Appenzell

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„Correct me if I am wrong, isn't it the country Adolf Hitler came from?“

~ George W. Bush über die Appenzell


„Was ist Schweiß?“

~ Rawle D. Lewis in dem Film Cool Runnings über das Appenzeller Bob-Team


Appenzell
Schwitzerland
Alternative Fahne Nationalflagge Appenzell
Flagge Appenzell Alternative Fahne
Amtssprache Retro-Rumänisch
Hauptstadt Wollyhood
Staatsform Monarchie
Königin Gisela "Gigi" Oeri
Oberbundesrat Minu
Fläche viel zu klein
Einwohnerzahl ca. 7,5 Mio. (inkl. aller Ausländer, die mind. 130% der Gesamtbevölkerung ausmachen)
Gründung 1. August nach Christus
Währung jede von der Weltbank zertifizierte Währung
Religionen keine, kleine griechisch-orthodoxe Minderheit
Nationalhymne "Z Basel a mym Rhy"
Autokennzeichen CH
Top Level Domain .ch.vu

Die Appenzellerische Meineidgenossenschaft, kurz Appenzell, ist ein Binnenstaat am Zürcher Meer in Mitteleuropa. Der Name Appenzell ist der rein deutsche Name des Landes, der, neben dem englischen "Switzerland" auf der ganzen Welt gebräuchlich ist. In Bayern wird auch die Abart "Schwyz" benutzt. Der Name "Appenzell" kommt vom Wort "Schwein", denn genau so sieht die Appenzell auf der Landkarte aus.

Die Appenzell grinst im Norden an Deutschland, im Osten ans Fürstentum Liechtenstein und Österreich, im Süden an Italien und im Südnordwesten an Frankreich.

Weiter gehört zur Appenzell noch die Enklave "Böhmen" (ehemalige Tschechische Republik), die an die folgenden Länder grenzt: Deutschland, Polen, Slowakei und Österreich.

Im weiteren hält die Appenzell schon seit längerem den Vatikan mit ihren Appenzeller Gardisten besetzt, auch wenn der Vatikan seine Niederlage noch immer nicht offiziell anerkannt hat.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Land befindet sich ausschließlich in den Alpen. Topographisch gesehen, verfügt die Appenzell über 100 Prozent mehr Fläche, als durch den Schulatlas ausgewiesen wird. Dies bewirkte die starke Faltung landwirtschaftlicher Flächen nach oben. Damit ist die Appenzell größeren Flächenstaaten wie Deutschland und Frankreich fast ebenbürtig. Dessen ungeachtet grenzt es an ein Wunder, dass sich in dieser unwirtlichen Felslandschaft Menschen niedergelassen haben.

Der höchste Berg ist mit einer Höhe von knapp 8000 m.ü.M. der Züribergli, der sich in den Zürcher Alpen befindet. Weitere markante Berglis sind:

  • Uetlibergli
  • Eschenbergli
  • Zermatterbergli (fälschlicherweise oft Mattenhörnli)
  • Guisan-Spitzli im Mont Noir-Massivli
  • Tobleronli (aus 83% Kakao)
  • Hönggerbergli
  • Ircheli
  • Rebbergli
  • grosser Bergli
  • kleiner Bergli
  • unwichtiger Bergli
  • Bergli v 2.1

Rund 72% aller Achttausender in Europa liegen auf dem Gebiet der Appenzell. Die Appenzell ist damit führend im Bergbau.

Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der hohe Faltgradient der Landschaft bedingt nicht nur Berge, sondern auch Täler. Dies ist ebenfalls der Appenzellerischen Neutralität geschuldet. Durch den Klimawandel schmilzen immer mehr zuvor statische Eismasse ab und ergießt sich ins Tal. Heute gibt es in der Appenzell schätzungsweise 1500 Seen, davon alleine 1500 in der Appenzell. Statistisch gesehen befindet sich also pro See mindestens ein See. Die meisten sind jedoch durch Regenwasser gefüllte Erdlöcher und verschwinden bei starker Sonneneinstrahlung. Diese subexistenten aquatanen Gebiete sind besonders nördlichen, südlichen und in den west- und östlichen Teilen sehr verbreitet.Der grösste See der Appenzell ist der Genfersee - ein künstlich für eine recht unbedeutende Konvention gefüllte Erdspalte. Dieser bildet auch die maritime Grenze zum französischen Meer. Die grundlegende Idee war es, dass ein See nach einer ausschweifenden Bergtour kaum zu überqueren ist, sodass der Genfer See auch als Antifachistischer Schutzwall geplant und umgesetzt wurde. Dieser Idee folgend wurde im Norden der Bodensee und im Süden der Lago Maggiore aufgegossen. Da Flüsse allerdings dem Gedanken der Appenzellerischen Langsamkeit entgegenwirken wurden sie von den Meineidgenossen bereits im Jahr 1698 verboten. Die Appenzeller Königin lässt verlautet, dass alle Seen der Appenzell strikt ph-Neutral sind und bleiben.

Kolonien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Appenzell ist eines der letzten Länder, die sich Kolonien im Ausland halten. So existiert die Appenzell des Orients (Libanon) genauso wie die Appenzell der Karibik (Costa Rica) oder die Appenzell des Ostens (Slowakei). Reichste Kolonie ist die Fränkische Appenzell. Kolonien gibt es allerdings auch im Inland, dies ist nämlich die grosse historische Eigenheit der Appenzeller; seit Jahrhunderten werden die angrenzenden Gebieten stramm alemannisch im besten meineidgenössichen Geiste "brüderlich" verwaltet: das unloyale Wälschengau im Westen, die schmutzige Sonnenstube im Süden und die trotzige Romania Submerda im Südosten.

Land und Leute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistisch gesehen ist die Appenzell das Land mit den langsamsten Menschen. Die Erfindung der Uhr war ein (gescheiterter) Versuch der Appenzeller, aus diesem Dilemma auszubrechen. Das dies nicht gelang spiegelt sich bis heute in der großen Verunsicherung wieder, mit der die Appenzeller den Alltag bestreiten. Ausdruck dieser Verunsicherung ist das Wort odr? am Ende eines jeden Satzes. Auch führte die berüchtigte Langsamkeit zu dem großen Irrtum dass die Appenzell neutral sei. In Wahrheit beraten die Schweitzer nur so langsam, dass sie sich erst entscheiden, wenn das Thema schon seit Jahrzehnten vom Tisch ist. Ein weiteres Hindernis der Appenzellerischen Politik ist der Umstand, dass die Parlamente nur im Sommer und Winter Tagen, da im Frühling und Herbst das ganze Volk unterwegs ist, die Kühe auf die Almen zu treiben.

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Appenzell wird ein einzigartiges Konglomerat aus Kosovoalbanisch, Serbisch, Afrikanisch, Türkisch, Tamilisch, Tibetanisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, und Appenzellerdeutsch (was aber eher selten ist) gesprochen. Im Ausland ist man daher oft der Meinung, das Land besitze 10 Landessprachen. Schrift- und Amtssprache ist Retro-Rumänisch.

Die Appenzellersprache nennt man Appenzellerdeutsch oder auch Appenzellerfranzösisch, Appenzelleritalienisch. Da es jedoch für Appenzellerdeutschsprechende unmöglich ist, in dieser Sprache mit Deutschen zu kommunizieren, muss sehr oft auf Französisch ausgewichen werden.

Die Appenzell ist das einzige Land der Welt, dessen Autokennzeichen nicht das Länderkürzel (SZ), sondern der Nationallaut (CH) ist. Die Aussprache des Nationallautes kann gelegentlich zu Integrationsproblemen von Ausländern und sonstigen Fremden führen. Hinweis für nicht Appenzellersprachige: Der Nationallaut wird kehlig ausgesprochen, wie im deutschen "Kchuchikchäschtli". Es ist auch kein Zufall, dass gerade die Appenzeller das Hustenbonbon erfunden haben.

Da die Sprache der Appenzeller durch die Vermischung dieser Sprachen in dieser Form einmalig ist, ist es die Pflicht eines jeden Bürgers des Landes, eine Fremdsprache zu erlernen. Die Beliebtesten sind nach Mandarin mit weitem Abstand Englisch und Volapük.

Über die Ursprünge der Appenzeller "Sprache" sind sich die Sprachforscher bis jetzt noch nicht einig, man geht aber davon aus, dass sich diese im Verlauf der Völkerwanderung so ergeben hat. Insbesondere kennen die Appenzeller kein ß. Ihre Abneigung gegen das Eszett ist so gross, dass sie sogar das offizielle Länderkürzel (SZ) auf Autokennzeichen durch "KCH" ersetzt haben (siehe oben). Dafür ist das Schreiben von F gegenüber V und Z gegenüber TZ nicht genau geregelt. Das Y ist mehr oder weniger vom Aussterben bedroht, wird doch mittlerweilen nur noch vom Asülgesetz gesprochen.

Der Appenzeller Sprachimerialismus führte auch zu einem regen Export des Appenzellerischen Sprachkonglomerat ins europäische Ausland. Vor allem zu Beginn des 19.Jahrhunderts wurde in mindestens 5 weiteren europäischen Ländern eine Abart des Appenzellerischen gesprochen. Heutzutage ist als einzig übriggebliebenes Land England zu nennen, welches nachwievor eine Appenzellerenglisch sprechende Minderheit hat.

Berühmte Appenzeller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Appenzell kennt keine Religionen im üblichen Sinne. Die Appenzell ist Schutzpatron der neutralen Gläubiger und hat damit diesem Gedanken sogar einen Verfassungsrang eingeräumt.

Neutralität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Henri Dunant ist der Spruch "Ich bin neutral und das ist gut so!" überliefert, mit dem er den Neutralitätsorden 1763 gründete. Im Genfer Manifest wurde das rote Kreuz auf weißem Grund zum Wappen dieser religiösen Sekte bestimmt. Sie ist ein Komplement der blutroten Appenzeller Flagge mit weißem Kreuz. Das Neutralitätsgelübde erlaubt allen Mitbürgern dieser Welt ein anonymes Appenzeller Nummernkonto zu führen. Den Unparteiischen gewährt der Appenzeller Staat Freifahrten zum Matterhorn und zur Blutbank. Wikipedia muß ihren Neutralitätsbaustein durch die Appenzell zertifizieren lassen. Selbst die UNO läßt sich die Lizenz der Unparteilichkeit durch die Appenzell überprüfen. Gegen einen kleinen Obulus kann jeder Weltbürger ein neutrales Stückchen Appenzeller Boden erwerben.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(siehe auch Hauptartikel Geschichte der Appenzell)

Die frühesten Siedlungsfunde gehen auf eine kleine Bergsiedlung im Raum Bern zurück. Es wurden Tonscherben mit auf "1. August nach Christus" zurückdatierter Aufschrift gefunden. Man geht davon aus, daß diese in der Region gefälscht wurden. Überhaupt ist nicht viel über die Vergangenheit der Appenzell bekannt.

Der Bischof von Konstanz schrieb 1703 in einem Brief an Papst Bonifazius den Letzten:

"Dies unwirklich Land, genannt Schwiz, wir sollten nicht versuechen, dort unser aller Glauben zu verbryten. Dies gar grausige Heiden, die gar dort huuse, sin nicht ryf für unser Religion."

Dieser Brief ist zugleich auf die erste schriftliche Erwähnung des Landes und das erste Dokument in ohren- und Verstandzerfetzendem Wallissertuitsch.

Der Staat Appenzell, wie wir ihn heute kennen, wurde am 1. August nach Christus gegründet. Im Rathaus von Chur wurde Jakob Ogi vom damaligen Nationalrat zum König gewählt. Seither geht der Nationalstaat Appenzell Hand in Hand mit den Königen aus dem Geschlecht der Ogis. Die Ogis führen ihre Dynastie bis auf die heiligen drei Könige zurück. Die Appenzeller Könige sind gern gesehene Gäste an Veranstaltungen des internationalen Adels, wie zum Beispiel der Hochzeit von Prinzessin Diana und Prinz Charles.

Der Aufstieg der Appenzell begann erst um 1990, als man in Zürich den Finanzplatz-Appenzell gründete. Schnell verlegten auch ausländische Banken ihren Sitz nach Zürich, da die Tresorräume in den ausgehöhlten Alpen als die sichersten der Welt gelten. In diesen Tresoren versteckt auch Frau Antje aus Holland ihren Käse. Bemerkenswert ist, daß die Appenzell selber keine eigene Währung besitzt. Bis in die 90er Jahre des zwanzigsten Jahrhundertes herrschte in den verschachelten Bergtälern noch der Tauschhandel. 1991 beschloss der Nationalrat dann: "Im öffentlichen Zahlungsverkehr ist jede Währung, die von der Weltbank zertifiziert ist, auch automatisch Landeswährung."

Tschechien nach der Annektion

2001 sorgte das Land international für Furore, als man im Siebentage-Krieg die Tschechische Republik eroberte.

Der Bundesrat erklärte am 13. September der Tschechei, aufgrund der Annahme, daß diese Interkantonal-Raketen besitze, in deren Reichweite auch die Radio-Sendeanlage von Radio Beromünster auf dem Säntis liege, den Krieg.

Wie sich nach dem Siebentägigen Krieg jedoch heraustellte, besaß die Tschechei nur ein bescheidens Arsenal kleiner und mittlerer Feuerwerks-Körper.

Über den Status der ehemaligen Republik ist man sich bis heute nicht einig, das Thema sorgt im UN-Sicherheitsrat ständig für hitzige Diskussionen, an denen sich auch die Exilregierung in Mogadischu (Somalia) beteiligt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauenrechte

Regierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Appenzell ist eine Monarchie, die Könige werden aus dem Geschlecht der Ogis gestellt. Momentaner König ist Adolf Ogi der Lange. Er ist der Nachfolger von Ogi XI. (s.a. Liste der Appenzeller Könige). Der König geniesst beim Volk keine grosse Sympathie, da er mit willkürlichen Edikten, Scheingerichten und Arbeitslagern den Missmut der Bevölkerung auf sich gezogen hat. Er lebt zurückgezogen mit seiner Frau auf Schloss Alt-Steinbockstein im Kanton Bern.

In Bern tagt einmal im Jahr der sogenannte Nationalrat, dieser setzt sich aus 200 per Los gezogenen Bürgern zusammen. Die Zusammensetzung wird alle vier Jahre neu ausgelost. Der Vorsteher des Nationalrates wird Oberzwergenrat genannt, auch dieses Amt wird per Los entschieden. Die Lose für National- und Rat der sieben Zwerge sind an jedem gutsortierten Appenzeller Kiosk erhältlich (Swisslotto).

Dem Königshaus steht der Rat der Sieben Zwerge zur Seite, welcher Pressesprecher stellt und beauftragt ist, die offensichtliche Weltherrschaft des Ogischen Königshauses zu vertuschen. Ihre Mitglieder, die Zwerge, werden bedingungslos aus dem Nationalrat gewählt, versklavt und zu regelrechten Fuchtelmaschinen ausgebildet, welche mit ganzen Serien von komplizierten Handbewegungen das Appenzellervolk zu hypnotisieren vermögen. Berühmte Zwerge: Kaspar Villiger, Moritz Leuenberger, Christoph Blocher (genannt: "Der Blocher"), Wilhelm Tell, etc.

Verwaltungsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Appenzell ist in 18,5 Kantone unterteilt. Über jeden Kanton herrscht ein Fürst, der direkt dem König unterstellt ist. Ausnahme ist die Enklave Böhmen, sie wird von einem Vogt regiert, der dem Fürsten von Zürich dient. Die 18,5 Kantone sind (in der Reihenfolge ihres Beitrittes zur Meineidgenossenschaft):

Frauenwahlrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wahlrecht der Frauen in der Appenzell wurde 1869 gänzlich aus der Verfassung gestrichen. Da die Frauen jedoch dagegen protestierten (Emma Emanza drohte gar damit sich öffentlich mit Wasser zu übergiessen), wurde vereinbart, dass sie als Trost eine Bundesrätin stellen dürfen, die jeweils aus den schlechtesten Kandidatinnen der "Miss Appenzell Wahl" ausgesucht wird.

Landesfahne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1985 besass die Appenzell keine Landesfahne oder ein ähnliches Erkennungszeichen. Als Dank, dass die Schwyzer irgendwann mal eine Appenzellergarde stellten, um den Papst zu beschützen, bekamen sie von diesem ein weisses Kruzifix geschenkt. Zuhause legten sie es auf das blutverschmierte Gewand eines im Kampf umgekommenen Gardisten. Und hängten es als Andenken an eine Wand. Irgendwann wurde dann auch der Mann am Kreuz abgehängt und es entstand die Schwyzerflagge. Für die Appenzellerflagge wurde das Kreuz noch etwas vergrössert und zentriert. Schlussendlich waren dann alle zufrieden. 1985 wurde dann in Dänemark ein Wettbewerb ausgeschrieben, um eine Flagge für jenes Land zu entwerfen. Gewonnen hat der damals fünfjährige Sven Knütjonson aus Aalborg. Nun sind zwei Versionen für beide Länder im Umlauf, wobei dies politisch keine Rolle spielt. In der Appenzell ist Variante A eher gebräuchlich, in Dänemark Variante B.

Nationalhymne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der 1985 geschaffenen Landesfahne verlangte das Volk auch nach einer Hymne. Der Nationalrat entschied sich in seiner Tagung 1986 mit 143 zu 57 Stimmen für das Lied Money, Money, Money von ABBA.

Aussenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein EU-Beitritt der Appenzell erweist sich als äusserst problematisch. Die EU hatte schon mit der Osterweiterung Probleme, doch ein EU-Beitritt der Appenzell wäre eine Nord- Süd- Ost- und Westerweiterung! Deshalb hat im Jahre 2006 die Appenzell beschlossen, die Mitgliedschaft der EU zu beantragen. Zur Zeit berät der Bundesrat in Zürich-Oerlikon, ob die EU als neunzehnkommafünfter Kanton aufgenommen werden soll.

Wahrzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Staaten in Europa
Großmächte: Andorra | Bayern | DDR | Estland | Finnland | Irland | Island | Lettland | Litauen | Luxemburg | Monaco | Schweiz | Ungarn
Rechtsextreme panslawistische Staaten: Bulgarien | Kroatien | Polen | Russland | Serbien | Slowakei | Slowenien | Sudetenland | Tschechien | Ukraine | Weißrussland
Geheime Untergrundstaaten: BRD | Holland | Isle of Man | Isle of Woman | Neukölln | Norwegen | Ostdeutschland | Schweden | Sowjetunion | UdSSR | Uranien
Schurkenstaaten: Albanien | Deutschland | Frankreich | Fürstentum Liechtenstein | Gibraltar | Griechenland | Israel | Luxemburg | Portunesien | Rumänien | Vatikan
Existenz nicht bestätigt: Belgien | Bosnien und Herzegowina | Europäische Union | Kekkoslowakei | Kosovo | Österreich | Ehemaliges Jugoslawien | Schottland
Irrelevante Staaten: England | Italien | Lappland | Malta | Niederlande | Nordirland | San Marino
Sonstige: Antideutschland | Atlantis | Dänemark | Deutsche Demokratische Diktatur | Mazedonien | Moldawien | Molwanien | Montenegro | Portugal | Spanien
Nicht in Europa, aber in der Liste: Kasachstan | Türkei