Zinedine Zidane

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Zinedine Zidane (geb. 1804 (?), gest. 17. Mai 2007) ist ein pensionierter Fußballer. Sein auffälligstes Merkmal, und zugleich seine gefährlichste Waffe ist sein kahler Kopf, der auf sein biblisches Alter hinweist. Es ist wenig über ihn bekannt, da er im unzivilisierten Teil Europas, in Frankreich aufgewachsen ist, wo man keinerlei Aufzeichnungen über Geburten oder ähnliches kennt. Man mutmaßt jedoch, dass er 1804 als Sohn Napoleons auf die Welt kam.

Zinedine Zidane

Anfänge in der Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser, durch Kriegswirren gebeutelten Zeit in der er aufwachsen musste, spielte er während seinem Armeedienst lieber mit Kanonenkugeln, als diese auf unschuldige Zivilisten abzufeuern. Aus diesem Grund wurde er 1827 unehrenhaft entlassen. Er ließ jedoch einige Kugeln mitgehen, und kam so schließlich auf die Idee, sie zu rollen. Nachdem er sich zwei Jahre lang damit beschäftigte, eine Kugel auf einen Berg hinaufzurollen (sobald diese oben war, rollte sie von alleine wieder runter), gab er diese sinnlose Arbeit schließlich auf, und entschied sich, die Kugeln auf Menschen zurollen zu lassen. Nach dem mäßigen Erfolg (die meisten bekamen Angst vor der Kugel und flohen), änderte er die Regeln, und stellte Holzkegel auf. So erfand er das Spiel Bowling.

Die ersten Schritte zum modernen Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das permanente Rollen befriedigte den jungen Zinedine irgendwann nicht mehr, und so wollte er erneut die Regeln seines Spieles ändern. Das Bowling hat sich jedoch schon solcher Beliebtheit erfreut, dass es auch ohne dem Zugpferd Zidane bestand. Der kleine Franzose hatte neben dem Kugelspiel noch ein anderes Hobby, er trat irsinnig gerne auf Tiere ein. So beschloss er, diese beiden Hobbies zu verbinden, und trat auf die Kugeln ein. Nach einer längeren Verletzungspause von 1832-1836, als sein gebrochener Fuß verheilt war, erkannte er, dass weichere und leichtere Kugeln das Spiel erleichtern könnten. So kam er auf die Idee, mit guillotinierten Köpfen zu spielen. Nachdem er aber zu viele dieser Bälle verschoss, erkannte er, dass er eine weitere Alternative suchen musste. Seitdem spielt man Fußball mit Lederbällen. Da er jedoch ein komplett anderes Regelwerk verwendete, gilt er nicht als Erfinder.

Die ersten Spiele "Fütbohl"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er nannte sein Spiel Fütbohl, deswegen wird es in Frankreich, das ihn immer noch als Erfinder des Fußballspiels ansieht Fußball auch so ausgesprochen. Seine Regeln waren einfach. 22 Spieler mussten den Ball in ein Tor bekommen, alle spielten auf das selbe Tor, waren jedoch in 3 Mannschaften aufgeteilt, die sich laufend veränderten. Im Tor standen 3 Torhüter, von denen einer bei jeder Mannschaft war und versuchen musste, ihre Schüsse hineinzulassen. Die anderen beiden spielten immer gegen ihn. Die genaue Mannschaftseinteilung wird auf der dafür vorgesehenen Seite genauer erklärt. Er war immer einer der besten Spieler, da die anderen meistens nie wussten, bei welcher Mannschaft sie gerade spielen. Sein einziger echter Konkurrent war ein gewisser Matrazzi.

Der Umstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als schließlich Fußball in seiner heutigen Form erfunden wurde, war Zidane gleich Feuer und Flamme. Nachdem seine Konkurrenz beim Fütbohl viel zu schlecht war, hoffte er, ernsthafte Gegner zu finden. Es kostete ihn einige Mühen, sich auf die neuen Regeln einzustellen, aber am 20.Mai 1989 spielt er erstmals in einem Erstligaspiel mit. Seine weitere Erfolgsgeschichte ist bekannt. Er hat es nicht nur geschafft, teuerster Spieler zu werden, sondern auch, sein Alter auf geschickte Art und Weise zu verbergen. Seine persönlichen Höhepunkte in den ersten Jahren seiner Karriere waren sicherlich die Momente in denen er seine Gehaltsschecks anblickte.

Das Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Matrazzitest

Wie es bei einem Meta-Wesen wie ihm üblich ist, musste er, um sein Leben zu erhalten immer wieder Aufträge für einen Gott erledigen. Welcher Gott das war ist bis heute nicht bekannt. Als er sich jedoch einmal zur Wehr setzte und den Auftrag nicht annahm, wurde ihm seine Übermenschlichkeit entzogen. Nun, da er wusste, dass sein nicht mehr lange durchhalten würde, beschloss er, seine Karriere zu beenden. Dies geschah im Zuge der Fifa-Fußballweltmeisterschaft 2006. Wieder einmal zeigte er seiner Konkurrenz seine Überlegenheit, und brachte es mit seiner Mannschaft Frankreich unter dem Trainer Frank Reich bis ins Finale. Dort wartete ein Erzfeind auf ihn - der ehemalige Fütbohl-Gegner Matrazzi. Nachdem Zidane im Finale einmal mehr groß aufspielte, einen Elfmeter verwandelte und fast mit einem Kopfball die Entscheidung erzwungen hatte, kam es zur Begegnung mit dem Rivalen. Man vermutet jetzt, dass dieser ihn gereizt hat, und, Zidane, nach dem jahrelangen Kräftemessen endgültig der Kragen geplatzt sei, doch die Wirklichkeit sieht ander aus. Der Italiener sagte zum Franzosen: "Ich bin so weich wie ein Matrazzi.", und Zidane, ein Mann der Tat wollte das gleich mit seinem Kopf ausprobieren. Wie sich herausstellte war es eine Lüge. Zu seiner Verteidigung meinte Matrazzi in einem Exklusiv-Interview, er hätte Marihuana geraucht, sei also wirklich völlig weich gewesen. Doch Fakt ist, dass Zinedine Zidane ausgeschlossen wurde und die Franzosen das Spiel verloren haben. Doch das Land vergab ihm, und so konnte er ruhigen Gewissens seine Karriere beenden.

Die wunderbare Welt des Fußballs
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Dieser Artikel ist Artikel der Woche 36/2006
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