Reflektive Logik

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Icon falscher titel.png Der korrekte Titel dieses Artikels lautet „Tautologie“. Allerdings ist das der Uncyclopedia-Software völlig egal. Wenn man genauer darüber nachdenkt, hast Du den Artikel trotzdem gefunden, also spielt es wohl keine Rolle.

Logik (griech. ἡ λογική (τέχνη) [he logiké téchne] „die denkende [Kunst, Vorgehensweise]“) ist die Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns. Die Logik untersucht die Gültigkeit von Argumenten hinsichtlich ihrer Struktur unabhängig vom konkreten Inhalt der eigentlichen Aussagen. In diesem Sinne spricht man auch von „formaler“ Logik. Die Logik ist sowohl ein Teilgebiet der Philosophie als auch der Mathematik und der Informatik.

Davon abgeleitet findet sich der Begriff der Reflektiven Logik.

Hintergrund der „Reflektiven Logik“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Reflektive Logik befasst sich mit Schlüssen eindeutiger Natur. Sie findet besondere Anwendung als Argumentationsgrundlage in Diskussionen.

Ein wichtiges Anwendungsgebiet ist die Diskussion mit Frauen, da diese Spezies im Regelfall für traditionelle Logik nicht zugänglich ist. Mit der Formel „A weil A“ lassen sich gemäß der Refklektiven Logik jedoch beliebige Behauptungen aufstellen und durch sich selbst verifizieren und argumentativ begründen.

Praktisches Anwendungsbeispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem One-Night-Stand im Suff kommt es häufig zu der Fragestellung, ob der Geschlechtsakt nun irgendeine weitergehende Bedeutung für den sozialen Aspekt der Zusammenkunft habe. Typischerweise verbunden mit der Frage: „Bleibst Du noch hier bis morgen früh?“ Wird sie bejaht, wird die Sexualpartnerin zugleich den Beginn einer festen Lebenspartnerschaft, die auf alle Ewigkeit ausgelegt ist, annehmen. Um das zu vermeiden, wird der männliche Part die Frage verneinen.

In der nachfolgenden Diskussion findet die Reflektive Logik ihre Anwendung.

„Du, ich kann echt nicht über Nacht bleiben, weil ich nicht über Nacht bleiben kann.“

In brillanter Klarheit findet sich die Formel „A weil A“ in Anwendung. Normalerweise wird dies vom Gegenpart als logisch zwingend akzeptiert. Dennoch wird im weiteren Verlauf der Diskussion versucht werden, noch auf direktem Weg den offiziellen Status der Liebesbeziehung herbeizuführen, schlichtweg durch Nachfragen. Auch hier ist es geboten, von der Reflektiven Logik Gebrauch zu machen.

„Nein, wir können nicht zusammen sein, weil wir nicht zusammen sein können.“

Der Entwickler der Logik, C. Schaub fußt seine Theorie auf praktischer Anwendung und theoretischer Forschung in vielen Ländern der Welt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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