Star Wars
Dieser Artikel überschneidet sich thematisch mit Star Wars (Film). Das ist gut, lege am besten noch vier Artikel mit genau demselben Thema an und verlinke sie ganz unten. |
„Niemand hat die Absicht, einen Planeten in die Luft zu sprengen!“
- ~ Darth Ulbricht über den Todesstern
„Der Star wars“
- ~ Unbekannter Bayer über einen Brand
Star Wars ist der Prototyp des nie endenden Hollywood-Franchises von George Lucas. Es zeichnet sich durch seinen enormen Überlebenswillen aus. Die Saga hält sich durch mittelmäßige Bücher, kindische Animationsfilme, Spiele für alle gängigen Konsolen und bedruckte Unterwäsche am Leben.
Entstehung und Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ersten Filme waren eine riesiger Erfolg und brachten dem guten George eine gute Summe Kohle. Nachdem er die Trilogie fertig gestellt hatte, beschloss er noch drei Filme zu produzieren, um noch mehr Geld zu scheffeln, von dem er mittlerweile abhängig war.
George Lucas begriff schnell was dem damals oft belächelten SciFi-Genre fehlte, schließlich hatte er nicht umsonst drei Semester VWL studiert. Merchandising! Was nutzen einem aufwendig gebastelte Papierschiffchen, die man vor einem schwarzen Hintergrund und klassischer Musik abfackelt, wenn niemand die übriggebliebenen Fliegerchen kauft? Was nutzen fusselige Außerirdische, wenn sie niemand auf Boxershorts druckt?
Lucas nahm sich diesem Phänomen an und kreierte aus allen möglichen fiktionalen Universen, wie Flash Gordon und der Bibel, ein eigenes. Er war ein Pionier des Ideenklaus und kratzte sich aus mäßig bekannten Filmen ein lustiges Universum mit sprechenden Robotern, einem bösen Imperium und einem asthmatischen Gothic-Samurai zusammen. Auch ein durch Luftbestäubung entstandener Messias hat es in die Filme geschafft.
Die Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um die Verwirrung beim Zuschauer möglichst voran zutreiben beginnt jeder der Filme mit der Einleitung:
Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxie ...
Historiker blätterten wie wild in ihren Büchern, konnten allerdings keine Belege für diese freche Behauptung finden. Professionelle Fanboys sind allerdings der Meinung, dass das in Star Wars beschriebene Szenario sich genau so im Pferdemistnebel abgespielt haben könnte und verweisen auf biografische Parallelen von George Lucas und Jabba dem Hutten.
Nach dem schockenden Einleitungssatz folgt der nächste Schreck. Das geschriebene Intro, was absolut wirren und unverständlichen Text enthält, dem nie ein normaler Mensch folgen kann, läuft dem geschockten Leser vehement davon. In den 70er Jahren sprach man in den Kinos vom sogenannten Buckel-Phänomen. Immer mehr Kinogäste verließen die Säle mit schweren Haltungsschäden, da sie versuchten dem Intro zu folgen - psychisch wie auch physisch!
Doch es kommt noch dicker, denn die Serie beginnt mit ...
Episode 4: Eine neue Marktlücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Imperium ist nun schon einige Tage an der Macht und hat seine Steuereinnahmen dazu genutzt, einen riesigen Regierungssitz in Form einer Discokugel am Firmament zu platzieren. Die Kritiker sind sich einig, Sozialwohnungen wären viel besser gewesen und auch die Farbe ist absolut uncool. Die Aristokratin Leia Organa sichtet die Baupläne des Imperiums und entdeckt, dass Anlage 12B in zweifacher Anfertigung fehlt. Erbost darüber möchte sie diese Erkenntnis schnell jemandem mitteilen, den es interessiert und fliegt zurück in ihre Heimat.
Ihr Schiff wird allerdings von Regierungsbeamten gestoppt und zum sogenannten Todesstern gebracht. Dies ist natürlich nur ein Name!
Ihr gelingt es in letzter Sekunde einen Hilferuf in einem Videochat abzusetzen, der dem Eremiten Obi-Wan Kenobi (gespielt von einem alten Mann) gewidmet ist. Die Nachricht landet allerdings nicht beim vorhergesehen Empfänger. Der Droide C-3PO und sein Faxmodem R2-D2 erhalten die Botschaft. Sie benötigen allerdings Hilfe um Leia aus dem Regierungsgebäude zu befreien. Sie fliegen zum Planeten Tatooine und beschließen den dümmsten Jungen im ersten Dorf zu suchen. Sie werden schnell fündig. Luke Skywalker (gespielt von einem Typen den man nur noch auf Conventions trifft) heißt fortan der Protagonist, welcher mit seinem Onkel, seiner Tante und seinem Cousin in einem 2 Zimmer-Erdloch wohnt.
R2-D2 lockt mit lustig fiepsigen Geräuschen den dummen jungen Luke in die Wüste. Die da hausenden Wüstenbewohner empfinden den Topfschnitt des Jungen als Beleidigung und eröffnen das Feuer. Der rüstige Obi-Wan kommt Luke zu Hilfe und beide lassen das ganze erst mal in Obis Hütte sacken.
R2-D2 spielt Obi-Wan und Luke den Hilferuf von Leia vor, worauf Luke sich Hals über Kopf in das hübsche Mädchen verliebt. Noch traut er sich nicht, nach Alderaan zu fliegen und gegen die Regierung zu protestieren. Doch dann lässt Obi-Wan die Bombe platzen, Lukes Vater gekannt zu haben - Anakin Skywalker! Luke ist verblüfft, denn dieser Anakin trägt den selben Nachnamen wie er. Außerdem hat er noch das alte Lichtschwert des Vaters, was er prompt dem ungeübten Luke in die Hand gibt. Luke ist überzeugt und die wackeren Vier machen sich auf in die nächste Großstadt, Mos Eisley.
Hier treffen sie sich in einer billigen Spelunke mit Han Solo (gespielt von Indiana Jones) und seinem Mechaniker Chewbacca (spielt sich selbst). Han Solo ist ganz schön cool und Pilot des Rasenden Falken, dem fast schnellsten Raumschiff was draußen parkt. Gegen eine kleine Gebühr fliegt dieser die Wandersleut nach Alderaan. Im Schiff macht Luke erste Erfahrungen mit der sagenumwobenen "Macht". Nur durch Intuition und die "Macht" soll er die schwebene Piñata dreschen. Luke merkt schnell, dass er diese Kraft zu beherrschen erst noch lernen muss.
Kaum angekommen fliegen nur noch Fetzen umher. Alderaan wurde, anders als eigentlich von der Regierung versprochen, wegrationalisiert. Begründet wurde diese Entscheidung mit der schwachen Konjunktur in diesem Quadranten und der hohen Arbeitslosigkeit, die auf dem Planeten herrschte. Da der neue Regierungskomplex gerade zufällig in der selben Atmosphäre umher schwebt, lädt er die Reisenden zur politischen Diskussion mittels Traktorstrahl an Bord. Irritiert durch die spontane Einladung fliehen sie schnell in ein Kontrollzentrum und ballern erst mal auf alles was ihnen entgegen kommt. R2-D2 hackt sich per Sicherheitsleck im Internet Explorer in die Datenbank des Todessterns und findet heraus, dass die gefangene Prinzessin ebenfalls an Bord weilt.
Neue Motivation macht sich breit und Obi-Wan begibt sich auf die Suche nach dem Traktorstrahl, um diesen zu deaktivieren. Während dessen schänden Han und Luke die Leichen, um deren Kleidung anzuziehen. Sie faken eine Gefangennahme Chewbaccas und schummeln sich in den Gefangenentrakt. Dort angekommen befreien sie Leia aus ihrer Kammer und begeben sich auf die Suche nach Obi-Wan. Der Rückweg gestaltet sich schwieriger als erwartet. Anscheinend wohnen im Todesstern doch mehr als nur vier Wachleute und diese treiben unsere jungen Helden in die Enge. Mangels Möglichkeiten und Kreativität hüpfen sie darauf hin in eine Müllpresse.
Obi-Wan war indes erfolgreich mit der Abschaltung des Traktorstrahls und macht sich auf den Rückweg. Doch leider wurde er inzwischen von Darth Vader, dem röchelnden Schurken, mittel "Macht" geortet. Indes sind die weniger intelligenten Helden immer noch in der Müllpresse gefangen. C-3PO und R2-D2, die immer noch im Kommunikationshangar umher irren und mit den nackten Leichen spielen, werden per Funk von Luke über die aktuelle Situation informiert. R2-D2 findet im Computersystem den Abschalter für die Presse und auch Luke, Leia, Han und Chewbacca machen sich auf den Rückweg.
Doch schon wird die Hintergrundmusik ganz dunkel und unheimlich. Darth Vader hat den Eindringling Obi-Wan Kenobi entdeckt. Nur wenige Meter vor dem Falken werden Luke, Han und wie sie alle heißen, Zeugen eines dramatischen, aber höchst undynamischen Lichtschwertkampfes. Obi-Wan lässt sich freiwillig töten und fällt in sich zusammen. Zufrieden schnauft Darth Vader durch seinen Helm und Luke bekommt einen Heulkrampf. Doch Obi-Wan hat das alles so geplant! Aus dem Jenseits nimmt er Kontakt zu Luke auf und bittet ihn, mit den anderen zu fliehen.
Die Flucht gelingt allerdings nur, weil das Imperium dies zulässt. Eine weitere Klage am Imperialen Verfassungsgericht kann sich Darth Vader nicht leisten. Statt dessen hat er einen Sender am Rasenden Falken angebracht, um sich zu gegebener Zeit mal selbst zum Kaffee einzuladen.
Die Rasselbande hat zwar einen alten Knacker weniger, aber dafür ein Chick mehr. Gemeinsam begeben sie sich nach Yavin IV. Die Genossen Leias haben schnell die Pläne ausgewertet und finden die absolute Schwachstelle - einen Lüftungsschacht! Sofort werden die Schiffe bereit zum Angriff gemacht. Han Solo allerdings hat nicht wirklich Lust auf die Geschichte und verschwindet mit dem versprochenen Geld.
„... dieser Kampf hat nichts mit Mut zu tun, vielmehr mit Selbstmord!“
- ~ Han Solo über das Comeback von Axel Schulz
Luke und seine neuen Kumpel starten in ihren Einsitzern Angriffe auf den Todesstern. Doch die Regierung nimmt die Angriffe nicht ernst. Sie rechnen nicht damit, dass die Aufständischen von ihrer Schwäche wissen - dem Lüftungsschacht!
Darth Vader aber hat Lunte gerochen und lässt sich seinen sportlichen Flieger zurecht machen um direkt in den Kampf einzugreifen.
Ein Statist fliegt darauf hin den ersten Angriff auf den Lüftungsschacht und kommt dabei um. Auch ein zweiter Nebendarsteller scheitert an der Aufgabe und es ist am jungen Luke Skywalker der Mission zum Erfolg zu verhelfen. Doch Darth Vader sitzt Skywalker im Nacken und bedrängt ihn stark.
Es ist nicht mehr viel Zeit im Graben des Todessterns. Keiner der beiden wankt. Die Laser der Schiffe prasseln unaufhörlich hernieder. Das Personal am Boden und die Beamten im Todesstern, sie harren aus. So ein Angriff, so packend und ausgeglichen. Der linke Wingman von Skywalker zeigt bisher gute Leistung, wird aber vom Imperium abgewehrt. Und Vader, immer wieder Vader, die rechte Hand des Imperators am Drücker. Doch er verliert die Kontrolle über sein Schiff durch Han Solo, der überraschend zurückgekehrt ist. Solo gibt Skywalker Bescheid. Aus dem Hintergrund müsste er schießen - Skywalker schießt! - Treffeeeeeer!
Der Todesstern geht in Flammen auf und alle sind happy. Bis auf Darth Vader, der nun wieder in seine alte WG einziehen muss. Er macht sich unbemerkt aus dem Staub. Doch das ist der Opposition egal. Schließlich hat man grad eine große Schlacht gewonnen und es könnte passender nicht sein, denn der Film ist bald zu Ende. In einem Interview nach dem Angriff sagte Luke, dass der Sieg Obi-Wan gewidmet sei, der ihn während der Schlacht unterstüzt hat. Die Macht sei mit ihm usw.
Die Rebellenschiffe kehren zurück zur Hauptbasis auf Yavin IV. Luke und Han bekommen eine besondere Auszeichnung und schließen sich den Rebellen offiziell an. Anschließend wird darüber diskutiert, ob ein Lüftungsschacht im luftleeren Raum, wie dem Weltall, überhaupt Sinn macht.
Episode 5: Das Imperium schlägt wild um sich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drei Jahre sind vergangen seit Luke und Han den Todesstern zerstört haben und Darth Vader ist immer noch ziemlich stinkig auf die beiden. Die Separatisten um Prinzessin Leia Orgasma haben ihre Stromrechnung auf Yarvin IV nicht gezahlt und fliehen deshalb auf den eisigsten Klotz im hiesigen Sonnensystem - Hoth. Doch vader ist ja nicht auf den Helm gefallen und schickt Google-Suchdroiden los um die Aufständischen zu orten. Da Chewbacca und Han Solo gerade eh nur auf der eisigen Veranda sitzen und auf alles schießen was sich bewegt, erregen sie die Aufmerksamkeit des Roboters.
Währenddessen reitet Luke durch die Eiswüste. Warum weiß nur der Drehbuchautor. Er wird von einem Wampa (Kaudawelsch für Yeti) gefangen genommen und in dessen behausung gezerrt. Skywalkers Reittier wird schnell vom Schneemonster im wahrsten Sinne kalt gemacht und auch Luke soll es nun an den Kragen gehen. Doch die Macht ist mit ihm und sein Lichtschwert erst recht. So schlägt er dem Vieh kurzer Hand die selbige ab um anschließend zu fliehen. Leider ist Skywalker sehr sensibel und verkraftet das Erlebte nur schwer. Unter der emotionalen last bricht er im Schnee zusammen und erhält eine Botschaft von Obi-Wan aus dem Jenseits. Er soll ins Dagobah-System. Dort versteckt sich der letzte Großmeister der Jedis, ein Wicht namens Yoda. Luke hat die Schnauze voll von Jedis, Yetis und Yodas und will nur noch heim. Han Solo entdeckt den verzweifelten Skywalker im Schnee und nimmt ihn wieder mit heim wo es ein warmes Bad und eine heiße Zitrone gibt.
Doch lange haben sie nicht um sich auszuruhen. Das Imperium hat sie schon gefunden und alles ist in Aufbruchstimmung. Leia und Han verschwinden mit dem Falken während Luke und R2-D2 sich zusammen in einen X-Wing quetschen. Leider kann Han Solo den Falken nicht in den Hyperraum bewegen.
„Ich hab ihm immer gesagt er soll sein Zimmer aufräumen!“
- ~ Han Solos Mutter über den Hyperraum
In einem nahe gelegenen Asteroidenfeld verstecken sie sich erst mal vor den imperialen Kreuzern. Leia und Han machen sich der alten Weisheit "Ein Bett im Asteroidenfeld" bewusst und schicken Chewbacca auf seine Kabine.
Währenddessen kontaktiert der Imperator Darth Vader. Hat er hat Angst, dass der junge Skywalker ihn nicht mag und er ihn stürzen möchte. Vader beruhigt den Imperator und verspricht, dass Luke schon bald den Parteienvertrag unterzeichnen wird. Vader heuert darauf Boba Fett (ja der heißt wirklich so) an um den Falken von Solo zu finden und seine Besatzung an ihn auszuliefern.
Luke ist währenddessen auf einem Sumpfplaneten gelandet. Dort findet er eine kleine hässliche Kreatur mit hämischen Lächeln, der eigenen Sprache kaum mächtig. Die zwergenhafte Gestalt möchte Luke in geheime Lehren einweihen und ihn als Schüler der alten Lehre aufnehmen. Doch Luke möchte nur Meister Yoda finden und ein echter Jedi werden. Tom Cruise gibt auf und Yodas Versteck preis. Luke muss trotzdem einen Scientologyprospekt mitnehmen. Yoda willigt ein Skywalker zu unterrichten, wenn dieser bereit ist alles für seine Ausbildung zu tun. Yoda ist nun mal sehr lange sehr einsam gewesen und Luke hat diese goldigen weichen Haare... nun ja.
Han und Leia haben ihre Verfolger erfolgreich abgehangen. Han ist aber ein ganz pfiffiger und begibt sich erneut zu einem der großen Sternenzerstörer um sich dort mit anderem Wltraummüll davon treiben zu lassen. Das ist nicht nur unauffälliger als ein zügiger Abflug sondern auch spritsparend und umweltfreundlich, was die Leia ganz doll freut.
Boba Fett hat den Trick allerdings gleich durschaut. Er folgt den Flüchtlingen auf den Planeten Bespin. Auf Bespin trifft sich Han mit seinem alten Kumpel Lando Calrissian. Dieser hat sich eine hübsche und sterile Wolkenstadt geschaffen und betreibt nebenbei eine Raumschiffschlosserei. Boba Fett petzt das alles sofort Lord Vader und Lando bleibt keine Wahl, als seine Gäste ans Imperium auszuliefern.
Luke hat inzwischen schon einiges von Yoda gelernt, zum Beispiel die TeleVision. In einer Vision sieht Luke, wie Leia und Han leiden. Das findet er richtig fies und setzt sich gleich wieder in sein Schiff. Den Rat des kleinen grünen Männchens, er solle lieber erst mal ordentlich trainieren, ignoriert er geschickt und fliegt promt in die Falle Vaders.
C-3PO, der orientirungslos umher irrt, wird kurzerhand in seine Bestandteile zerlegt. Das Imperium möchte ihn recyclen um Prosecco in goldenen Dosen zu verkaufen. Chewbacca rettet die Einzelteile gerade noch rechtzeitig vor der Verschrottung.
Lord Vader lässt Han in Lakritz einfrieren, um die HARIBO-Maschine zu testen, die er dem Imperator zum Geburtstag schenken will. Luke ist mittlerweile in der Wolkenstadt gelandet und wird mittels Brotkrumenspur zu Darth Vader gelockt. Lando der Blitzmerker erkennt, dass auf die Zusagen Darth Vaders kein Verlass ist. Er hatte versprochen Tuttifrutti statt Lakritz zu verwenden, weil Lando kein Lakritz mag. Aus Protest sagt er seine Teilnahme an der Geburtstagsfeier ab und befreit die restlichen Gefangen. Unterwegs stoßen sie auf Luke, der sich inzwischen an den Brotkrumen überfressen hat.
Da der Imperator doch nicht so auf Lakritz abfährt wie angenommen, wird Han Solo bei eBay versteigert. Er wird nach Tatooine gebracht, wo der Lakritzliebhaber Jabba der Hutte haust.
Luke und Vader haben sich inzwischen gefunden und fangen an zu kämpfen. Luke verliert nicht nur seine rechte Hand sondern auch seine Laserschwert. Statt ihn zu töten, offenbart ihm Vader seine wahre Herkunft und Bestimmung mit einem Satz der Kinogeschichte schrieb.
„Luke, mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9% bin ich dein biologischer Vater!“
- ~ Darth Vader über Präimplantationsdiagnostik
Luke ist schockiert und möchte es nicht wahr haben. Er schafft es zu fliehen und rennt weinend davon. Unterwegs trifft er Leia, C-3PO usw. Alle rennen weinend an Board des Falken und machen sich auf den lakritzisierten Han Solo zu befreien. Vader ist nun eingeschnappt. Er hat sich den Geburtstag des Imperators ganz anders vorgestellt und isst den Kuchen ganz allein.
Episode 1: Ein behämmertes Prequel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der erste dieser drei Filme handelt von einer unterbelichteten Amphibie mit Sprachfehler, pseudo-wissenschaftlichen Erläuterungen über die sogenannte "Macht" und einem penetranten, arroganten Dreikäsehoch, der unbedingt Jedi werden will.
Episode 2: Angriff der Drehbuchautoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im zweiten verknallte sich eben dieser Junge in die Königin eines Planeten, der offensichtlich einen Hang zum Kitsch hat.
Episode 3: Die Rache der Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im dritten Teil wird der penetrante Junge endlich erwachsen und nimmt eine gut bezahlte Stelle als Rechte Hand des Bösen im Galaktischen Imperium ein. Ihr ahnt es schon - Darth Vader wird geboren, gebaut, was auch immer. Doch das ganze mal im Detail.
Seit gefühlten hundert Jahren foltert George Lucas nun schon die Kinos mit seiner Saga und das Publikum gibt erschöpft nach. Auch der letzte Teil muss verzehrt werden.
Auf der Leinwand ähnlich leidvolle Szenen. Der Klonkrieg tobt nun schon drei Jahre und Anakin ist endlich ein Jedi - juhu! Da der Gute aber unter starken Paranoia, verursacht durch erblich bedingtes Alzheimer und die Trinkwasserverschmutzung, leidet, gefährdet er schnell seine Ehe und auch die uneheliche Bezihung zu Obi-Wan.
Das Werk beginnt mit einer Weltraumschlacht. Das schafft locker 20 Minuten Spielzeit und man kann mal wieder sein Synfonieorchester aus der Abstellkammer holen um das ganze musikalisch zu untermalen. Wir befinden uns in der Atmosphäre von Coruscant.
Den Separatisten unter der Führung von Count Dooku alias Darth Tyranussaurus Rex und dem Droidengeneral Grievous ist es gelungen, Kanzler Palpatine aus der Hauptstadt von Coruscant zu entführen. Das war ganz einfach bei der Pinkelpause im Kabinet oder wie darf man sich das vorstellen? Wie auch immer...
Anakin und Obi-Wan führen die Rettungsaktion an und schießen sich den Weg frei. Es gelingt ihnen, an Bord des Flaggschiffes von General Grievous zu kommen und sich bis zum Kanzler vorzukämpfen. Als sie ihn befreien wollen, tritt ihnen Darth Typhus entgegen. Obi-Wan hat keine Lust mit dem zu kämpfen und legt sich erst mal unter einem Betonpfeiler schlafen.
Darth Tyttytwister ist sich siegessicher, schließlich hat er den nun allein antretenden Anakin schon einmal besiegt. Doch Anakin hat viel geübt und das Drehbuch gelesen. Er weiß, dass er siegreich sein wird.
Anakin und Darth Typ liefern sich einen recht ansehnlichen Kampf, indem es Anakin gelingt, den Sith zu verletzten. Oder zu deutsch: Er haut ihm beide Hände ab! Der gefesselte Kanzler freut sich natürlich ganz doll da drüber den die Fesseln tun weh und der Plug könnte auch mal wieder raus. Er fordert Anakin dazu auf, den Sith zu töten. Anakin ist sichtlich hin und her gerissen und nach reifen 5 Sekunden Bedenkzeit enthauptet er den bösen Buben. Grievous ist in der Zeit mit einer Rettungskapsel geflohen. Toll gemacht, das sind wieder 20 Minuten extra Handlungsstrang, die wir rumkriegen müssen.
Zurück auf Coruscant ernennt Kanzler Palpatine Anakin zu seinem persönlichen Repräsentanten im Jedi-Rat, um diesen auszuspionieren, hihi. Die Pyjamapartys der Jedis können nun nicht mehr ganz so ungezwungen von statten gehen. Die Jedis gewähren ihm einen kleinen Holzstuhl in der Ratskammer. So einen coolen schwebenden Stuhl bekommt er nicht. Anakin fühlt sich ungerecht behandelt und legt Einspruch beim Jedi-Betriebsrat ein da sein Schemel nicht ergonomisch ist und keine Massagefunktion besitzt. Die Beschwerde wird abgewiesen.
Obi-Wan macht sich auf die Suche nach dem ollen Grievous. Er will den Krieg endlich beenden, was für ein nobler Held. Anakin hingegen bleibt zuhause und hört sich Propaganda-CDs an die der Kanzler ihm geschenkt hat. Die Paranoia werden stärker und der Kanzler sieht darin Anakins wunden Punkt. Er offenbart sich als die eierlegende Wollmilchsau Darth Sidious, die den Tod besiegen und Anakin und Padmé für immer glücklich machen kann.
Anakin ist schockiert, dass er auf einen Sith rein gefallen ist. Da er sich aber vor der ledrigen Haut des Kanzlers ekelt, legt er keine Hand an ihn sondern holt Jedimeister Mace Windu zur Hilfe. Zusammen mit Saesee Tiin, Kit Fisto und Agen Kolar, von denen nie jemand was gehört hat, möchte Mace den Kanzler verhaften.
Charaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
R2-D2:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
R2-D2 ist ein zum Droiden umgebauter Altglascontainer auf Rädern, der sich gerne mal an fremde Computersysteme heranwanzt und sich bei ihnen einstöpselt. Beherrscht 113 Pfeifsprachen und kann sich mit Fledermäusen und Faxgeräten verständigen. Führt heimlich eine Beziehung mit seinem Homie C-3PO. Dieser ist der einzige, der ihn wirklich versteht.
Luke Skywalker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wohnt auf einem abgelegenen Wüstenplaneten und vegetiert vor sich hin, bis er die Chance erhält, das Universum zu retten.
Prinzessin Leia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Arrogante Aristokratin, deren Welt bei einem Unfall versehentlich platt gemacht wird. Sie verknallt sich in Han Solo, da es noch nicht genug Schurken in ihrem Leben gab.
Darth Vader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Parodie auf Chad Vader. Schüler eines alten Opas, dessen Talente vor allem im Erzeugen von Elektrizität und bösem Kichern liegen. Als er 22 Jahre alt war, wollte er seine Freunde beim Karneval mit einem freakigen Kampfanzung beeidnrucken, den er leider nicht mehr ausziehen kann. Wie er pinkelt, sich kratzt oder was er tut wenn ihm schlecht ist, bleibt ein Geheimnis. In seine schwarze Montur ist eine tragbare Herzlungenmaschine eingebaut, die ihn am Leben hält, aber leider auch ständig Schnarch- und Keuchgeräusche hervorruft. Er beherrscht einen telekinetischen Würgegriff, der dafür sorgt, dass seine Nachbarn und Freunde ihre Lachanfälle bei seinem Anblick meist unterdrücken.
Ben Kenobi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gandalfs enternter Cousin hat genau wie der Zauberer eine Vorliebe dafür, seinen Mitmenschen Geheimnisse vorzuenthalten und von Sachen zu sprechen, die niemand versteht.
Han Solo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schmuggler, der mit einem behaarten Fleischklops zusammenarbeitet. Er ist im Dauerstress mit einer mutierten Nacktschnecke, die in einem finsteren Palast in der Wüste residiert.
Chewbacca[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bester Kumpel von Han Solo. Einsilbiger Typ, bekannt für seine skeptischen Einwürfe wie "Nnyyäääääh!" oder auch "Üüääääärh!", die sowieso keiner versteht. Er rennt den ganzen Tag in ein und dem selben versifften Flokkati rum und repariert diverse Maschinen durch beherztes Dagegentreten, trägt aber sonst nicht viel zur Handlung bei.
Ronald Reagan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brachte das erste Budget für Star Wars auf den Weg. Seitdem kann sich niemand im Weltraum mehr vor Killersatelliten sicher sein. Thomas Reiter erlitt bei seinem ersten Weltraumflug Streifschüsse, ungefährliche Warnschüsse zwar nur und nicht gegen Reiter persönlich gerichtet, sondern als Warnung für Angela Merkel und ihre großen und kleinen Koalitionäre, dass sie da oben bitte nichts zu suchen haben. Reagan's Nachfolger "Darth Vader" alias George Bush Vadder brachte mittels der Weltraumlaserkanonen 1989 die Berliner Mauer zu Fall. Seitdem erlitt Deutschland und der Rest der EU eine Invasion von Ossi-Irdischen.
Kim Jong-un[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Letzter Überlebender von Ronald Reagan's "SDI" (Socialism destruction initiative): Ein pummeliger Jugendlicher mit Macht-Allüren, in Nordkorea mit seiner kräftigen Statur eine auffällige Erscheinung inmitten eines ausgehungerten und ausgemergelten Volkes. Experten sind sich einig: In Nordkorea gibt es keine derart gesund ernährten Menschen. Also handelt es sich um einen außerirdischen Usurpator, der demnächst den geliebten Führer der Nordkoreaner Kim Jong-il ins Jenseits befördern und anschließend auch den Posten des Dalai Lama und den des Papstes beanspruchen wird.
Trailer und Ausschnitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wo habt'n ihr Schlabbeflicker uff eierm Grumbeerfrachter de Riesling versteggelt? |