Remagen

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Remagen ist ein kleines Dorf ca. 50 km rheinaufwärts von Köln. Die seit wenigen Jahren auch nach Remagen fahrende Eisenbahn sorgte für eine genetische Auffrischung der schwer inzestgeschädigten Ureinwohner.

Apollinariskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Apollinariskirche ist ursprünglich nicht aus religiösen Gründen gebaut worden. Vielmehr sollte sie den Kölner Dom imitieren und arglose Binnenschiffer, die rheinabwärts unterwegs waren und sich schon auf den Schnaps und die Nutten der Domstadt freuten, zum verfrühten Anlegen verleiten. Statt einer fröhlichen kölschen Nacht erwartete die Schiffsbesatzung Ausraubung und Gefangennahme. Um die Spuren zu verwischen, wurden schließlich auch ihre Schiffe bei Nacht und Nebel geplündert und abgewrackt. Am nächsten Morgen sah die Rheinpromenade wieder unschuldig aus und es kamen vielleicht schon neue Opfer.
Diese Praxis dauerte bis in die 1970er Jahre an und war ein offenes Geheimnis. Die Beamten der nahen Hauptstadt Westdeutschlands tolerierten dies auch, da so der Nachschub an Sklaven und Material für den Bau des streng geheimen Bunkers Marienthal im Ahrtal gesichert blieb. Kritische Journalisten und Staatsanwälte sowie unliebsame Zeugen bekamen regelmäßig Einladungen zum jährlichen 'Weinfest' in Remagen: wer die Einladung annahm, wachte verkatert in der Bunkerbaustelle auf.

Brücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einsturz der Brücke verschärfte die Verarmung des Remagener Genpools erst recht. Die beiden jungen Burschen auf dem Foto verabschieden sich gerade resignierend von ihrem Wunschtraum doch noch eine andere Frau als ihre Schwester heiraten zu können.

Ein weiteres erfolgreiches Projekt des militärisch-industriellen Komplexes Westdeutschlands war die Brücke von Remagen. Im Ersten Weltkrieg errichtet und 1918 fertiggestellt war sie zunächst nur für den Rückzug der Landser zu gebrauchen. 1939/1940 wendete sich das Blatt und man konnte mit Hilfe der Remagener Brücke endlich wieder angreifen. Im Verlauf der Zweiten Dolchstoßlegende sah die Brücke dann noch einen weiteren Rückzug und kurz darauf den nächsten Aufmarsch, dieses Mal aber von der linken Rheinseite aus. Nachdem die Amerikaner weidlich ausgenutzt hatten, dass deutsche Pioniere und Kampfschwimmer die Brücke nicht zu sprengen vermochten, plumpste sie dann im März 1945 doch noch zusammen und diente die nächsten Monate als Hindernis für die ohnehin eingestellte Rheinschifffahrt.

RheinAhrCampus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die deutsche Regierung 1991 ihre Flucht von Bonn nach Berlin eingeleitet hatte, fürchteten die Remagener Stadtväter und -onkel den Rückfall in die Vettern- und Cousinenwirtschaft, zumindest was Eheschließungen anging. Um „frisches Fleich“ in die alte Strandräuberstadt zu locken junge Talente in der alten Römerstadt anzusiedeln, begann man 1998 mit der Errichtung einer Hochschule. Man war zunächst besorgt, ob insbesondere die technischen Studiengänge nicht doch zu viele männliche und zu wenige, dafür hässliche weibliche Nerds anlocken würde. Um so größer die Freude der sabbernden Stadtväter und Sittenstrolche über den relativ hohen Anteil der Studentinnen, insbesondere da die meisten davon weder Nerds noch hässlich sind.



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