Gemeinschaft für Volksverhetzung und Unterdrückung
Die GVU (Abkürzung für Gemeinschaft für Volksverhetzung und Unterdrückung) wurde dazu erschaffen, die freie Welt zu versklaven. Dazu bedient sie sich der Aushebelung der Menschenrechte.
Ursprung[edit | edit source]
Gegründet wurde die GVU von ehemaligen Parteimitgliedern der DVU, denen die Marschrichtung der DVU zu liberal war. Auf der Suche nach Möglichkeiten, die deutschen Stiefel der Geheimpolizei wieder auf Unschuldige treten zu lassen, entschloss man sich dazu, Deutschland von Innen heraus zu stärken, indem man Angst, Zwietracht, Misstrauen und Verwirrung säte. So könne man schließlich erreichen, dass die Spräu vom Weizen getrennt werde, und sich nur ein wirklich sauberes Volk im Kampf um Blut und Boden erhebe.
Vorgehen[edit | edit source]
Gewählt wurde dazu die Zerstörung des Menschenrechts Artikel 9: Niemand darf willkürlich festgenommen werden. Außer in den USA. Dazu musste man lediglich Politiker dazu bringen, ein völlig sinnfreies Gesetz zu verabschieden, von dem wirklich jeder betroffen wäre, d.h. das jeden Menschen in diesem Land zum Verbrecher abstempeln würde.
Der erste Versuch, das Verbot des Rauchens von Marihuana, einer völlig unschädlichen Subtanz, die glücklich macht (vgl. Realitätsverlust, zu finden bei Politikern), wurde zum Fehlschlag. Das Gesetz kam zwar durch, wird aber heute noch von vielen Hippies kritisiert. Außerdem nahm nach 1968 nicht mehr jeder Mensch im Lande Drogen. Das Gesetz blieb trotzdem bestehen.
Der zweite Versuch, das Verbot des Atmens, wurde nach anfänglichen Diskussionen innerhalb der Mitgliederschaft abgelehnt, da man selbst davon betroffen wäre.
Auch der dritte Versuch, das Verbot des Wassertrinkens, wurde abgelehnt, da es zuviele Alternativen gab.
Man setzte sich wieder zusammen, um etwas zu finden, das
- jeder macht,
- völlig normal ist,
- keine sinnvollen Alternativen hat,
- man mit falschen Statistiken belegen kann, bis man platzt und
- jemand Beliebten zum Fürsprecher hat.
Das Koten musste ebenfalls zurückgestellt werden, da die Southparkstudios Mr. Hankey nicht für nichtkreationistische Zwecke freigeben wollten. Schließlich kam Joachim T. nach einer 2-jährigen Lektüre des "Duden" zum Buchstaben "U", den er erst neulich in der Uni gelernt hatte. Das längste Wort mit "U", dass er lesen konnte, war Urheberrecht. Ein Beispiel für Urheberrecht: Ich sage "Mathe ist doof". Darauf habe ich jetzt das Urheberrecht. Wenn du das wiederholst, kann ich dir den Arsch abklagen, da du mein Urheberrecht verletzt hast.
Man erkannte, wie groß die Sache mit der "Urheberrechtsverletzung" war: Es war einfach alles, was der normale Mensch so macht: Jemandem eine CD ausleihen. Mit Jemandem einen Film gucken. Jemandem seine Zeitung zu lesen geben. An Jemandes Furz schnüffeln. Da zu dieser Zeit brennen und saugen ganz aktuell war, entschloss man sich, es darauf zu beschränken. Da brennen für das Beschreiben einer CD und saugen für den Download reichlich übertrieben klingt, brauchte man selber auch ein Wort, das völlig übertrieben war, ein Synonym für normaler Gebrauch einer CD und kam schließlich auf: Raubkopieren.
Nun musste der deutschen Bevölkerung erst einmal klar gemacht werden, wieso es denn so schlimm ist, sich eine Musik-CD zu brennen, die man sich sowieso nicht gekauft hätte. Oder eine Film-DVD, die man Original sowieso nicht abspielen konnte aufgrund der unzähligen "Kopierschutzmaßnahmen". Dazu startete man riesige Werbekampagnen völlig ohne Sinn und Inhalt, in denen man proklamierte: Raubkopierer sind Verbrecher. Was denn nun Raubkopierer sind, sollte man selbst herausfinden.
Die Medien füllten ihr Sommerloch sofort mit diesem neuen Trend Raubkopierer hassen und so definiert jeder selbst vor sich hin, was das wohl sei. Ergebnis des Ganzen ist, dass niemand in Deutschland weiß, was "Raubkopieren" eigentlich ist. Fest steht nur, dass man dafür verhaftet werden könnte.
Die Schergen von der GVU feierten ihr gelungenes Täuschungsmanöver. Nun hatte man die Möglichkeit, jeden, der im Wege stand und den Krieg gegen das deutsche Vaterland anführen könnte, willkürlich zu verhaften und ihn als Raubkopierer zu brandmarken. Schließlich trifft dies definitiv auf jeden zu und niemand kann seine Unschuld beweisen.
Zukunft[edit | edit source]
- Die GVU wird ihre "Urheberrechtsgesetze" weiter von den Politikern verschärfen lassen, so dass bald jedwede Benutzung eines digitalen Mediums unter Raubkopieren fallen wird.
- Die GVU wird weiterhin willkürliche Verhaftungen durchsetzen und dadurch einerseits unliebsame Feinde legal aus dem Weg räumen können und gleichzeitig das deutsche Justizsystem so dermaßen überlasten, dass zur Verfolgung von zum Beispiel Volksverhetzern weder Zeit, Geld noch Personal übrig bleiben werden.
- Im Jahre 2008 wird der Bundestag mit so vielen Änderungen des Urheberrechtes beschäftigt sein, dass niemandem auffällt, dass ein Gesetz verabschiedet wurde, das den Vorsitzenden der GVU zum Reichskanzler und Reichspräsidenten in Personalunion erklärt.
- Im Jahre 2010 wird "Deutschland" endgültig wieder in Deutsches Reich umbenannt und die Grenzen vom September 1939 wiederhergestellt werden.
Was man dagegen tun kann[edit | edit source]
Nichts.
Versucht man etwas dagegen zu tun, wird man alsbald als Raubkopierer verhaftet.
Ehrlich.
Siehe auch[edit | edit source]
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