Bündnis Sahra Wagenknecht

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Das Parteilogo

Das Bündnis Sahra Wagenknecht - Verdruss und Selbstgerechtigkeit (kurz BSW БСЩ) ist eine One-Woman-Show, die sich als politische Partei tarnt und der Führerin und uneigennützigen Namensgeberin Sahra Wagenknecht verhilft, noch mehr Talkshow-Auftritte zu ergattern.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sahra Waagerecht verließ 2023 Die Linke, weil diese ihr zu bunt, zu schwul, zu ausländerfreundlich ist und die was gegen den Bruderstaat Sowjetunion Russland haben. Sie hatte mehrere Optionen zur Auswahl:

  • der AfD beitreten und ihre alten Fans vergraulen
  • als Publizistin zu arbeiten und Bücher schreiben, die sich ohne Talkshows aber perspektivisch nicht verkaufen
  • Pflegerin ihres Ehemannes Oskar Lafontaine werden
  • eine eigene Partei gründen

Erste Option kommt nicht in Frage, die AfD hat bereits einen weiblichen Platzhirsch in der Parteispitze und ihre persische Abstammung könnte sich als nachteilig erweisen. Auch als Schriftstellerin zu arbeiten ist keine langfristige Möglichkeit, ohne Parteieinfluss und ohne medienwirksamen Eklats kommt sie auch in keine Talkshow mehr hinein. Im Saarland den dahinvegetierenden Oskar beim altersbedingten Abbau zuzuschauen ist auch nicht prickelnd. Sie zögerte daher nicht lang und überlegte genau eine Sekunde, ließ aber die Presse zappeln, um die Gerüchteküche aufzuheizen. Nachdem der Hype groß genug war, verkündete sie den Aufbau einer linken Alternative für Deutschland. Nach der frohen Botschaft kam es zu einer Massendiaspora von Wagenknechtfans aus der Linkspartei. Zusammen mit mittelträchtig bis unbedeutenden Randfiguren der Linken bauten sie das Bündnis Sahra Wagenknecht zuerst als Verein, dann als Partei auf. Genau genommen macht Sahra Wagenknecht gar nichts, weil sie eigentlich nichts kann außer große Reden schwingen, auf die Regierung schimpfen und als Gallionsfigur fungieren. 2024 wurde sie letztendlich gegründet, nachdem der Kreml ordentlich Geld zugeschustert hat.

Programm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das BSW hat kein Programm und vertritt genau das, was Sahra Wagenknecht denkt und ihre Anhänger auch gut finden müssen. Hier eine Auswahl von Standpunkten, was sie oft in Farbe und bunt herablässt, denn die Partei ist Sahra und Sahra ist die Partei.

Außenpoltik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundpfeiler der Wagenknecht'schen Außenpoltik ist das Mantra, dass die USA, bzw. die NATO grundlegend für alles verantwortlich ist, was in der Welt schief läuft. Wenn sie nicht wären, dann würden alle Nationen der Welt friedlich und freundschaftlich am Lagerfeuer sitzen und Kumbaya singen. Darüberhinaus wäre Deutschland wieder mit Russland ganz dick befreundet und Gerhard Schröder wäre nach Willy Brandt der beliebteste deutsche Kanzler aller Zeiten.
Die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine soll sofort oder besser gestern aufhören. Die Ukraine ist ein Kriegstreiber, der es wagt, sich des Entnazifizierungsprozesses zu widersetzen, der von Russland ausgeht, aber letztendlich von den Vereinigten Staaten provoziert worden ist. Das BSW fordert Friedensverhandlungen und die Ukraine soll nicht nur eine, sondern auch die andere Backe hinhalten. Damit Frieden möglich wird, soll sie die Gebiete in Luhansk und Donetsk abgeben oder besser die Ukraine als Ganzes an Russland angeschlossen werden. Ein NATO oder EU-Beitritt wird abgelehnt, sie soll neutral und als ewige Pufferzone, also als russischen Prügelknaben und Vasall, verbleiben.
Das BSW will perspektivisch in der Bündnispolitik eine Alternative zur amerikanisch-dominierten NATO schaffen. Zusammen mit Russland, China, Nordkorea, Kuba und Venezuela soll eine Art Warschauer Pakt 2.0 geschaffen werden, damit die USA und die NATO es nicht wagen, Demokratie und freiheitliche Werte in der restlichen Welt zu verbreiten.

Innenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das BSW fordert eine Light-Version von Deutschland den Deutschen, Ausländer raus. Das hat natürlich nichts mit Rassismus zu tun, denn sie nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze und das Bürgergeld weg. Aussagen, die damals Oskar Lafontaine schwadronierte, als er noch in der Linkspartei gewesen ist - also kann das ja unmöglich rechts sein. Die Ausländer, die seit Jahren hier sind, sprich eine Bleibeperspektive haben oder bereits zu assimilierten Deutschen geworden sind, dürfen bleiben, weil man sie nicht mehr abschieben kann. Andere, die jetzt vor Krieg und Armut flüchten, sollen gar nicht erst reinkommen und wenn ja, dann nicht mehr so viele und am Besten nicht hier. Damit Ausländer gar nicht erst nach Deutschland kommen, sollen Vor-Ort Hilfen finanziert und unterstützt werden. Das heißt Hilfe zur Selbsthilfe mit Direktüberweisungen an Hamas, Hisbollah, PLO, dem Assad-Regime und zwielichtigen Staaten in Nord- und Zentralafrika. Viele Kritiker werfen dem BSW vor, sie wären mit ihrer Asylpolitik gegenüber der AfD deckungsgleich. Im Unterschied zur AfD ist das BSW nicht an Rassenkunde und Eugenik interessiert.

Politische Ausrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das BSW ist programmatisch eine kunterbunte Mischung, da steckt alles drin: etwas Linkspartei, ein wenig CDU/FDP, eine ordentliche Prise AfD und ganz viel Sahra. Solange es kein Parteiprogramm gibt und alles aus Wagenknechts Feder stammt, ist die genaue ideologische Einordnung der Partei wie das Lesen von Kaffeesatz.
Die Partei macht einen linksgerichteten Eindruck, der widerum aber nicht woke und progressiv ist. Dadurch ist sie auch irgendwie konservativ, aber nicht ganz rechts. Sie ist gewissermaßen nationalsozial, dennoch nicht nationalsozialistisch. Sie spielen die Klaviatur, die man sowohl links als auch rechts für gut befinden kann. Eine linkskonservative Partei für Querfrontler, Kremlnutten Putinversteher, Helmut Schmidt Fans, Israelhasser, Wendeverlierer und alle, die die Linkspartei für zu links und die AfD für zu rechts halten. Politikwissenschaftler sehen im BSW den Beweis für die Hufeisentheorie und darüber hinaus die Biegung, bzw. Annäherung beider Enden des Hufeisens hin zu einem Kreis, weil es offenbar bedeutungslos ist, sich überhaupt in links, rechts, Mitte, oben oder unten zu definieren.

Mitgliedschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kaderpartei unter Wagenknechts Führung hat strenge Vorgaben, wenn es um die Aufnahme von Mitgliedern geht. Um zu verhindern, dass Menschen mit gesunden Menschenverstand und kritischem Denken ihr beitreten, hat die Partei ein Fragebogenkatalog erstellt, der die Spreu vom Weizen trennen soll. Mehrfachantworten sind möglich. Wer die mit Note 1 besteht, kommt in die nähere Auswahl. Nach einem harten Selektionsprozess, was das Reziertieren von Ausschnitten aus Wagenknechts Büchern beinhaltet, steht eine Aufnahme nichts mehr im Wege und kann nach Wagenknechts Pfeife tanzen.

Fragenkatalog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frage 1:

Selenskiy ist...

a) ein Nazi
b) eine Marionette der USA
c) ein großer Staatsmann mit sexy Uniform und Vollbart
  • Frage 2:

Sahra Wagenknecht...

a) ist gut aussehend
b) hat immer Recht
c) ist Kanzlerin der Herzen
  • Frage 3:

Russland ist...

a) unser Bündnispartner und ein zuverlässiger Gaslieferant
b) der Aggressor
c) Lebensraum im Osten
  • Frage 4:

Die Ampel ist...

a) unnötig und habe immer Vorfahrt
b) die allgemeinsprachliche Bezeichnung für einen Signalgeber einer Lichtsignalanlage
c) die dümmste Regierung aller Zeiten
  • Frage 5:

Das Selbstbestimmungsgesetz...

a) ist mega toll
b) macht Männer in Frauenkleidern zu Frauen, die sich in Frauentoiletten an echten Frauen vergreifen
c) geht noch nicht weit genug
  • Frage 6.

Die Linke...

a) war noch gut, als Sahra noch Mitglied war
b) ist meine dominante Hand in der Durchführung von autoerotischen Handlungen beim Ansehen eines Wagenknecht-Bildnisses
c) wähle ich nicht. Es gibt nur den BSW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Auflistung weiterer Parteien mit fragwürdigen Inhalten und FührerPersonenkult

  • Die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer
  • Team HC Strache – Allianz für Österreich (THC)
  • Schill-Partei