Wolf

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Der Wolf ist eine Art Hund. Er unterscheidet sich vom Haushund im Wesentlichen dadurch, dass er in freier Wildbahn auftritt und kein Herrchen hat.

Ein Wolf emittiert keine Bellgeräusche beim Verdauen von Wurst oder wurstähnlichen Lebewesen, sondern eine Art Jaulen. Dies ist auf einen genetisch bedingten Fehler der Bellstimmgabel im libidoimbischen System hinter dem linken Auge eines Wolfes zu erklären.

Der natürliche Lebensraum des Wolfes ist Polen. Nur der Polarwolf wohnt nur in Nordpolen. Vermehrt treten jedoch Berichte über illegal eingewanderte Wölfe in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf, die bei Sichtung umgehend der Polente zu melden sind. Die Erklärung der französischen Gendarmerie für das Auftreten von Wölfen in den Pyrenäen ist ebenso simpel wie logisch: "Die kommen auf dem selben Weg dahin, wie die Alligatoren in die Kanalisation!"

Wölfe ernähren sich in ihrem natürlichen Lebensraum von Rotkäppchen, Schweinchen und Geißlein sowie Großmüttern. Daher sterben sie häufig entweder an zu hohen Cholesterinwerten oder auch überbordenden Cholerikwerten - falls sie nicht ein Jäger mit einem Wildschwein verwechselt und erschießt.

Gefahren, die vom Wolf ausgehen können[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wölfe sind am gefährlichsten, wenn sie Veganer werden, und deshalb, statt allein im Wald wohnende Großmütter zu verspeisen und sich als diese Großmütter zu verkleiden, um anschließend deren Rente zu beziehen, statt dieses alles zu tun, die zuckersüßen Hexenhäusl dieser Großmütter wegknuspern und dadurch im Wald verirrte Kinder verhungern lassen.
  • Im Garten Eden der Arbeiter und Bauern, der DDR, richtete der Maulwolf von der Stasi großen Flurschaden an, noch größeren aber beim Klassenfeind. Die vielen Maulwolftunnel in den Westen machten 1989/90 schließlich die Teilung Deutschlands obsolet.
  • Der Wulff von Großburgwedel machte im größten Bundesland Deutschlands alle Sachsen nieder, weshalb es heutzutage Niedersachsen heißt. Nur für kurze Zeit gelang es, das wilde Tier im Bellevue-Palais des Berliner Zoologischen Gartens einzusperren.
  • Der Fleischwolf leidet an Magersucht. Er zerkleinert alles Fleisch mit seinen scharfen Zähnen, schluckt aber keinen Bissen davon runter. Geizige Schotten wie der berühmte McDonald sammeln die von Fleischwolfmahlzeiten übrigbleibenden Fleischmatschbällchen und braten daraus Buletten, die sie an Hamburger-Restaurants verkaufen. Fleischwölfe gelten folglich als Ursache von Adipositas.

Wer mit den Werwölfen heult[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen, die sich unter bestimmten Bedingungen - etwa unter dem Einfluß des Vollmondes oder durch Dr. Marvin Mondos patentierte Psychopharmaka (intravenös) - in Wölfe verwandeln, nennt man auch Werwolf - Wölfe, die trotz ihres jämmerlichen Geheules immer noch weitere Personen finden, die mitheulen. Oft sind die Mitheuler Mitglieder einschlägiger werwölfiger Parteien wie NPD, DVU, Republikaner und AfD, wie z.B. Björn Höcke.

Neuere Geschichtsuntersuchungen haben ergeben, daß diese possierlichen Tierchen mit dem schwarzweißgestreiften Fell, dem laangen Hals und den Schlappohren wohl das Skispringen erfunden haben, weshalb ihr groSSer Führer @wolf das Sportlerdenkmal Wolfsschanze errichtete.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]