Titanic
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Hollywood-Schinken Titanic.
„Sie war in Ordnung, als sie Belfast verließ.“
„Zu klären bleibt die Frage, warum sich der oben erwähnte Eisberg auf Kollionskurs begab und sich zum Unglückszeitpunkt noch fortgesetzt auf ihm befand.“
- ~ Der Bericht der königlichen Untersuchungskommision über eine rätselhafte Verkettung widriger Umstände
„Ladies and Gentlemen, damit müssen wir uns jetzt abfinden.“
- ~ Kapitän Edward John Smith über den Untergang von gutem Kaviar in schlechtem Champagner
„Maggie, ich reserviere uns schnell noch Plätze im Rettungsboot, lassen Sie mir derweil ein heißes Bad ein.“
- ~ Angela Lansbury über den letzten Akt
„Papa, ich zeichne dir noch schnell die Bauanleitung für unser Rettungsboot. Danach gehe ich noch kurz baden.“
- ~ Nina Einstein über den letzten Akt
„Einfach gut.“
- ~ Nina Einstein über ihre Champagnerdusche
„Maggie, können Sie denn einfach nicht begreifen, wie Sie das kalte Wasser auszupumpen haben?!“
- ~ Angela Lansbury über den Untergang ihrer Badewanne
„Ich habe den Kompass verbummelt. Den, der nicht nach Norden weist.“
- ~ Fidel Castro über die Unglücksursache
„Unsere Sache ist diesmal eine lustige Sache.“
- ~ Barberouche über seine größte Selbstversenkung
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In diesem Film geht es um ein Schiff, welches beladen mit Zigeunern auf dem Mittelmeer herumtuckert. Ihr Zielort ist die Loveparade in Malaga Duisburg, doch am 14. April 1994 24. Juli 2010 ereignet sich das Missgeschick. Das Boot erhält durch Zusammenstoß mit einem importierten Buckelwal Schlagseite und geht sehr langsam unter. In der Hauptrolle sind Leonardo da Vinci und Kate Moss zu bewundern. Zu Beginn versucht der Junge Jacko die drogensüchtige Rosmarie mit seiner Malkunst zu begeistern, was ihm schlussendlich mit Rosmaries Portrait (später wird es auf Mona Lisa umgetauft) auch gelingt. Die beiden Vagabunden verlieben sich unsterblich ineinander. Am Schluss stirbt Jacko, weil er kein Platz auf der dicken Rosmarie hat, die auf Grund ihres hohen Fettanteils nicht untergeht.
Die Barszene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kurz vor dem Untergang git es Benjamin Guggenheim an der Bar zu erleben. Wie der Name herleiten zulässt, war Guggenheim die bessere Zeit seines Lebens Kapuzenfachverkäufer, was ihm jedoch nur mäßigen Erfolg beschied: Üppigeren Luxus als die Standardausstattung einer solchen Schiffsbar, die er obendrein noch als die seinige, bei einem Einbruch, welcher auch noch Schlag auf Schlag auf den Tode seiner huldvoll demütigen Frau Mutter erfolgte, entwendete, leidvoll identifizieren musste, konnte er sich somit niemals leisten. Somit ist es nur zu verständlich, dass er sich diesen hehren Luxus denn endlich noch eher gönnte als die ungewisse Reise mit einem seiner Ansicht nach hoffnungslos überfüllten Rettungsboot. Ein jähes Ende fand der Genuss, als sein redseliger Bettnachbar Ferenc Filler durch eine wasserdichte Tür, welche er unglückseligerweise in der Eile unzureichend verschloss, ebenfalls zur Bar stürmte, noch einmal die geliebte Weinseligkeit seiner inzwischen prosperierenden Heimat zu genießen. In diesem Moment gedachte Guggenheim nur noch einer Flora, die er liebevoll gepflegt, die es ihm aber augenscheinlich nur sehr zurückhaltend gedankt hat. Als erfahrener Gärtner jedoch wusste er sie am Stande ihrer Blütendolden besser.
Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Titanic wurden alle Rekorde gebrochen.
- 1,2 Mrd Heulsusen sahen sich diesen Film an
- dickste Darstellerin aller Zeiten
- die meisten schnarchenden Leute in einer Filmvorführung
- meisten Zigeuner in einem Film
Dreharbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weil das Boot so langsam unterging hatte Regisseur James Kamerun genug Zeit für die Dreharbeiten. Am Schluss hatte er sieben Stunden Rohmaterial, welches er dann zu einem fünfstündigen Film zusammenschnitt. Die Innenaufnahmen der Titanic drehte man überwiegend im Bunker in Berlin. Eigentlich sollte es eine Erotikszene zwischen Jacko und Rosmarie geben, diese wurde jedoch nicht veröffentlicht, da nach etwa 5 Minuten alle Menschen am Drehort an der Orgie beteiligt waren.
Künstlerische Freiheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Interessant ist zu sehen, wie sich der Film an scheinbar historische Fakten klammert, etwa die Kollision mit einem Eisberg statt einer Torpedierung durch feindliche U-Boote oder die Explosionen im Kohlebunker und Öffnung der Schotts zur Vollendung eines Versicherungsbetrugs. Was will man machen, man kann eben nicht alles haben.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Sind wir endlich da?" - Statistin, die am Anfang des Films in der Nase bohrt.
- "Ich bin der King Kong der Welt!" - Jacko
- "Jacko, schwimmst du noch, oder tauchst du schon?" - Rosmarie
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Letmathe Conway: Die Auswirkungen restriktiver Finanzpolitik auf die Verbindungen der maritimen Communication. Penguin Books, ISBN 9-0413-1070-3
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