Wurst

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„Jetzt geht's um die Wurst.“

~ Donald Trump über sein politisches Programm.


„Eh Alter, jötzt um Wurscht gehn.“

~ Halal-Metzger Ahmed Übel morgens um fünf, wenn seine Moschee-Brüder das aus ihren Hinterhöfen stammende Gammelfleisch anliefern über die leckeren Sucuk, die er nun daraus fabrizieren wird.


„Die Seele einer Frau, der Magen einer Sau, der Inhalt einer Leberworscht, das alles ist noch nicht erforscht.“

~ Der altgriechische Philosoph Hermann Schulze über weibliche Menschen, weibliche Schweine und den Dreck, den man sich täglich auf's Brot schmiert.


„Dos ist mirrr wurrrscht!“

~ Der österreichische Wurstliebhaber Adolf Hitler über ein neues Blumenkohlrezept, welches die Aldebaraner ihm kurz vor seiner Ausreise nach Neuschwabenland überreichten.


Bei der Wurst handelt es sich um ein wurmartiges Tier. Eine handelsübliche Wurst ist zumeist weiblich und neigt zum Schmollen, besonders die Leberwurst. Die männliche Form ist als Hanswurst bekannt, neigt zum Anschwellen (z. B. Wollwurst) und ist in einigen Prachtexemplaren vor allem in der freien Wildbahn zu bestaunen. Die geschlechtsreifen Jungtiere heißen Würstchen und können auch kalt oder arm abserviert werden. Als anspruchslose Allesgefressenwerder sind Würste fast überall in Deutschland anzutreffen. Die Beliebigkeit ihrer Bestandteile führte zum Prinzip des Verwurstens, welches besonders in der Journalistik, der bildenden Kunst, der Literatur und der Musikindustrie gepflegt wird.

Vorkommen und historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frische Weißwurst am Stück; kann mit Senf noch appetitlicher angerichtet werden.
Beim Wurstaufstand 1848 blieb das Kühlregal wochenlang leer.

Fossile Funde belegen, dass die Wurst ursprünglich aus dem Wattengebiet zwischen Bremerhaven und Cuxhaven stammt. Der Wurster Wattwurm hatte irgendwann genug vom Schlickrutschen und kraulte bei Springflut als Schwimmwurst an den Strand. Als wurmartiges Tier war sie in der Lage, mehrere Expeditionsteilnehmer von sich abzuschnüren. Ein Teilstück der Ur-Wurst ließ sich am Ufer vom Seewind durchpusten (Luftgetrocknete), ein anderes Teil robbte weiter aufs Land, wo es von aufsässigen Bauern eingefangen und damit Urahn der heute bekannten, zahmen Hausmacher-Wurstsorten wurde. Nur der Jagdwurst gelang die Landflucht, einige wenige von ihr abstammende Wildwurstsorten haben sich in Naturreservaten erhalten können, die seltenen Tiere sind aber besonders für Kleinwüchsige nicht ungefährlich.[1]

Britische und amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Würste vor allem in Deutschland beheimatet sind. Hauptverbreitungsgebiete sind Thüringen, Nürnberg, Frankfurt am Main, Berlin und das Ruhrgebiet (Curry-Wurst). Lange Zeit standen die Schlesische und die Bayrische Weißwurst in Konkurrenz, wobei letztere nur wegen ihrer penetranten Marketingstrategie und der Beigabe von viel süßem Senf obsiegte.

Kurz nach Ende des letzten Krieges versuchten sich einige der gedemütigten Nazigrößen als großdeutsche Wurstzüchter, um in der langsam wieder wachsenden Wirtschaft Fuß zu fassen und von dort aus die Geschicke der jungen Bundesrepublik zu beeinflussen. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gelang ihnen mit dem Cocktailwürstchen ein großer Wurf, da es dem gleichnamigen Trend der damaligen Sauf- und Kleidermode entsprach. Später erschufen sie unter Anwendung moderner EU-Gentechnologie eine neue Herrenrasse unter den Würsten, die aus allen eben genannten deutschen Arten (also unter Ausschluß der Curry-Wurst) gezüchtet wurde, die sogenannte Deutschländer - sogar Wiener sollen darunter sein. Seltsamerweise hat die 68er-Bewegung dem keinerlei Bedeutung beigemessen, erst in der Punk-Ära wurden Spießbraten Spießer mit Null-Bock-Wurst konfrontiert, was in diversen Großstädten zu tumultartigem Gerangel führte. Aus dieser Spezialität wurde in der Epoche des Diäten-Wahns die völlig zuckerfreie Nullwurst, heute als Wurst Zero bekannt.

Nicht jeder lässt sich so einfach mit einer Tofu-Wurst abspeisen.

Modernere Ausprägungen finden sich in glamourösen Mischformen wie der Conchitawurst,[2][3] deren Verzehr als Statement des toleranten Weltbürgers gilt.Weniger Tolerante und Konservative bevorzugen Dauerwurst; Migranten aus dem islamischen Kulturkreis halten sich an Sucuk, die zunächst laut strenger Speisevorschriften geschächtet werden muss und nach traditionellem Recep weiterverarbeitet wird.
Konsequente Fleischverächter dagegen erfreuen sich an Tofu-Wurst, die fälschlicherweise als Wurst bezeichnet wird, da sie nicht vom Wursttier stammt, sondern aus dem gleichnamigen, pflanzenfressenden Bären gewonnen wird; eine Tatsache, die wohl den meisten Veganern bisher völlig unbekannt geblieben ist. Der Streit um die richtige Deklaration falscher Wurstprodukte führte 2016 zum Ersten Deutschen Wurstkrieg.

Aufzucht, Schlachtung und Lagerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Würstchen aus der Dose passt - ganz unkonventionell - ein Piccolöchen.

Hauswürste werden mittlerweile zur Lebensmittelproduktion in Massentierhaltung gezüchtet, sodass der Bestand nicht gefährdet ist. Fortpflanzungsfähig sind nur Würste untereinander. Zuchtversuche mit Wurst und Getreideerzeugnissen oder Milchprodukten führten nur zu Hybriden wie Wurstbroten oder Leberkäse.

Nach der Paarung entwickelt sich das Fleischbrät. In der pränatalen Phase wird dieses in eine dünne Haut gepresst, die dem Würstchen die endgültige charakteristische Form verleiht. Je nach Art besteht diese Haut aus Naturdarm oder Saitling; Streichwurst erhält erst nach der Geburt eine Kunststoffumhüllung. Werden Würstchen während ihres Wachstums mit Glutamasius gefüttert, entwickeln sie sich zu Riesen-Bockwürstchen, die neben ihrer gigantischen Ausmaße eine besonders lange Mindesthaltbarkeit aufweisen. Um eine Riesenbockwurst zu erlegen, braucht es aber mindestens ein ausgewachsenes Mannsbild.

Die meisten Würste müssen, wenn sie frühreif genug sind, zum Casting. Dort verurteilt eine ausgewählte Jury nach genormten Kriterien und persönlichen Antipathien. Die schönsten Exemplare werden nicht geschlachtet, sondern lebend in kochendes Wasser und anschließend als Brühwurst auf den Markt geworfen. Die B-Ware wird zu Fleischsalat und Wurstgulasch weiterverarbeitet oder als Bratwurst bis zur Unkenntlichkeit gegrillt.

In Berlin und im Ruhrgebiet wird zum Teil die Methode des Schächtens angewandt. Hierbei wird die Curry-Wurst bei lebendigem Leibe aufgeschlitzt. Aus dem Körperinneren quillt das Blut sowie eine eitrige gelblich-weiße Flüssigkeit. Das so zum Essen fertig zubereitete Wursttier wird als Curry-Wurst rot/weiß bezeichnet.[4] Auf den weiß-rötlichen Körperflüssigkeiten bildet sich dann meist noch ein pulverförmiger gelber Ausschlag.

Heiße Würste halten sich überwiegend in Einkaufszentren, Fußgängerzonen und an Ausfallstraßen auf. Zerlegte, kalte Wurst findet sich im Supermarkt und wird dort als Aufschnitt in Kühltheken gelagert, während trockene Dauerwurst dort einfach so herumhängt und Schimmel ansetzt.

Ökotrophologische und toxikologische Aspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Die Wurst ist - bis auf wenige Ausnahmen - essbar, schmackhaft und nahrhaft. Sie sollte nicht unbedingt um Sättigungsbeilagen und Salate, sondern höchstens mal um einen Burger ergänzt werden, um eine möglichst einseitige Ernährung zu gewährleisten und die Bildung von Wurstfingern zu unterstützen (sogenannte Bildungsoffensive). Nicht wenige Prominente verdanken ihren Ruhm letztendlich einem Würstchen, so wie zum Beispiel Verona P. dem Dieter B.

Als geschmackvolle Alternative zu labberigem Quellwasser empfiehlt sich das mindestens genauso mineralstoffhaltige Wurstwasser, das leicht bräunlich gefärbt ist und durch Melken der Teewurst gewonnen wird. Ein ähnlich wohlschmeckendes Getränk ist der Bierwurst zu verdanken, hier changiert die Färbung der Flüssigkeit zwischen dunkelweiß und hellschwarz.

Manche Wurstsorten sind allerdings weniger empfehlenswert, wie die Rauchwurst, die nicht nur Spuren von Nikotin und Teer enthält und sich daher nur in separierten Räumen aufhalten darf, oder die Kinderwurst, die nicht, wie vielfach angenommen, von einem bekannten Schokoladenhersteller produziert wird, aber ebenso wie dessen Produkte den lieben Kleinen nicht bekömmlich ist, sondern umgekehrt (siehe Warnhinweis unten).
Wirklich ernste Gefahr droht aber dem erwachsenen Konsumenten jedoch von ihrer Verwandten, der Curie-Wurst: Sie ist optisch für Laien kaum von der (meistens) essbaren Curry-Wurst zu unterscheiden. Da sie jedoch gern in der Nähe von Zwischenlagern für radioaktive Abfälle, Kernkraftwerken und -forschungszentern siedelt, ist diese für den Verzehr durch die meisten Menschen ungeeignet. Bei Verwechslung drohen zumeist leukämische Krankheitsbilder. Gelegentlich wurden Leuchterscheinungen - vor allem Körper-Koronen, Heiligenscheine und Wurstblinken - sowie eine signifikante Erhöhung der Mutationsrate beobachtet. Marie Curie selbst verstarb daher vorzeitig an den Folgen des übermäßigen Genusses von Curie-Würsten, was als ein tragisches, aber wohl notwendiges Opfer für die Forschung betrachtet werden muss.

Wurst und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er hat mal wieder keine abgekriegt.

Die europäische Kultur wäre undenkbar ohne Wurst. Die Wurst im Allgemeinen ist der Inbegriff der kulturellen Vielfalt und gleichzeitig Symbol der gesellschaftlichen Befindlichkeit, die sich immer wieder in der Geflügelwurst dem geflügelten Wort "ist mir doch Wurst" ausdrückt. Der Hanswurst im Besonderen tummelt sich gern auf Kunstausstellungen und im deutschen Fernsehen (wie weiland sein Vorfahr, der Wurster Wattwurm, in seinem schlammigen Biotop) oder treibt die Wurstkultur in der Film- und Musikindustrie auf die Spitze. Unterstützt wird der Hanswurst dabei nicht nur von Windbeu Kulturbeutelnexperten, sondern auch von Fachleuten für Konservierung.
Uneins ist man sich bislang aber immer noch darüber, ob nun die Wurst im Glas, in der Dose oder im Darm als UNESCO-Welterbe vorgeschlagen werden soll.

Wurst und Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die Wurst kommt auch die Musik oft aus der Konserve. Je undefinierter die Inhaltsstoffe, desto höher die Absatzquote beim Massenpublikum. Mit dem Verwursten populärer Kompositionen hat seinerzeit Dieter B. aus B. mächtig Kohle scheffeln können, was heute aber kaum noch möglich ist, da sich mittlerweile mehrere Tausend Einweg-Plattenspieler der gleichen Masche bedienen. Dennoch halten sich auch diese armen Würstchen alle für einzigartig, wenn sie die Hits von vorgestern nochmal rückwärts einspielen und sich für einige Sekunden in den Fast-Track-Charts platzieren können.

Wurst und Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund bisher ungeklärter quantenphysikalischer Effekte, die innerhalb eines begrenzten Perimeters rund um die Curie-Wurst beobachtet werden können, besitzt diese die Kapazität zur spontanen temporalen Verlagerung (populärwissenschaftlich auch als Zeitreise bekannt). So ist erklärlich, dass Jesus bereits ca. 1900 Jahre vor der Erfindung der Curie-Wurst der erste historisch verbürgte Curie-Wurst-Junkie werden konnte. Dieser Umstand ist nicht zuletzt in Form von sog. Heiligenscheinen auf den einschlägigen Götzenbildern der christlichen Religion dokumentiert.

Die Wurstbude als Ort kultischer Verehrung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versammlungsorte für Wurst finden sich im ganzen Land, in mobiler Form als umgebauter Wohnwagen oder stationär als Bretterverschlag; gehobene Buden befinden sich in Ladenzeilen; eine besonders große befindet sich in Berlin: der Bundestag.
Die mobile Würstchenbude bietet keinerlei Komfort außer eventuell ein paar Stehtischen, und auch in der gehobeneren Einrichtung herrscht Zweckmäßigkeit vor. Barocke Schnörkel, goldene Verzierungen und rosa Blümchenbilder sucht man, wie bei den streng prostestantischen Kirchen, vergebens; die einzigen Farbtupfer bilden die verkleckerten Soßen. So sind es in der Regel männliche Menschen, die diese Buden fast rund um die Uhr bevölkern und den Würstchen ihre Aufwartung machen. Eine bestimmte Kleiderordnung muss dabei nicht eingehalten werden, selbst Bademantelträger werden bedient. Für viele ist die karge und doch heimelige Würstchenbude ein Ort der Erbauung und der Geborgenheit, in der sie Zuflucht finden, vor der Unbill der Welt und vor überspannten Fünf-Gänge-Menüs. Bei manchen führt das Sättigungsgefühl schnell zu innerem Frieden und bei den ständigen, aber nicht allzu lauten Hintergrundgeräuschen bald in entspannten Schlaf, vor allem in der großen Berliner Bude. [5] Dazu verhelfen nicht nur die warmen Fleischerzeugnisse, sondern die ebenfalls dort dargebotenen geistigen Getränke (Ausnahme: in der Berliner Bude werden die Flachmänner diskret unter den Bänken durchgereicht).

Wurst und Verkehrswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon seit 2010 gibt es Bemühungen, eine Deutsche Wurststraße zu etablieren (ähnlich der Deutschen Märchen- bzw. Weinstraße). Die vom Fleischereifachverband begrüßte Initiative erhielt in jüngster Vergangenheit einen neuerlichen Aufschwung, da sich die bekannte westfälische Grützwurst Bernd Björn Höcke in Bornhagen ansiedelte.[6] Dort, im Eichsfelder Zentrum des Wurstfetischmus, befindet sich schon seit geraumer Zeit das spektakuläre Wurstmuseum, so dass die Einrichtung eines entsprechenden Zubringers nahelag. Der neue Verkehrsweg wird mit dem Abschnitt Bratwurststraße beginnen[7] und ist allein deutschen Würst(ch)en vorbehalten.[8]
Alle anderen sollten den Bereich großräumig umfahren.

Wurst und Esoterik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wurst und Esoterik schließen einander aus.

Wurst und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sport geht es immer um die Wurst.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand in der Curry-Wurst geheimnisvolle Tunke. - Schiller, Wallensteins Tod
  • Was in die Wurst kommt, ist uns wurscht - Verband der anonymen Metzger
  • Eine sehr gehässige alte Hexe bezeichnete diese süße Pampe 'mal als „Indisch Sößken“. Der Mahatma hätte sich niemals eine solche Wurst als Goldklumpen verkaufen lassen. Aber in den Augen der Göttin Kali … - junge Currywurstinderin über die Risiken ihres Berufs

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bibi Blocksberg: Heiße Würstchen – Business ist keine Hexerei. Blurtiegel-Verlag, ISBN 1-9410-7304-9
  • D. Wischmüller: Lexikon des kleinen Tierfreundes. U-Z. Presskopf-Verlag, Lyon 1986, ISBN 9-8610-1913-0
  • Sauerland & Cie.: Bei uns geht's um die Wurst!. Dick & Co., ISBN 0-2076-7294-6

Warnhinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lassen Sie bei Ausflügen in die Natur Ihren Nachwuchs nicht von der Leine, da Ihre Brut sonst von der heimtückischen Kinderwurst dezimiert wird!
  2. Diese Wurst muss vor dem Verzehr erst gründlich abgeschminkt und rasiert werden.
  3. siehe auch: Promi wehrt sich gegen Vorwurf der Irreführung
  4. Diese Wurst kann Spuren von Fleisch enthalten.
  5. Diese Würstchenbudenfiguren sind seriöser einzuschätzen als Schießbudenfiguren, der Attraktivitätsfaktor hingegen ist bei beiden in etwa gleich.
  6. Wohl weil der Ort seine Initialen enthält, so germanisch klingt und in Thüringen liegt, wo Höckes rechtsdrehende Inhaltsstoffe mehr geschätzt werden als anderswo.
  7. www.fleischerblog.de
  8. Fahrerlaubnis sowie Herkunftsnachweis erforderlich
Dieser Artikel ist Artikel der Woche 51/2014
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Dieser Artikel istArtikel des Monats Dezember 2014
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