Frankenreich

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„Wenn Weltreiche fallen, fallen zuerst ihre Währungen.“

~ Josef Meinrad Ackermann über das Frankenreich


„Früher oder später hab ich bestimmt schon mal alles gesagt, nicht oder?“

~ Karl der Große über Dinge, die er vermutlich sagte.


Karl der Große am 24. Dezember um 15:46 Uhr und 12 Sekunden um das Jahr 800.

Das Frankenreich (auch Fränkisches Reich) war ein Königreich in West-/ bzw. Zentraleuropa zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert, das sich auf dem Gebiet des Römischen Reichs bildete. Es geht auf eine Gruppe germanischer Völker der Völkerwanderungszeit zurück. Herausgegeben wurde es vom Publisher Eidos Interactive, welcher die Rechte am Römischen Reich gekauft hatte. Wie die meisten Fortsetzungen, so war auch das Fränkische Reich nicht so gut wie das Römische Reich. Trotzdem wurde es innerhalb von drei Jahrhunderten zum erfolgreichsten Nachfolgereich, sogar noch weit vor dem von EA publizierten Westgotischen Reich und Lucas Arts Land of the old Republic. Es gewann auch das große Spectaculum „Germanische Völker suchen das Supernachfolgreich“ im Jahr 800 nach Chr. Als europäische Großmacht herrschten die fränkischen Könige über die restlichen Völker und erbauten eine kultische Stätte an dem Ort, an welchem später Theodor Mommsens Haus errichtet werden sollte. Das Fränkische Reich lief auf drei Systemen:

  • Den Merowingern
  • Den Karolingern
  • Der Xbox

Nachdem die Verkaufszahlen rapide zurückgingen entschloss sich Eidos Interactive das Reich wie seinen Vorgänger zuerst zu teilen (siehe: Römisches Reich) und anschließend die einzelnen Abteilungen gewinnbringend zu verkaufen. Da man allerdings für den westlichen Teil des Frankenreiches keinen Käufer finden konnte meldete das Unternehmen Insolvenz an und wurde vom Insolvenzberater Gregor IV. geflutet um die Versicherung zu prellen. Erfolgreich hingegen war der östliche Teil des Frankenreiches, welchen man dann wieder um an die Zugkraft früherer Titel anzuknüpfen „Römisches Reich“ nannte. Dies sorgte allerdings für Verwirrung, weshalb es mehrere andere Titel gab, wie z.B. „Römisches Reich II“, „Römisches Reich: The Sands of Time“, „Römisches Reich Revenge“, „Alarmstufe Rot: Römisches Reich“ und „Heiliges Römisches Reich.“

Die Entscheidung das Westfrankenreich zu fluten hat Europa bis zur Moderne beeinflusst.

Das Frankenreich der Merowinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Namen „Vereinigte Föderation der Planeten“ siedelte schon im 4. Jahrhundert nach Christus germanisch-fränkische Stämme im Römischen Reich. Diese bekamen aufgrund von Lizenzverträgen mit Rom das Siedlungsrecht und machten davon eifrig gebrauch. Das Römische Reich hoffte darauf, dass die Franken die Grenze gegen womöglich anrückende Produktpiraten wie den Hunnen verteidigen würden. Die Franken gehörten damit ebenfalls zu einer der ersten Zoll-Bestrebungen der Menschheit. Da das Produkt noch relativ neu war sammelten sich in den Spielhallen unzählige entzückte Gamer. Es wurden große Säle gebaut um dem Andrang gerecht zu werden. Dies ist auch der Grund, weshalb man oft von den Saliern spricht.

Um 476 verbreiteten sich diese Säle über ganz Gallien, nachdem die Saal-Besteuerungsverordnung des Römischen Reiches mit diesem zusammenbrach. Ganz Gallien? Nein, ein kleines, verschlafenes Dorf ohne Stromversorgung widerstand, aber das ist kaum erwähnenswert und wurde ebenfalls zu späterem Zeitpunkt zu einer Müllhalde umfunktioniert.

Das Frankenreich setzte sich mehr und mehr gegen die kontrahierenden Nachfolgereiche durch, entwickelten einen regelrechten Kult um den Lead-Designer Chlodwig, der vorher nur einer von mehreren fränkischen Kleinkönigen war, später allerdings durch einen unvorstellbaren Datenraub das römische Reich germanisierte. Er wurde mehr und mehr der einzige, zentrale Designer der Franken, auf altfränkisch „König“. Durch sein ausgeprägtes "Meeting-Up-With-The-Johnsons"-Syndrom setzte er sich gegen alle anderen fränkischen Könige durch. Bis zum Jahre 507 war sein Programmierbereich gesichert. Chlodwig ersann daraufhin den Turbo-Kapitalismus und machte seine Mitbürger somit recht schnell (daher Turbo- Kapitalismus) zu lehenspflichten, abhängigen Untertanen. (Siehe auch: Lehenswesen). Nachdem Chlodwig alles Geld aller Untertanen erlangt hatte und man sich in Folge daraus nichts mehr davon kaufen konnte, schaffte er die Geldwirtschaft ab und erfand die Feudaldienste. Als Chlodwig eines Abends in Flagranti (in der Nähe von Cognito) mit einem kleinen Buben bei unsittsamem Händchenhalten erwischt wurde, trat er zum Christentum über und erklärte dies als christliche Pflicht. „Seit diesem Tage an findet man kleine, verstörte Jungen am häufigsten in christlichen Klöstern.“ , erklären führende Althistoriker, gemeint ist Theodor Mommsen.

Nachdem Chlodwig 511 von der Unternehmensführung und dem Leben zurückgetreten war, wurde das Reich unter seinen Söhnen aufgeteilt. Der Erstgeborene bekam Alles und die übrigen meistens Nichts, was auch eine Art der Aufteilung war. Nicht selten jedoch passierten den Erstgeborenen unglückliche Unfälle, weshalb das Reich geeint blieb.

Im Jahre 639 nach Christus starb Onkel Dagobert der I., der Letzte kreative Geist des Geschlechtes der Merowinger, und warf seinen Sohn den metaphorischen Löwen zum metaphorischen Fraße vor. Die metaphorischen Löwen waren in diesem Falle die jeweiligen Hausmeister, die es immer mit der jeweiligen Witwe und/oder Frau des Merowinger-Königs trieben. Dies war eine Rache der Hausmeister, da sie nicht das Recht besaßen mit vollem Titel angesprochen zu werden – sie hießen lediglich Hausmeier. Die Merowinger ließen sich diese Unzucht bis 679 gefallen, dann lehnten sie sich auf und bemerkten aber plötzlich, dass die gesamte Familie bereits uneheliche Kinder der Hausmeister waren. Damit gingen die Merowinger für immer in die Analen der Geschichte ein, d.h. das Theodor Mommsen sich das ganze hier nur ausgedacht hat, aber es keine übrigen Quellen gibt.

Der erste Hausmeier-König hieß Pippin II. In einigen altgermanischen Fälschungen tritt er auch unter dem Namen Franz auf, doch dieser Name war zu lächerlich, als das er historische Wirklichkeit sein konnte. Unter Pippin II. liefen die Geschäfte schlecht, der ganze Hof musste stetig hinter vorgehaltener Hand kichern, wenn er vorüberging. So ging auch seine Zeit bald vorüber. Ein echter Männername musste her. Nachdem eine extra hierfür ins Leben gerufene Kommission von Marketing-Experten die Sache eingehend und langwierig untersuchte, rieten sie dem Fränkischen Reich Karl Martell – den ehemaligen Marketing-Experten – als neuen König einzusetzen um der Firma einen modernen, dynamischen und einfach entzückenden neuen Anstrich zu geben. Mit Karl Martell, welcher ebenfalls die Spielefirma Martell übernahm, endete die Zeit der Merowinger.

Das Frankenreich unter den Karolingern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stammbaum der Karolinger ist so komplex, dass er nicht mal selbst erklären kann, wer wann wieso warum König war.

Die Familie der Karolinger existiert, so glauben einige, bis heute. Man kann allerhand von der Zeit der Karolinger berichten.


Die Karolinger waren absolut großartig. Sie haben das Land zu absoluter Blühte geführt. Ohne die Karolinger wäre die Welt ein trostloser Ort.
Der Artikel enthielt einige Fehler, daher habe ich ihn gekürzt.
Karl XXVIII

Nachdem also all diese obszönen Tiefpunkte und grauenvollen Taten überstanden waren erreichte das Frankenreich unter Karl dem Großen am 25. Dezember des Jahres 800 nach Christus die Spitze der Macht. Das Frankenreich galt neben dem Byzantinischen Reich und dem Kalifat der Abstinenten als führende Großmacht. Wie alle Menschen, die auf dem Höhepunkt ihres Lebens angekommen waren, erfolgte auch bei Karl dem Großen ein schneller Abstieg. Er verwickelte sich in verschiedene Drogen- und Alkoholexzesse, brachte drei Blitzhochzeiten und Blitzscheidungen hinter sich, rasierte sich die Haare ab und gab sich nach einem Face- und Bodylifting als sein eigener Sohn Karl der Kahle aus.

Der Niedergang des Frankenreichs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl der Große heiratete unter anderem Lara Croft, welche die Regierung übernahm. Im Laufe der Zeit vergrößerte sich ihr Brustumfang, ohne das sich das Frankenreich weiterentwickelte. Enttäuscht wandten sich die Franken von ihrem König ab, die Verkaufszahlen sanken, die Xbox stieg auf das neue Zugpferd Halo um und Eidos Interactive erlitt einen herben Verlust, entschied sich so das Projekt Frankenreich sterben zu lassen. Karl der Große, der 814 in Aachen verstarb, war zu diesem Zeitpunkt schon mehrfach in Entziehungskuren gewesen.

Das Testament Karls des Großen sah die Aufteilung unter seinen Söhnen Pippin dem Melancholischen, Ludwig dem Frommen und Karl dem Jüngerem (ein weiteres Pseudonym von sich selbst – Theodor Mommsen schließt daraus, dass Karl der Große bereits schwer Weihrauch-Abhängig war, als er das Testament aufsetzen ließ.) Da die Söhne das ganz schön Unsinnig fanden, erklärten sie dass derjenige König sein sollte, der am besten im Kopf teilen kann. Leider haben das einige in der Nähe faulenzende Henker falsch verstanden und so wurde der einzig überlebende Ludwig der Fromme zum Nachfolger des Vaters. Dieses schreckliche Ereignis ging als Divisio Regnorum in die Geschichte ein. Ludwig der Fromme war am Firmenuntergang zwar beinahe völlig unbeteiligt, beschloss aber lieber nochmal mit einer richtig großen Fete abzutreten, statt still und heimlich, wie von Eidos Interactive gefordert. Diesen blieben daraufhin nichts anderes übrig als die Schmutzarbeit selbst zu übernehmen, verkauften noch funktionierende und gewinnbringende Abteilungen des Frankenreichs weiter und ließen andere Projekte von Insolvenzverwaltern zu ihrem Ende bringen. Mit den drei größten Abteilungen wurde wie folgt verfahren:

Papst Gregor IV., Insolvenzverwalter in Auftrag von Eidos Interactive und Ururururahn von Peter Zwegat.
  • Das Westfrankenreich wurde vom Insolvenzverwalter Gregor IV. versenkt, nachdem er noch einen Kredit für den letzten Sommerkatalog auftrieb.
  • Das Ostfrankenreich wurde Ursprung des späteren Heiligen Römischen Reiches, dem Verkaufsschlager des Hoch- und Spätmittelalters.
  • Das Mittelreich (Lotharii Regnum), das spätere Mittelerde, bewegte sich durch Kontinentaldrift schnell ganz weit weg, wurde von amerikanischen Kapitalisten-Heuschrecken überrannt, später von J.R.R.Tolkien für 2,50 Dollar eingekauft.


Die Franken II: Rückkehr der Franken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Namen: „Die Franken II: Rückkehr der Franken“ startete Eidos Interactive 1876 seinen letzten Versuch die alte Erfolgsserie wiederzubeleben. Das Gameplay und insbesondere die Technik wurden auf Vordermann gebracht. Das Volk wurde jedoch ein großer Verkaufsflopp und die Produktion wurde eingestellt. Lästige Überbleibsel findet man unter dem Namen Frankreich und auch unter dem Artikel Franken wieder.

Bekannte Könige (der Karolinger)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Martell.
  • Karl der Große.
  • Karl, der.
  • Kater Carlo.
  • Karlmann.
  • Karly Sheen.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Frankenreich wurde in Saudi-Arabien indiziert, da es Glücksspiel und pro-jüdische Einstellungen fördert, womit sie absolut unrecht hatten.
  • Das Frankenreich gehört heute zu den Retro-Klassikern, welches nur noch von eingefleischten Fans gekannt wird.
  • Frankenreich ist das Unwort des Jahres 2104: Dem Jahr, in welchem Eidos Interactive das Volk mit „Frankenreich III: Episode 1“ wiedermal in den Sand setzt.
  • Obgleich Lara Croft als Königin nur Schönheitsoperationen an ihrer Oberweite durchführen ließ und das Frankenreich mit herunterwirtschaftete, entschloss sich Eidos Interactive ihr mit Tomb Raider noch eine Chance zu geben.
  • Weil Lara Croft als Königin nur Schönheitsoperationen an ihrer Oberweite durchführen ließ , entschloss sich Eidos Interactive ihr mit Tomb Raider noch eine Chance zu geben.

Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Mommsen: Wie ich einen Stullen aß. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1879, ISBN 4-9859-2476-1.

Theodor Mommsen: Karl der Große, das Frankenreich und die Germanen: Dinge, die mir auf dem Klo eingefallen sind. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1879, ISBN 4-2855-2573-1.

Theodor Mommsen: Die Geschichte von Allem. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1903, ISBN 4-6759-0649-1.

Theodor Mommsen: Wieso ein Autor als Literaturangabe ausreicht. Theodor Mommsen-Verlag, Berlin, 1902, ISBN 4-6759-0649-2.

Johann Becklinghausen: Zweihundert gute Sachen, die man in einer Edition herausbringen kann: Folge IV: Die Karolinger. Historische Quellenedition Marburgs, Marburg, 1967, ISBN 9-6759-0910-1.

Siehe auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Deutsche Geschichte

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