Schlechtschreibung

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Held der Schlechtschreibung (Hab ich einen Brandt!)

Schlechtschreibung ist die mathematische Ergänzung zur Rechtschreibung und berechnet sich entsprechend nach der Formel:

mit

Für die Experten der Prozentrechnung sei weiterhin definiert: 1 = 100%

Weit verbreitet, soll heißen der Normalfall oder auch die Norm: Rechtschreibung < 1

Daraus ergibt sich für den folgendes:

Geht die Rechtschreibung gegen Null, so geht der Schlechtschreibkoeffizient mathematisch gegen unendlich.

Der Sonderfall Rechtschreibung = 1 ist absolut unrealistisch.

Rehabilitierung der Schlechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtschreibung ist laut Wahrscheinlichkeitsrechnung höchst unwahrscheinlich, da das Recht zur Schlechtscheibung als Gemeingut angesehen werden kann, das in absehbarer Zukunft als Menschenrecht in die Charta der Vereinten Nationen aufgenommen werden sollte, da Analphabetismus auf der Erde weiter verbreitet ist als dessen mathematische Ergänzung, genannt Alphabetismus.

Herkunft der Schlechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schlechtschreibung ist nicht, wie vielleicht der eine oder andere Leser glauben mag, ein Produkt der deutschen Sprache, sondern ist vielmehr in jeder Sprache auf unserem Planeten etabliert, da jedes Kind das den Analphabetismus überwinden möchte zunächst einmal, unabhängig von seiner Sprache, mit seinen ersten Schlechtschreibversuchen den eindeutigen Beweis dafür erbringt, dass es die Schlechtschreibung bereits vor der Rechtschreibung gab, noch heute gibt und auch in absehbarer und nicht absehbarer Zukunft noch geben wird.

Rechtschreib- wird zur Schlechtschreibreform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rechtschreibreform wird daher in Schlechtschreibreform umbenannt werden müssen, da diese den Analphabetismus unterstützt, indem sie frühere Rechtschreibung zur Schlechtschreibung erklärt und reziprok frühere Schlechtschreibung zur vermeindlichen Rechtschreibung erhebt, woraus sich ein mathematisches wie gesellschaftliches Paradoxon ergibt, da Mütter und Väter die Schreibweise ihrer Kinder lediglich anzweifeln können, während die Kinder die Schreibweise der Eltern als Schlechtschreibung enttarnen werden. Der Generationenkonflikt ist somit ein Resultat der Rechtschreibreform und der zukünftigen Charta der Vereinten Nationen.

Die Alternative Rechtschreibreform wird bei der anstehenden Umbenennung der Rechtschreibreform in Schlechtschreibreform komplett in die Schlechtschreibung intergriert und damit zur normierten Normalform der Schlechtschreibung.

Regeln der Schlechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Im Gegensatz zum Rechtschreibfehler gibt es in der Schlechtschreibung keine Schlechtschreibfehler und damit keinerlei Regeln zu deren Beseitigung.
  2. Grammatik, Satzbau, etc. spielt in der Schlechtschreibung keinerlei Rolle.
  3. Ist sich der Autor nicht sicher, wie schlecht geschrieben wird, so nutze er die revidierte Version der revidierten Version des Dudens der Rechtschreibung und vergewissere sich, dass dies nicht die letzte Version dieses Almanachs sei!
  4. Wurde ein Wort schlecht geschrieben, dem in der Rechtschreibung ein Satzzeichen folgen würde, so lasse dieses weg!
  5. Was Groß geschrieben wird, richtet sich nach den schlechten Sitten der Schlechtschreibung.
  6. Fremdwörter enden in der Schlechtschreibung grundsätzlich mit einer deutschen Endung wie ung, en, us, er, se, es oder ähnliches.
  7. Zahlen werden in der Schlechtschreibung immer als Römische Zahlen geschrieben.

Vorteile der Schlechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein bedeutender Vorteil der allgemeinen Anerkennung der Schlechtschreibung als Norm liegt in der problemlosen Integration jeder Fremdsprache in die Muttersprache oder Vatersprache, womit eine sprachliche wie schriftliche Gleichberechtigung von Ausländern einhergehen wird.

Ein weiterer Vorteil der Schlechtschreibung wird den Verlagen zugute kommen, da diese jedes Buch ständig revidieren werden können, um dieses der revidierten Schlechtschreibung anzupassen, die unsere Kinder zur Norm erklären werden.

Schlechtschreibfehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der wohl größte Vorteil der Schlechtschreibung ist der Wegfall von Rechtschreibfehlern, da es laut Regeln der Schlechtschreibung keine Schlechtschreibfehler geben kann, weil in der Schlechtschreibung grundsätzlich keine Fehler vorkommen können. Durch den Wegfall von Schlechtschreibfehlern wird die Reformfähigkeit der Schlechtschreibung erhalten und sogar ausgebaut mit dem zusätzlichen Vorteil, dass Texte keinerlei Korrekturen mehr unterzogen werden müssen.

Gefährliche Alternativen zur Schlechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als gefährliche Alternativen zur Schlechtschreibung müssen Bilder, Comics, Icons, Schilder und Blindenschrift (z.B. Brailleschrift), sowie Mimik, Gestik und die besonderen Gebärden der verschiedenen Gebärdensprachen angesehen werden, da eine Implementierung der Schlechtschreibung in diese Ausdrucksweisen auch zukünftig am Widerstand der Praktizierenden scheitern könnte.

Ausschluß der Rechtschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da sicherlich auch dieser Artikel nicht frei von Schlechtschreibung sein wird, sei angemerkt dass jeglicher Ausschluß der Rechtschreibung von der Schlechtschreibung akzeptiert wird, da die mathematische Herleitung zu Beginn des Artikels belegt:

Keine Schlechtschreibung ohne Rechtschreibung und Vice versa!

Sprache
Stoiber.jpg

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Rhetorik: Rhetorik | Dummsprech | Lückenfüller | Anglizismus | Aphorismus | Neusportdeutsche Bedeutungsverschiebung | Schachtelsatz | Palindrom | Polnische Umkehrung | Übertreibungsnorm | Guidologismus | Wort mit Migrationshintergrund

Herausragende Persönlichkeiten: Günther Oettinger | Edmund Stoiber | Otto Graf Fischen

Sonstiges: Durchhalteparole | Reflektive Logik | Steghalenie | Protoletrophobie