Deutsche Demokratische Diktatur
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Die Deutsche Demokratische Diktatur (DDD) ist ein rechtloses schurkenstaatenähnliches Gebilde auf dem Gebiet von Mecklenburg-Vorpommern unter nordkoreanischer Verwaltung. Es stellt die nordkoreanische Besatzungszone in Deutschland dar und trägt auch den Beinahmen Unrechtsbundesland.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem 2. Weltwettessen wurde Deutschland von den anderen Völkern der Welt aufteilt und besetzt. Die Sowjetunion erhielt große Teile Ostdeutschlands und war von Anfang an mit der Regierung der Gebiete ähnlich überfordert wie die BRD heute. Man entschied sich daher bald, die Besatzungszone an verbündete Nationen weiterzugeben.
Während der Großteil als DDR zu einer deutschen Besatzungszone wurde, entschied sich Josef Stalin einige nicht-entnazifizierbare Teile Mecklenburg-Vorpommerns dem Staatsoberhaupt Nordkoreas anlässlich des Jubiläums seiner fünfzigsten Wiederwahl mit 99,9% zum Geschenk zu machen. In den an Nordkorea verschenkten Gebieten wurde daraufhin die DDD proklamiert.
Es wird angenommen, dass mit der Gründung der DDD das Ziel verfolgt wurde, das Leben in der DDR angenehmer erscheinen zu lassen.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die DDD war bereits in DDR-Zeiten von selbiger durch einen 80 m hohen antifaschistischen Schutzwall isoliert, weil man die Flucht von DDD-Bürgern in die DDR fürchtete.
Näheres über die Geographie ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass die Landschaft der Mecklenburg-Vorpommerns ähnelt.
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da so gut wie keine Informationen das Gebiet der DDD verlassen und Nordkorea der einzige diplomatische Partner ist, ist nichts über die Zustände in der DDD bekannt.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch über die Wirtschaft ist nichts bekannt. Da die DDD sich erfolgreich gegen westliche Spionagedienste wie Google-Maps etc. zur Wehr setzt, wird angenommen, dass das Land über effektive militärische Störgeräte verfügt.
In den frühen 50er Jahren unterhielt die DDR über Nordkorea einige rudimentäre Kontakte mit der DDD, bei der v.a. Spionageausrüstung aus der DDD importiert wurde und bei der DDR-Stasi zum Einsatz kam.