Chinesisch

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Chinesisch ist eine Sprache, die durch das übermäßig häufige Auftreten der Laute "sch" [ʃ] und "ng" [ŋ], wie in "Schingschangschong" (chinesisch für "Schwert"), gekennzeichnet ist. Außerdem sieht man (z.B. in chinesischen Städtenamen) häufig die Buchstaben "Q" und "X". Diese Buchstaben werden nur benutzt, um zu verschleiern, wie oft "sch" tatsächlich vorkommt. Da sich allein mit "sch" und "ng" keine Sprache bilden lässt, ist Chinesisch eine Tonsprache. Mit den 5 Tönen und 6 Vokalen (a,e,i,o,u,ü) lassen sich also 30 Silben bilden, die geschickt aneinandergereiht werden müssen.

Das Chinesische hat uns wunderbare Wörter wie "Lāngfíng" → Langfinger (bedeutet Pole) und "Bing Chilling" gebracht.

Das Chinesische wird mit unseren Buchstaben umschrieben, besteht aber eigentlich aus aneinandergereihten Strichmännchen und Piktogrammen. So richtig erkennt die keiner, aber irgendwie verstehen Chinesen, was gemeint ist. Dennoch gilt Chinesisch als unlernbar.


Sprache
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Sprachen: Chinesisch | Engrish | Esperanto | Französische Sprache | Gebärdensprache | Googlisch | Hebräisch | Jidisz | Kindersprache | Latein | Polnisz | Russisch | Volapük

Dialekte: Amtsdeutsch | Berlina Schnauze | Ruhrdeutsch | Volksmund

Grammatikalische Formen: Doppelpunkt | Dummperativ | Genitiv | Imperativ | Lautrückverschiebung | Rechtschreibung | Schlechtschreibung | Semikolon

Rhetorik: Rhetorik | Dummsprech | Lückenfüller | Anglizismus | Aphorismus | Neusportdeutsche Bedeutungsverschiebung | Schachtelsatz | Palindrom | Polnische Umkehrung | Übertreibungsnorm | Guidologismus | Wort mit Migrationshintergrund

Herausragende Persönlichkeiten: Günther Oettinger | Edmund Stoiber | Otto Graf Fischen

Sonstiges: Durchhalteparole | Reflektive Logik | Steghalenie | Protoletrophobie