begeben, wäre die inhaltliche Vertauschung von den Begriffen Prolet und Proletariat nicht ratsam.
Kunstpause[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- → Hauptartikel Lückenfüller
Will der Redner besonders gebildet wirken, so bindet er umfangreiche Pausen mit Zwischenrufen und theatralischen Gesten in seine Ansprache ein. Die Liste der Möglichkeiten reicht von einfachen Füllwörtern wie ääähhh bis hin zu exotischen Gesten wie das spontane Erbrechen. Unangetasteter Meister dieser Disziplin ist Edmund Stoiber.
Anglizismen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die moderne Welt wird fortwährend globalisiert, und die sprachlichen Stilmittel müssen sich dieser Entwicklung anpassen. Hier bieten sich vor allem international bedeutende Sprachen an, wobei deutsche Rhetoriker wiederum das Chinesische meiden sollten. Dagegen glänzt das Englische, das offiziell von 60 Prozent der hiesigen Bevölkerung verstanden wird, einschließlich einfacher Kenntnisse.[4] Naturgemäß zeichnete sich dieser sprachliche Wandel zuerst in der Wirtschaft ab, wo Fremdsprachen zu den absoluten Grundlagen gehören. Von dort dauerte es nicht lange, bis die Lobbyisten ihre sprachliche Entwicklung in die Politik einspeisten. In Zukunft wird sich auch die allgemeine Bevölkerung nicht vor der Anglisierung (Vorsicht: Das ist ein Anglizismus.) retten können.
- Beispiel: "The Aufschwung ist da." --Guido Westerwelle
Geschwollene Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein vorzüglich einfaches Mittel, um Eindruck zu schinden, ist die geschwollene Sprache. Eine exzessiv aufgeblasene Artikulation spricht direkt für einen besonders intelligenten Redner, selbst wenn die tatsächliche Ausführung der geschwollenen Sprache weitaus simpler ausfällt, als es zu Beginn scheint. Die eigentliche Kunst ist lediglich, sich ein passables Fremdwörtervokabular anzueignen, aus dessen Inhalt man dann nach Belieben losdreschen kann. Im Grunde genommen spielt die wahre Bedeutung der Fremdwörter eine untergeordnete Rolle, solange die Adressaten sie nicht verstehen. Auf diese Weise wirkt man klug, indem man einfache Wörter mit komplizierten austauscht - und das stellt bekanntermaßen einen Grundpfeiler der Rhetorik dar.
- Beispiel: "Ich geh' aufs Klo." wird zu "Hiermit annektiere ich die Toilette im Zuge einer Visitation durch meine Person."
Wir rhetorisieren einen Satz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach all diesen trockenen Informationen brennt es den Lesern ohne Frage unter den Fingern, selbst einmal einen Satz zu dekorieren. Um die Kriterien eines guten Artikels zu erfüllen, also um besagten Leser zufriedenzustellen, ist eine exemplarische Anleitung zur Anwendung der Rhetorik unverzichtbar. Wo findet man demnach ein gutes Beispiel? Sofern man die Bürde des Lesens eines ganzen Artikels überstanden hat, fällt die Antwort nicht schwer: In der Politik. Eine knappe, prägnante Phrase macht die Wirkungsweise besonders eindrucksvoll.
- Beispielsatz: "In Afghanistan herrscht Krieg."
Es wird offensichtlich: Dieser Satz ist viel zu klar, verständlich, ehrlich.[5]
Schritt 1: Definieren bis zum bitteren Ende
Allein der Begriff Krieg ist dem potenziellen Wähler ein Dorn im Auge. Er würde Sie mit diesem unvorsichtigen Ausdruck niemals wählen. Sollten Sie kein Politiker sein, könnten nach Verwendung des Wortes in der Nachbarschaft einige wirklich schockierende Gerüchte über Ihre Person auftreten. Die Rhetorik ist ein gefährliches Pflaster - nicht nur für Politiker. Wer sie falsch anwendet, wird umgehend der sozialen Desintegration zugeführt. Gerade erst hat Horst Köhler durch ungewollte Ehrlichkeit seinen Ruf verloren. Machen Sie es besser und wählen Sie ein anderes Wort als Krieg. Noch besser kommt es an, wenn Sie ihr zu vermeidendes Wort so lange genau definieren, dass niemand mehr den eigentlichen Sinn davon versteht. Unerfahrene Politiker sprechen dann von einem kriegsähnlichen Einsatz, aber die Ähnlichkeit zu Krieg ist noch viel zu gewichtig. Definieren Sie, bis Ihr Publikum zu Boden geht.
- Also: "In Afghanistan herrschen Zustände nicht ohne polizeilich-staatliche Unterstützung mit bis hierhin kalkulierbarem Restrisiko einer weitgehend diplomatischen Auseinandersetzung bei eventuellen Außeneinflüssen durch nicht zwangsläufig friedfertigen Organisationen."
Schritt 2: Sanfte Worte für harte Fakten
Das klingt schon weitaus wohliger für den Ottonormalwähler. Aber dem intelligenten Rhetoriker[6] fällt spätestens jetzt das unsanfte Wort herrschen ins Auge. Es fügt sich in keinster Weise in das Bild eines runden Satzes. Sie müssen also das Satzaroma bewahren und - verniedlichen. Sie sollten sich selbst als Aktiven einbauen, das schafft Vertrauen beim Zuhörer. Schmeicheln Sie dessen Ohren bereits hier ein, indem weise klingende Wörter mitverwendet werden.
- Also: "In Afghanistan konnten wir in letzter Zeit sich signifikant äußernde Zustände nicht ohne polizeilich-staatliche Unterstützung mit bis hierhin kalkulierbarem Restrisiko einer weitgehend diplomatischen Auseinandersetzung bei eventuellen Außeneinflüssen durch nicht zwangsläufig friedfertigen Organisationen beobachten."
Schritt 3: Informationen anpreisen, nicht schleudern
Orte, Personen und Handlungen üben auf den Leser oftmals eine Wirkung aus, ohne dass er etwas davon versteht. Gewissen Dingen eilt ein von Natur aus schlechter Ruf voraus, und unser Beispiel zeigt das perfekt. Woran denkt ein Leser oder Zuhörer beim Begriff Afghanistan? An Burkinimeerjungfrauen? An überdimensionale Bärte unter Talibangesichtern? Allenfalls an zerstörte Slumstädte. Seien Sie sich also nicht zu schade, die Information passender zu verkaufen und mit der gleichen oder ähnlichen Bedeutung mehr Reputation einzuheimsen.
- Also: "In einem Staat gelegen beim Nahen Osten konnten wir in letzter Zeit sich signifikant äußernde Zustände nicht ohne polizeilich-staatliche Unterstützung mit bis hierhin kalkulierbarem Restrisiko einer weitgehend diplomatischen Auseinandersetzung bei eventuellen Außeneinflüssen durch nicht zwangsläufig friedfertigen Organisationen beobachten."
Schritt 4: Im Zweifel lügen!
Die Rhetorik wäre nicht auch als Lügnerei bekannt, wenn kein wahrer Kern dahinter stünde. Ein gewiefter Redner weiß sich das zunutze zu machen. Das heißt im Klartext: Lügen verderben nicht, sondern garnieren! Selbstredend darf man nicht draufloslügen, was das Zeug hält.[7] Aber einige unauffällig gestreute, pikante Informationen machen sich zuweilen hervorragend. Denken Sie als Rhetoriker jedoch unbedingt daran, diese Zugaben nach allen gelernten Regeln zu formulieren.
- Also: "In einem Staat gelegen beim Nahen Osten konnten wir in letzter Zeit sich signifikant äußernde Zustände nicht ohne polizeilich-staatliche Unterstützung mit bis hierhin kalkulierbarem Restrisiko einer weitgehend diplomatischen Auseinandersetzung bei eventuellen Außeneinflüssen durch nicht zwangsläufig friedfertigen Organisationen beobachten, jedoch sehen wir nach bisherigen Berichten keinen Grund zur Annahme, dass Beteiligte in irgendeiner Form zu Schaden kommen könnten."
Selbstverständlich könnte man diese Anleitung in alle Details fortführen, doch sie soll nicht mehr als ein grober Überblick für den Leser sein und ihn nicht überfordern. Womöglich kann der ein oder andere - Politiker oder nicht - seinen Nutzen daraus ziehen. Selbst wenn Sie nur Bürgermeister von zwei Dutzend Dorftrotteln sind. Letztendlich ist das Ergebnis weitaus schöner und verwirrender als die bloße Faktendarstellung.
Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ kunstvolle Kunst? Reine Absicht, nämlich eine Epanalepse. Sie sehen: die Sache wird kompliziert.
- ↑ Wenn Sie mit diesen Begrifflichkeiten nichts anzufangen wissen, suchen Sie sie doch einfach bei Gogle.
- ↑ Um Schleichwerbung zu vermeiden, wurde in der ersten Fußnote der Name des Suchmaschinenbetreibers auf Wunsch von
Yahooanderen Firmen unkenntlich gemacht. - ↑ Yes, No, Hello, Bye-bye.
- ↑ Nach diesem linguistisch hochanspruchsvollen Artikel haben Sie vielleicht diesmal erkannt, dass Ihnen gerade ein weiteres asyndetisches Trikolon über den Weg gelaufen ist. Wenn nicht, machen Sie sich nichts draus: Sie sind vermutlich auch kein Politiker.
- ↑ Also Politiker oder Wichtigtuer.
- ↑ Bitte beachten: Der Text stammt noch aus dem faktischen Zeitalter vor 2015, daher sind die ursprünglich sicher gutgemeinten Aussagen zu dieser Thematik als obsolet anzusehen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jay Howa: Wie ich die Sprache und alles andere erfand - Schöpferischer Verlag, 753 v. Chr.
- Robert Green: Ball, Fisch und Sprache: Dinge, die sich schwer fangen lassen - West-Ham-Verlag, 2010
Sprache |
Sprachen: Chinesisch | Engrish | Esperanto | Französische Sprache | Gebärdensprache | Googlisch | Hebräisch | Jidisz | Kindersprache | Latein | Polnisz | Russisch | Volapük Dialekte: Amtsdeutsch | Berlina Schnauze | Ruhrdeutsch | Volksmund Grammatikalische Formen: Doppelpunkt | Dummperativ | Genitiv | Imperativ | Lautrückverschiebung | Rechtschreibung | Schlechtschreibung | Semikolon Rhetorik: Rhetorik | Dummsprech | Lückenfüller | Anglizismus | Aphorismus | Neusportdeutsche Bedeutungsverschiebung | Schachtelsatz | Palindrom | Polnische Umkehrung | Übertreibungsnorm | Guidologismus | Wort mit Migrationshintergrund Herausragende Persönlichkeiten: Günther Oettinger | Edmund Stoiber | Otto Graf Fischen Sonstiges: Durchhalteparole | Reflektive Logik | Steghalenie | Protoletrophobie |