Benutzer:Wuschelkopf9/Schweden
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Amtssprache | Käsisch, Norwegisch (Bokmål und Nynorsk), Samisch ist Amtssprache in sechs Kommunen, Finnisch in einer Kommune. |
Hauptstadt | Stockholm |
Staatsform | IKEA-Königreich |
Staatsoberhaupt u nd Regierungschef |
Ingvar I. |
Fläche | ist doch egal |
Einwohnerzahl | 9.500.000 |
Währung | Coupons |
Staatsreligion | IKEA-Sekte |
"Es gibt kein Schweden..."
~ Troll Nr. 88.113.182.219
"Was für Sklaven"
Schweden ist ein kaltes, aber doch sehr angesehntes Land in Nordeuropa und bildet mit Norwegen den "Pimmel" der skandinavischen Halbinsel. Seit der Wohnrevolution im Jahr 1943 regiert Ingvar Kamprad das Land als König und amitierender IKEA-Herrscher aller Sklaven.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweden liegt, wie gesagt in der skandinavischen Halbinsel. Ein Opfer zahlreicher Fjorde ist Schweden nicht, wohl aber eins der Skandinavischen Gebirge. Die überziehen das Land zu 20 Prozent und bilden 80 Prozent der Leere Schwedens. Gleich daneben gibt es zahlreiche Gräser und Wälder, die zwar niemand kennt, wohl aber der König für sein Königshaus, dem "IKEA" braucht, denn Holz ist in Schweden aktiver Bestandteil der Wirtschaft und wird meist auch feingeschnitten als Klopapier benutzt, jedoch nur im Norden, der Lappland genannt wird, da die Erde dort so feucht ist wie ein nasser riesiger Lappen. Jedoch regnet es in Schweden kaum, wohl eher schneit es im großen Maße. Elche werden in dieser Zeit zu delikaten Salamis verarbeitet, und an Weihnachten zubereitet, nachdem sie eiskalt aufbewahrt wurden.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweden wurde erst 900 von blauen, bekloppten Wikingern entdeckt, wohl aber schon früher von Eisfüchsen und Elchen besiedelt. früher herrschten Temperaturen bis minus 60 Grad. Da half selbst Elchfell nicht und viele Wikinger starben am Køltetod. Nachdem es eine Hitzewelle um 1200 gab, trauten sich die Überreste der Wikinger aber wieder auf das festland und gründeten die riesige Wikingerrepublik Swødbrog, die jedoch nur Stockholm umfasste. Doch das Imperium wuchs und wuchs, bis die Norweger und Finnländer sie stoppten.
Im Mittelalter dann kam ein dänischer Adelsdiner namens Helmut Cøl nach Schweden, da er keine Lust hatte, der dicken Dänenkönigin zu dienen. Er rottete die Wikinger versehentlich aus, durfte aber ein großes Land für sich beanspruchen. Er holte ein paar Jungs aus Dänemark und Norwegen nach Schweden, daimt es nicht so leer war. Und dann kam es zur ersten europäischen Wahl überhaupt. Auch wenn nur er und seine Frau wählen durften. So wurde er König von Schweden und erster Mann des Adelsgeschlechts Cøl. Sein deutscher Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur(und so weiter)-Enkel begründete später das Deutsche Reich. So kamen viele Nachfolger hervor.
Im 18. Jahrhundert wurde Schweden endlich von allen Ländern der Welt außer Bhutan anerkannt und durfte sich selbstständiges Königreich nennen. Die Cøls waren nun Stammgäste bei Adelspartys und durften endlich in Europa mitbestimmen. Doch es gab noch immer Überreste von Wikingern. Die Samen, die im nördlichen Lappland Schwedens wohnten, fühlten sich benachteiligt und gründeten fortan ihren eigenen Staat. Als der König dies nicht anerkannte, kam es zum Hundertjährigen Krieg, der erst 1843 endete. Da waren die französischen Bourbons die Nachfolger der Cøls und führten nun ein fremdes Reich.
General Ludwig Bourbon war ein zerstrittener Veteran Napoleons und flüchtete aus dem Kaiserreich. 1890 musste Schweden tiefe Rückschläge in der Holzbranche erlitten, der Wirtschaftsmarkt brach zusammen. Im Ersten Weltkrieg beteiligte sich Jaques Bourbon intensiv gegen Frankreich, Schweden wurde aber komplett zerstört und durfte im nächsten Weltkrieg nicht mitspielen.
1943 gründete der junge Ingvar Kamprad die Möbelhauskette IKEA, sein zukünftiges Baby. Bei der Königswahl 1949 siegte Kamprad mit großem Abstand vor den Bourbons dank cleverer Unternehmerpassagen. Das Königshaus IKEA war gegründet worden. Der jüngste König der Geschichte "Ingvar I." blieb es bis zum Gehtnichtmehr und tut alles, um nicht zu sterben. Da muss Kronprinz Peter Kamprad alias Peter I. noch lange warten.
Midsommar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Midsommar wird in der Regel am 41. Mai des schwedischen Kalenders gefeiert. IKEA hat es erfunden, aber niemand weiß warum. Jedenfalls wird das traditionelle Midsommar draußen im Lande veranstaltet. Mithilfe von norwegischen Mietsklaven wird ein 20 Meter großer Maibaum aus Deutschland aufgestellt und alle [1] Schweden tanzen um den Baum, wenn sie nicht gerade ihre Arbeitszeit bei IKEA haben. Die, die im IKEA arbeiten und zur Zeit versklavt sind, sind verpflichtet, einen Garderobenständer als Maibaum zu nehmen und alle Preise in der Filialie zu verbrennen. 2011 fällt Midsommar aufgrund von königlichen Sparmaßnahmen aus.
An Midsommar sind alle Schweden bekloppt |
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Schweden sind sehr aufgeschlossen und bieten sich als köstliches Souvenir für die nächste Reise an. Stets in den Nationalfarben Blau-Gelb gekleidet sind sie hilfsbereit und führen seit rund 1200 Jahren ihr Revier mit Bravour. Die schwedische Standardfamilie besteht in der Regel aus dem Herrn des Hauses, dem Vater, der entweder als Sklave beim IKEAschen Königshaus Möbel produziert oder fürchtet, arbeitslos von der Regierung entdeckt zu werden. Oder sie sind Soldaten. Die Mutter ist die schweigsame, Kotzbullar kochende Küchensklavin und hat drei Aufgaben: Kochen, Putzen, Bumsen. Und die Kinder gehen in der Regel 7 Tage die Woche ins IKEA-Armeeinternat und werden zu starken Soldaten ausgebildet. Die verfolgte samische Minderheit genießt die Freiheit, nicht in die Schule gehen zu müssen.
Das IKEA-Imperium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
IKEA ist eigentlich das heilige unbestechliche Königshaus in Schweden und hat ihren Sitz in der Hauptstadt. Jedoch besitzt das Königshaus und ihre 400 Diner eine Reihe von IKEA-Filialien, die Möbel und anderes ähnliches Zeug in die ganze Welt verschiffen. Oder eher gesagt die 9 Millionen Arbeitersklaven mit Ausnahme von Samen, die 7 Tage die Woche verpflichtet sind, zu arbeiten[2]. Und das unter schrecklichsten Bedingungen. Meist in unterirdischen Kellern und Gräben. Wer nicht arbeitet, wird grausam bestraft. [3]