Heilbronn

Geschichte

Heilbronn ist eine Anhäufung architektonisch minderwertiger Bausubstanzen entlang des Neckars. Historischer Name dieser Siedlung ist „Heilbronx“, die bis zum Jahr 476 n. Chr. auf dem Stadtgebiet von New York lag. Es lässt sich nicht mehr genau zurück verfolgen, wann Heilbronx gegründet worden ist. Sicher ist, dass ein paar Orks aus Mittelerde im New Yorker Stadtteil Bronx seinerzeit ein florierendes Sanatorium gründeten und es Heil-Bronx nannten. Doch leider waren die Gebäude, die zu diesem Komplex gehörten, so hässlich, dass die Bevölkerung der Bronx in einer Volksabstimmung 476 n. Chr. beschloss, die Heilbronx ganz schnell abzureißen und möglichst ganz weit weg wieder aufzubauen. Pläne, die Heilbronx im Bermuda-Dreieck wieder aufzubauen scheiterten, da amerikanische Wissenschaftler in verschiedenen Testreihen herausgefunden hatten, das dieses komplett mit Wasser bedeckt ist. Schließlich wurde in der russischen Exklave Baden-Württemberg ein unbewohntes Areal gefunden, auf dem Heilbronx wieder errichtet wurde. Da im Zuge der Rechtschreibreform von 2005 die Buchstabenkombination NX nicht mehr zulässig war, änderte sich der Stadtname schließlich in Heilbronn.

Sehenswürdigkeiten

Jahr für Jahr wird der "Heilbronner Penis" von Millionen Touristen bestiegen.

Während andere Städte, die in Besitz von Walpenissen sind, diese verschämt in Stadtarchiven einschließen oder zumindest der Bevölkerung nur in Naturkundemuseen zugänglich machen, stellt Heilbronn als einzige Stadt der Welt solch einen versteinerten Walpenis öffentlich zur Schau.

Der Penis, der auf der Uferpromenade des Neckars ausgestellt ist, stammt wahrscheinlich von einem Orca-Wal, der sich auf Brautschau in den Neckar verirrte und schließlich vor Erschöpfung ableichte. Einige Forscher halten den ausgestellten Penis jedoch für eine Walfälschung.

Kultur

Um Ihre Trauer auszudrücken, in welch einer Stadt sie leben müssen, veranstalten die Einwohner von Heilbronn jedes Jahr im Herbst das sogenannte "Heilbronner Weindorf". Eine Woche lang wird dann hemmungslos geweint, geschluchzt und bis zur Besinnungslosigkeit der Frust heruntergespült.