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B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Babylon Syndrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als damals der Turm zu Babel durch die Fellhasen gesprengt wurde, stürzten die Trümmerteile auf die Einwohner Babylons nieder. Als diese Steine ihre Häupter trafen, wurde das Sprachzentrum ihres Gehirnes durcheinander gebracht und sie vergaßen die Sprache, die sie bis dato gesprochen hatten. Also mussten die Einwohner Babylons ihre Sprachen zurückgewinnen, da aber keiner mehr wusste, wie sie früher gesprochen hatten, entwickelten sich in diesem Prozess etliche tausend verschiedene Sprachen.

Backpapier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Backpapier ist eine Papierart, die auf besonders umweltfreundliche Art und Weise hergestellt werden kann. Das unfertige Papier wird ganz einfach und schonend bei 220°C im Rohr für 15 Minuten gebacken.

Backpfeife[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Backpfeife ist ein beliebtes und weitverbreitetes Musikinstrument, das mit den Zeige- und Mittelfingern der Hände des Spielers gespielt wird. Die Besonderheit dieses Instruments liegt darin, dass es vom darbietenden Künstler vor jedem Konzert extra frisch zubereitet wird. Die Backpfeife besteht aus gebackenem Teig, in den ein Anblasloch und fünf Grifflöcher mit einem Schaschlikspieß gestochen wurden.
    Schon Giacomo Rigatoni beschrieb 1631 in seinem Lehrwerk La Manufactura de la Flauta ciabattana die Verwendung von gemehlten Holzstäbchen zur Konstruktion der Grifflöcher. Da die Backpfeife fünf Grifflöcher hat, reicht der Tonumfang von c1 bis g1. Manche Backpfeifer essen ihr Instrument sofort nach dem Konzert auf, andere schaffen es schon früher. Meist versuchen sie dann, sich ersatzweise eine vom Kapellmeister einzuhandeln. Die Backpfeife wird manchmal mit der Sackpfeife verwechselt, da beides ähnlich klingt. Jedoch ist die Sackpfeife ein Mitglied der Dudelsackfamilie. Im Orchester harmoniert die Backpfeife sehr mit Maulschellen in Begleitung von drei bis vier Watschen.
  2. Als Backpfeife bezeichnet man auch weiße Pfeifen aus gebranntem Ton, die einem Weckmann vor dem Backen in den rechten Arm gelegt werden - was übrigens Weckmänner diskriminiert, die Linkshänder sind.

Backup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Backup ist eine im Zuge der Fastfood-Bewegung in Mode gekommene anglizistische Vorsilbe. Sie bezeichnet halbfertige Backwaren, deren endgültige Fertigstellung (und die damit verbundene Problematik !) auf den Kunden abgewälzt wird.
Während die z.B. bei Sonntags-Langschläfern beliebten Backup-Brötchen zu Hause im Backofen hergestellt werden können, bedienen sich Supermärkte und Tankstellen professioneller Backupsysteme mit redundanten Backblechen und 380 V - Netzanbindung.

Baden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

hat mehrere Bedeutungen
  • Baden ist der unwichtigere Teil Baden-Württembergs. Allerdings ist der Name "Baden" etwas verwirrend, da man selten einen badenden Baden in Baden sieht. Für den Namen gibt es jedoch verschiedene Theorien.
1.: Als der Erschaffer der Welt, das Fliegende Spagettimonster die Welt erschuf, war es dannach so erschöpft, das es erst einmal ein Bad nehmen musste, dafür suchte es sich das heutige Baden aus.
2.: Der Entdecker Boris Aschenheimer der einzigartige Neunmalkluge entdeckte es.
3.: Früher wurde das Gebiet vom übellaunigen Badosaurus bavölkert. (Dessen Nachkommen leben noch heute unter dem Namen Badenser.)
  • Teil Baden-Badens, die Experten streiten noch darüber, ob der vordere oder hintere Teil
sind mehrere Bewohner Badens. Ein einzelner ist ein Bade. Es gibt schließlich auch keine Hessener, Hessenser oder Türkener, Türkenser

Baedeker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Baedeker ist, für eine jeweilige Stadt oder Region, ein umfassender Katalog, der alles erläutert, was den äußerst gewöhnlichen Touristen zu interessieren hat. Meist fühlt dieser sich damit in einer unbedeutenden Kapelle wie ein Komparse, während das Tabernakel bisweilen der eigentliche Sozialist ist.

Baggermechanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baggermechanik ist eine an die Flugmechanik angelehnte Wissenschaft, die die dynamischen Vorgänge beim Anbaggern beschreibt. Diese sind hauptsächlich:
  • Das Gieren: heftiges Verlangen von Person A nach Person B. Hat im Ernstfall ein Angebot zum Abendessen / Briefmarkensammlung angucken / etc. zur Folge.
  • Das Nicken: Einverständniserklärung von Person B zu DuWeißtSchonWas.
  • Das Rollen: Nachdem A und B auf dem Be Rollfeld angekommen sind muß zunächst entschieden werden wer/wo/was Oben und Unten ist.
  • Und schließlich das Stampfen; da dabei zwischen A und B die ein oder andere Flüssigkeit hin- oder hergeschoben wird ist hier die Verwendung des seemännischen Sprachgebrauchs angezeigt.
Etwas ganz anderes:

Balkonpflanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Balkonpflanze ist eine Pflanze, die von Hobbygärtnern auf Balkonen angebaut werden oder auf diesen wachsen. Balkonpflanzen dienen oft als Sichtschutz, damit der Nachbar nicht beim Liebesspiel zuschauen kann oder der Selbstversorgung mit Gemüse oder Rauschmitteln. Als Balkonpflanzen sind alle Arten geeignet, welche nicht bedingt durch ihre Größe die Festikeit des Balkons überfordern oder besondere Wachstumsbedingungen, wie Salzwasser benötigen. So sind Mammutbäume oder Riesenalgen im Regelfall ungeeignet.
Beispiele

Ballerina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Ballerina ist eine Frau, die in einem Ball wohnt. Ballerinas sind dadurch sehr wurffest und eignen sich gut für Rock'n Roll. Auch beliebt ist das Wort Ballerina als Synonym für eine Pistole, hat sie doch ähnliche Eigenschaften: Befummelt man sie zu stark, kann das schmerzhaft und manchmal auch mit einem oft blutendem Loch enden.

Ballistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ballistik ist die Lehre der Flugbahnen von geworfenen, geschossenen und durch Rückstoß angetriebene Körper. Ballistikkenntnisse sind beim Ball spielen und beim Rock'n Roll unentbehrlich. Auf dem Ballermann sind Ballistikkentnisse nicht von Nöten. Fachleute für Ballistik heißen Ballerina.

Bananenbieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den entsprechenden Bananenbiegern sollte nachfragen wer schon immer mal wissen wollte warum die von GLS, UPS, DPD, Hermes, (hier Paketdienst Ihrer Wahl einfügen) angelieferten Pakete reichlich ramponiert ankommen.
Hintergrund:
Als die Bananen durch gentechnische Manipulation vor ca. 100.000 Jahren von selbst krumm wurden musste die bis dato florierende Zunft der Bananenbieger geschlossen umschulen. Weil heutzutage Hinz und Kunz einen Führerschein bekommen können ist die einzige Profilierungsmöglichkeit eines Ex-Bananenbiegers, heute Auslieferungsfahrers, Pakete möglichst krumm abzuliefern.

Bananenstecker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bananenstecker ist der Stecker, mit dem Bananen an der Bananenpflanze hängen. Bananenstecker dienen zur Stromversorgung der reifenden Banane.
Um die Schnittstelle an der reifen Frucht zu verdecken, werden die Bananen nach der Ernte in gelbe Schalen verpackt.

Banderoli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italienische Pastaspezialität in Form flacher, breiter Nudeln. Achtung, neigen zum Kleben!

Bankberater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bankberater ist eine Person, die eine Bank berät. Unbedarfte Bankkunden sind der Überzeugung, dass auch sie von dieser Person – selbstverständlich unentgeltlich oder gegen eine lediglich symbolische Gebühr – optimal und umfassend beraten werden; dies ist jedoch ein Irrglaube, in dem Bankberater diese zwar materiell zunächst zumeist noch wohlhabenden, geistig jedoch armen Menschen gerne lassen, da jedes entsprechende Opfer ihrer jeweiligen Bank nützt.
Jemand, der aus niederen oder nicht vorhandenen Beweggründen heraus Haie in Misskredit bringen möchte, verwendet für einen Bankberater alternativ die Bezeichnung Finanzhai. Dass besagter Misskredit aus einem Kontakt mit einem solchen „Finanzhai“ heraus entstanden sein könnte, ist indes auszuschließen, da Haie – anders als die meisten Menschen – sehr wohl Artgenossen von Feinden unterscheiden können.
Siehe auch: Münteferings Heuschrecke

Bankraub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bankraub wird meist mit Hilfe von Schraubenziehern und Sägen durchgeführt. Geübte Bankräuber schaffen es binnen einer Nacht alle Bänke in einem Park zu rauben. Manche Bankräuber treiben auch in Bierzelten ihr Unwesen. Sie erklären hierbei den Ordnungspersonal am Eingang, daß sie die Bank nach kurzer Zeit wiederbringen, was dann aber nicht geschieht. In seltenen Fällen wird auch das ganze Gebäude einer Bank geklaut.
Eine neue Variante des Bankraubes ist erst seit einigen Jahren zu beobachten und noch relativ unerforscht. Bankkunden werden von den Bankhäusern beraubt. Man nennt dies Gebühren für Eigeneinzahlungen oder Fremdüberweissungen. Im größeren Stil (in den letzten Monaten häufiger aufgetreten) auch Aktien-, Derivaten-, oder Fondhandel.

Bankräuber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bankräuber ist eine Person, die auf das Konto eingezahlte Geld zurückhaben will. Legitimiert durch den Sinn für Gerechtigkeit wendet sie in einem solchen Falle auch nicht ganz unbewaffnete Mittel an ("Können Sie auf 9 mm herausgeben ?!"). Bankräuber sind auch Personen, die nachts in den Park gehen, um Banken zu klauen. Manchmal treiben Bankräuber auch in Bierzelten ihr Unwesen.

Banküberfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Banküberfall ist eine in Bierzelten beliebte Art, Stimmung in die Bude zu bringen - ungeachtet der potentiell letalen Wirkung ("Herr, brich mir das Genick beim Sturz von einer Bierbank")

Barf-Bag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Barf-Bag ist ein wichtiges Accessoir in Linien- und Charterflugzeugen. Sie wird nach Einnahme der Bordverpflegung sowie der Freigetränke in Reaktion auf Loopings und andere, Achterbahn-artige Flugmanneuver von den Passagieren befüllt (vgl. "Würfelhusten"). Nach der Landung ist es Brauch, seine Dankbarkeit und Anerkennung für fliegerischen Wagemut gegenüber Pilot und Cockpit-Crew auszudrücken, in dem man diese mit den vollen Barf-Bags bewirft, da Frustbälle (die man normalerweise hierzu verwenden würde) nicht mit an Bord von Flugzeugen gebracht werden dürfen.

Barney und seine Freunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Barney und seine Freunde" (OT: Barney & Friends) ist eine US-amerikanische Fernsehserie für Kinder. Die Zielgruppe der erfolgreichen TV-Produktion sind Kinder im Vorschulalter. Barney wurde 1987 von Sheryl Leach geschaffen und läuft auch in Deutschland. Barney ist ein lila Dinosaurier, der gemeinsam mit anderen Plüsch-Sauriern und (richtigen) Kindern, der Sesamstraße nicht unähnlich, mit seinen Liedern und optimistisch-freundlichen Grundhaltung („Ich mag Dich, Du magst mich, nein, wir lassen uns nie im Stich...“) Lerninhalte vermittelt.
In der Simpsons-Folge "In den Fängen einer Sekte" ist eine Parodie auf Barney zu sehen. Die Simpsons sind in dieser Episode Anhänger einer obskuren Sekte, im Zusammenhang mit der Indoktrination der ihr angehörigen Jünger ist im Fernsehen Barney zu sehen, der einigen Kindern ein Lied mit dem Text "Wir lieben ihn, er liebt uns, er ist unser Anführer Hunzelstrunz" vorsingt.

Bassröhre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zylinderförmiges, elektrisch betriebenes Fußmassagegerät, das an die Hi-Fi-Anlage eines Kraftfahrzeugs angeschlossen wird. Wird meistens fälschlicherweise im Kofferraum anstatt vor dem Beifahrersitz montiert, wo das Gerät eigentlich seinen Sinn und Zweck erfüllen würde.

Baumausschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Baumausschnitt versteht man das Verfahren, bei dem von einem Baum alles entfernt wird, was wie ein Ast aussieht. Der Baumausschnitt soll den Fruchtertrag steigern, doch ist dies sehr fraglich, da die Früchte nach dem Ausschnitt am Stamm hängen müßten.

Baumkuchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Baumkuchen wird hergestellt, in dem man einen Baumstamm (bitte keinen Sendeturm auch wenn er wie ein Baum aussehen sollte!) mit Kuchenteig umwickelt und das Ganze eine Stunde bei 200 Grad Celsius backt. Baumkuchen wird gern von Bibern gegessen. Man kann einen Baumkuchen alternativ auch wie einen Sandkuchen zubereiten, indem man statt Sand Sägespäne nimmt. Oben drüber kommt ein schöner Guß aus Harz.

Baumkuchen (Alternativrezept)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Baumkuchen ist ein Kuchen, den man herstellt, in dem man einen Baum zermahlt und in einen Kuchenteig eingibt. Da Bäume zum großen Teil aus Holz bestehen, schmecken Baumkuchen meist sehr holzig. Baumkuchen sind insbesondere bei Bibern und Termiten sehr beliebt.

Baumschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baumschule ist die in Deutschland für das gemeine Volk verpflichtende Schulform. Vorrangig lernt man hier wie man einen Purzelbaum schlägt. Baumschüler lernen später die Grundlagen der Rechtsschreibung, das Rechnen mit 10 Fingern (Privilegierte mit 11), sowie das kleine 2 mal 1 (10 Finger plus 10 Zehen). Seit 2005 wird auch die Alternative Rechtschreibreform unterrichtet. Wer will, kann nachmittags an AG's und Kursen teilnehmen, wie z.B. "Wie lade ich bei Jamba Klingeltöne?" oder "Wie ich Faust- und Schlagwaffen unbemerkt mitbringe!". Die Baumschule endet nach 9 Schuljahren.
Siehe auch:

Bausatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bausatz ist eine Lautäußerung, die meist beim Bauen von irgendwelchen Sachen zu hören ist.
Beispiele:
* Hey, supiii ! Das passt ja wie ... Sch@*§§e !!! (Produkte von Ikea)
* Mist !!! Schon wieder runter vom Grundstück ... (Hoch-/Tief-/Flachbaubranche)
Nicht zu verwechseln mit:
Sprüchen, die im Bau an der Tagesordnung sind:
* Ich bin ein Millionensteuerhinterzieher ehrlicher Bürger- holt mich hier raus !!!

Beamtenbeschleunigerleistung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Beamtenbeschleunigerleistung wird in Kochlöffelpaaren und Pfeilen gemessen. Ein Kochlöffelpaar beschleunigt einen Beamten um einen, ein Pfeil um einen halben Stundenkilometer. Fehlt ein Messergebnis, erreicht ein gleichwohl vorschriftsmäßig ernährter Beamter immerhin noch eine Geschwindigkeit von ½ km/h (statistisch). Bei römischen Beamten erfolgt die Messung ersatzweise in Dekurintstundenkilometen (Römischen Stundenkilometern).

Beate Uhse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beate Uhse war eine begnadete Pilotin. Sie lieferte Flugzeuge dahin aus, wo sie für friedliche oder kriegerische Zwecke geheiligtes Mittel waren. Nach dem Krieg spezialisierte sie sich denn auch auf den Verkauf von Produkten, welche eventuell beim Geschlechtsverkehr das Gefühl von Flugzeugen im Bauch verstärken oder auch nicht. Dadurch erwies sie sich als viel pragmatischer im Umgang mit Männern als etwa Alice Schwarzer.

Beipackzettel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Beipackzettel ist ein jedem Medikament beiliegender Horrorroman, in dem man lesen kann, was einem passieren kann, wenn man besagtes Medikament nimmt. Er soll die Verbraucher abschrecken, das Präparat zu nehmen und einer Medikamentenabhängigkeit vorbeugen. Da dieser Effekt aber der Pharmaindustrie überhaupt gar nicht in den Kram passt, sind die Hersteller von Medikamenten dazu übergegangen, die Beipackzettel ihrer Produkte vom selben Sprachprogramm erstellen zu lassen, das auch die Gebrauchsanweisungen für koreanische Elektrogeräte verfasst. Außerdem hat man eine besonders kleine Schriftart gewählt, um vor allem Senioren im Unklaren zu lassen und in der Zielgruppe der über 60-jährigen den Umsatz zu steigern.

Belästigung, ssseksssuelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nervt echt . Nicht nur Betroffene, sondern auch den gemeinen Fernsehzuschauer beim Fernsehzuhören. Und, wenn selektive Betonung denn schon zum guten Ton gehört: Was bitteschön ist mit Reykjawik ???

Belletristik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur über triste Hundehaltung

Bellustarier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bellustarier ernähren sich ausschließlich von Lebensformen die einmal niedlich waren. Die Herkunft dieses Begriffes ist im Lateinischem zu suchen: bellus = niedlich. Bevorzugt werden naturgemäß vor allem Jungtiere, welche häufig als niedlich gelten. Die Zubereitung setzt häufig großes handwerkliches Geschick voraus - so ist zum Beispiel das Befüllen von jungen Zwergkaninchen mit Ferkelgehacktem nicht ohne Probleme.

Benchmarking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Auf einer Bank haben stets mehrere Platz.“
~ Helmut Goebbels über Benchmarking


BenQ Mobile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Firma BenQ ist Hersteller von Fußballtrikots und beliefert u.a. Real Madrid mit T-Shirts.

Benyamin Bärenhanke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benyamin Bärenhanke, genannt Chopper-Bernie, ist der Neffe des Schlächters von Breslau. Er hat das Metzgerhandwerk an der Cheapside erlernt und in Whitechapel perfektioniert, bis er durch einen Comicelefanten ähnlichen Namens verunglimpft worden ist.

Bergamotte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bergamotte ist eine extrem vom Aussterben bedrohte Mottenart. Wegen ihres guten Geschmacks werden diese Tiere noch heute für die Herstellung von Earl Grey Tee verwendet. Vor allem die Firma Twinings, ein Großerzeuger von Tee, hat die Bergamotte an den Rand der Ausrottung gebracht, weißt aber noch immer jegliche Schuld von sich.

Bergbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Bergbahn ist eine Bahn, die einen Berg hinauf- und hinunter fahren kann. Sie wird auch als schiefe Bahn bezeichnet. Je nachdem, ob sie selbstfahrend ist oder von einem Seil gezogen wird, unterscheidet man zwischen:

Im Gegensatz zur Autobahn werden auf ihr jedoch keine Autos transportiert.

Bersani, Pier Luigi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pier Luigi Bersani ist ein italienischer Politiker und selbst für einen Kommunisten eine ziemlich blutrote Socke. Wie unter Kommunisten so üblich, möchte er nämlich alle reichen Italiener enteignen, allerdings das Eigentum nicht an die Armen verteilen, sondern lieber für sich selbst und seine Genossen behalten. Der italienische Provinzpolitiker Giuseppe Bottazzi, genannt Peppone, verdankt aller Wahrscheinlichkeit nach sein Leben Bersani. Es trug sich nämlich einmal zu, dass der verhasste Dorfpfarrer Don Camillo Tarocci einen schweren Eichenholzknüppel, den er eigentlich für Peppone aufgehoben hatte, gegen Bersani einsetzte, als er von dessen politischen Plänen erfuhr. Der Knüppel blieb allerdings an Bersanis Pickelhaube hängen, zerbrach und wurde dadurch für den eigentlich intendierten Verwendungszweck unbrauchbar.

Bevölkerungsreduktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Bevölkerungsreduktion ist ein von der englischen Palastköchin Isabella Edna Wormwood entwickelte entschlackende Küchenleistung. Neben der naheliegend erforderlichen Bevölkerung benötigt man für diese alte Autoreifen; diese bezieht sie von ihrem Neffen, einem erfolgreichen Gebrauchtwagenhändler. Der Rest ist Betriebsgeheimnis.

Bevölkerungswachstum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Bevölkerungswachstum versteht man das durchschnittliche Wachstum von Menschen einer Volksgruppe. Meist wird dies durch den Einsatz von Nutella oder Chemtrails erreicht. Das durchschnittliche Wachstum kann zwischen 3 und 15 Zentimetern im Jahr schwanken.

Betriebsstörung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Betriebsstörung ist der Normalzustand der Wiener U-Bahn. Sie folgt nach Ablauf der Wiener U-Bahn Minute und beginnt mit der "Erkrankung eines Fahrgastes". Diesem sind meist aufgrund der langen Wartezeit die Füße eingeschlafen.

Bett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bett ist eine Konstruktion, bestehend üblicherweise aus Holz und Matratze. Das Holz ist hierbei so angeordnet dass es die Form einer flachen Kiste von etwas mehr als Körperlänge und etwa doppelter Körperbreite bildet, die die Matratze hält. Die Matratze liegt hierbei oberhalb des Holzgestelles. Alternativ zur Matratze kann auch Stroh, tote Enten oder eine Frau dienen.
Benutzung: Man setzt sich auf den Rand des Bettes und begibt sich daraufhin in eine liegende Position. Ist als Matratze eine Frau gewählt worden ist "Sex" durchzuführen. Nach beidigem sind danach die Augen zu schließen und einzuschlafen. Ist einschlafen nicht möglich empfiehlt sich die Benutzung/der Konsum eines oder mehrerer Biere.

Bettler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geld ist ja eigentlich genug vorhanden, nur wie kommt man an dieses? Der Bettler ist da freilich der unkomplizierte Typ, der einfach danach fragt. Vorsicht ist allerdings nicht geboten, wenn einer das Lied vom lieben Abraham singt: Meist ist man dann bereits kurios verarmt und hat ohnehin nichts mehr für den armen Kerl übrig; das hat dann der liebe Abraham. Einer ist tatsächlich mal durch Tellerwaschen zu einer Million gekommen. Allerdings waren dies Simbabwe-Dollar.

Bettvorleger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bettvorleger ist das Resultat eines Rendezvous eines Vierbeiners mit einem Auto. Da nach der Kollission eines Tieres mit einem Kraftfahrzeug meist neben der unschönen Delle am Kühlergrill ein überflüssiges Stück Fell oder Pelz übrig bleibt, ist man in den 80er Jahren dazu übergegangen, diese Stücke als Bettvorleger zu recyclen.
 
Siehe auch:

BHF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bosnisch-Herzegowinische Freundschaft ist ein Rechtsgeschäft auf beiderseitigem Einverleiben. Schuldet ein Bosniak einem Herzegowinen zu lange einen Gefallen, wird jener übernommen und umgekehrt.

Bhutan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bhutan ist ein kleines Königreich im Himalaya. Es liegt eingezwängt zwischen seinen mächtigen Nachbarn Indien und China und droht, unter dem dadurch herrschenden Druck zu implodieren, wie das bereits bei seinen früheren Nachbarstaaten Mhetan und Phropan passiert ist. Einzige Ertragsquelle des Landes sind Wegwerffeuerzeuge.

Bierfass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bierfass ist ein kultiges Gefäß für Bier. Das Öffnen eines Bierfasses ist für die Zuschauer (nicht für den Zapfer) eine Riesengaudi (Fassanstich). Einsiedler leben gerne in leeren Bierfässern. Eventuell könnten es auch Weinfässer gewesen sein.

Bikini[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bikini ist ein zweiteiliger Badeanzug, der zum Testen von Atombomben benutzt wird.

Bilderbuchautor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bilderbuchautor ist ein Autor, wie aus einem Bilderbuch; d.h. ein Autor, wie ihn sich jeder wünscht und vorstellt. Ein Bilderbuchautor hat einen Schnäuzer, Brille, raucht Pfeife und verhüllt seinen Bauchansatz in Westen. Dabei sieht er meistens nachdenklich aus. In Deutschland gibt es nur zwei Bilderbuchautoren: Franz Xaver Kroetz und Günter Grass. Bilderbuchautoren in der heutigen Zeit findet man vor allem in Südafrika, wo sie Elefanten züchten und Schockolade essen, bis sich die Balken verbiegen.

Bildungsmangel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bergiff drückt das Fehlen einer gewissen Bildung aus. Der Bildungsmangel wird in der Einheit "BM" gemessen. Ein Durchschnittlicher BM liegt bei 100, beim Normalmenschen. Mit zunehmendem IQ sinkt dieser BM. Eine Ameise hat einen BM von 984, Picassos BM lag bei -83. Oftmals wird als Bildung ein gewisser Teil an Allgemeinwissen bezeichnet. Tatsächlich jedoch wird die "Bildung" als Kunstobjekt angesehen. Eine Bildung ist das Gegenteil eines Bildnisses, wird auch mit Antikunst bezeichnet. Ein "Bildungsmangel (BM)" drückt also das fehlende Antikunstobjekt aus. Umso mehr "BM" vorhanden ist, desto weniger versteht der Betroffene von Antikunst.

Bildungsrepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Erwähnung der Besonderheit, dass auf den Märkten als Ersatz für die Bananen, die in einer solchen Bildungsrepublik stets Mangelware sind, Bildung gehandelt wird, sei zu diesem Thema auf die ausführlichen Erläuterungen unter dem Lemma „Bananenrepublik“ verwiesen. Im weiteren Sinne bezeichnet dieser Begriff zudem ein Land, in dem sich ausschließlich Schimmelpilze und andere parasitäre Lebensformen bilden.

Bildungsstreik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den Worten „Uschi, lass Hirn regnen!“ begannen Tausende von Studenten landauf, landab den Bildungsstreik. Die gute Uschi ließ auch etwas regnen, und zwar Verzehrgutscheine. Und so versumpfte der Streik – noch bevor irgendein Student hätte in Erfahrung bringen können, dass selbst die Organisatoren nicht wussten, worum es dabei überhaupt ging – in den jeweils nächstgelegenen Burger King-Filialen.

Bimborium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bimborium ist eine Spielart der Innenarchitektur, welche sich an den Bedürfnissen des hypothetisch existierenden Konsumentenaffen ausrichtet. Es zeichnet sich durch bauchige Formen und Bonbonfarben aus. Siehe auch: Emporium.

Bingelkraut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bingelkraut (Mercurialis Saccrautus Germanicae) ist ein Kraut ohne besondere Eigenschaften aus der Familie der Wolfsmilchgewächse. Die Zuordnung zur Familie der Wolfsmilchgewächse ist ein wenig irreführend, da das Bingelkraut keine Milch gibt und auch nicht mit dem Wolf (Lupus Bestialis) verwandt ist. Die Bezeichnung Bingelkraut verdankt es dem römischen Benediktinermönch Augustinus, der die Pflanze auf einer Studienreise durch das mittelalterliche Germanien entdeckte. Das paarweise Auftreten der Früchte, ihre Form und die vielzahl kleiner Stacheln auf ihnen erinnerte ihn an Bingel (altgermanisch für Hoden), weswegen er das Krautgewächs Bingelkraut nannte.

Biscuire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Französisch-Deutsches Verb. Bezeichnet die typisch schweizerische Einnahme von Biscuits (Süssgebäcke) während der Kaffeepause. Ein in hauptsächlich ländlichen Regionen gebräuchlicher Ausdruck.

Bisexualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bisexualität ist eine psychische Erkrankung. Sie verursacht beim Betroffenen eine Unfähigkeit, sich sexuell und romantisch einem Geschlecht zu bekennen. Die Krankheit, anders als es religiöse UnWürdenträger und Priester behaupten, ist angeboren und kann nicht übertragen werden. Eine voll ausgeprägte Bisexualität beherbergt außerdem folgende Symptome: ein starkes Selbstbewusstsein, hohe Lebensfreude und ein geringeres Suchtrisiko. Die Behandlungsmöglichkeiten sind gezieltes Mobbing, Ignoranz, die zwanghafte Zuordnung in Homo- oder Heterosexualität und im schwersten Fall die Unterbringung in Umerziehungslagern. In den letzten zwei Dekaden hat die Krankheit steigende Resistenzen gegenüber den Methoden entwickelt.

Björn Höcke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernd Höcke (* 1. April 1972 in Lünen als Landolf Ladig) ist ein faschistoider deutscher Politiker (nsAfDap) und wird künftig die Größt bedeutendste Persönlichkeit aller Zeiten sein. Bevor er sich einen feschen Seitenscheitel stehen und zum Aushilfshitler stilisieren ließ, war er Geschichtslehrer und Ghostwriter für NPD-Schmierblätter. Laut eigenen Angaben ist er Lügenpressenberichten zufolge "auch nur ein Mensch" und die Affäre zu Thorsten Heise nur rein flüchtiger Natur. In der Öffentlichkeit fällt Adolf Höcke besonders durch Endgleisungen in Kommunikationsfragen auf.

Blag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blag (Mz. Blagen) ist die wissenschaftliche Bezeichnung für die im Volksmund verniedlichend Kind genannte Larvenform menschlichen Lebens. Blagen ernähren sich hauptsächlich von den Nerven ihrer ausgewachsenen Artgenossen. Erstaunlich schnell entwickeln sie sich von einem runzeligen Schreihals zu einem fettleibigen blasierten Schreihals. Mit dem Auftreten der ersten Pickel ist dann das Stadium des Teenagers erreicht. Falls nicht ausreichend Pickel entstanden sind, wird dieser Übergang heute oft durch die Verwendung einer Zahnspange künstlich beschleunigt.

Blähstation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[sprich blähstäischen/schwäbisch blästäschn]
Die neuste Errungenschaft von Sohni. Blähstation ist eine neuartige Konsole, die verschiedene Spiele umfasst, z.B.:
Dezibelpupswettbewerb
Bohnensammeln
Chiliconcarnewettessen

Blaubär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Blaubär ist ein Bär, der den Alkohol liebt. Blaubären sind gewaltige Schädlinge in Schnapsbrennereien, Weinkellern, Brauereien, Schmugglerverstecken, Feldlägern und Schulschiffen, Sendungen mit den Mäusen usw.. Nach „Stoibers Kleiner Bärenkunde“ sind Blaubären zu den Schadbären zu zählen.

Blaulicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auffälliges Warnlicht zur Kennzeichnung von Fahrzeugen, deren Fahrer aus dienstlichen Gründen trotz stark erhöhtem Alkoholpegel leider am Straßenverkehr teilnehmen müssen. Charakteristisch für Fahrzeuge mit Blaulicht sind auch überhöhte Geschwindigkeit, Verwendung verbotener Fanfarenhupen und eine der Straßenverkehrsordnung diametral entgegengesetzte Fahrweise. Die Verwendung des Blaulichts ist staatlichen Stellen vorbehalten.

Bleistiftmine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Bleistiftmine ist ein kleiner Knallkörper mit druckempfindlichen Zünder, der in Papier eingearbeitet wird. Fährt man mit einem Bleistift drüber, so knallt dieser und zerstört die Spitze desselben. Bleistiftminen sind beliebte Scherzartikel.
Siehe auch:
Die Bleistiftmine ist auch als umgangssprachlicher Begriff aus dem Metallhandwerk bekannt. Er definiert detailiert den Gesichtsausdruck eines Auszubildenden während der Überstunden. Sie ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem im Schneiderhandwerk berüchtigten grimassen schneiden.

Blitzlichtfotografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um eine Blitzlichtfotografie einer Landschaft anzufertigen, muß man warten, bis ein Gewitter bei Nacht über dieser Landschaft stattfindet und dann eine Langzeitbelichtung durchführen. Wenn während der Belichtungszeit ein Blitz auftrat - von dem man nicht getroffen wird - hat man erfolgreich eine Blitzlichtfotografie durchgeführt.

Blockfreie Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Blockfreien Staaten sind die Staaten ohne den Block, ein Kombinat, das Scheisse zu Nahrung verarbeitet.

Blondi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blondi (1934– 29. April 1945) war eine Gespielin von Adolf Hitler. Er hatte sie von seinem übernatürlichen Freund Martin Bormann 1941 für diverse Schäferspielchen überlassen bekommen. Blondi schlief mit Vorliebe auf dem Tigerfell in Hitlers Schlafzimmer, was ihrer Nebenbuhlerin Eva Braun überhaupt nicht passte. Zum 1. April 1945 gebar sie mehrere Pelzschnuckelchen, sehr zum Ärger russischer Tierschützer im Umfeld. Eines davon nennt sich heute Ingrid Newkirk. Blondi nahm mehrere Schönheitsoperationen auf sich, was jedoch nicht reichte, um Adolf von Eva abzubringen.

Blosenbergturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blosenbergturm ist schön hoch Turm nah von Beromünster in Schweiz. Dies 1959 von Koreanisch Ingenieur Büro errichtet Turm, der Senderantenne als für Mittelwelle dient, ist befindlich an riesig Isolator und führen hoch elektrisch Spannung gegen Erde, solange Sender an. In Höhe von 150 Meter tragen dies 217 hoch Meter Turm Kabine, in die sich Verlängerung-Spule befinden. Kabine auch benutzt werden kann, Leute in Isolierhaft setzen.

Blütentraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Blütentraum hat jeder Geldfälscher, in dem er träumt, daß niemand sein Falschgeld als solches identifizieren kann. Zudem lässt sich der Blütentraum auch als Traum von Blüten beschreiben, welche vornehmlich in Timbuktu wachsen. Diese Blumen existieren nicht, sondern werden nur erträumt. Deswegen werden nichtexistierende Blumen auch als Blütentraum beschrieben.

BMW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bayrischer Mist Wagen; engl. Bavarian money waster). Die Marke BMW stellt in der Regel Anhänger für Traktoren her, die von den bayrischen Bauern zur Entsorgung von Kuhmist und Tierkot eingesetzt werden. Aus diesem Grund nennt man die Firma bis heute liebevoll „Bayrischer Mist Wagen“

Bockwurst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bockwurst heißt so, weil man echt Bock drauf hat. Auf Currywurst hat man ja auch anständig Curry drauf !

Bodensatzversorger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bodensatzversorger bedient den Sozialen Bodensatz. Qualitätskennzeichen ist die Indicazione Tipico Rustico an seinem Grill, die er nur im äußersten Notfall abkratzt.

Bodenseesender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bodenseesender ist ein Rundfunksender des SWR bei Meßkirch. Er sendet auf der Mittelwellenfrequenz 666 kHz. Eigentlich darf auf dieser Frequenz nur der Teufel senden. Nachdem dieser mehrfach dem SWR mit der Zerstörung der Sendeeinrichtungen drohte, einigte man sich darauf, den Bodenseesender zwischen 23 Uhr und 7 Uhr abzuschalten.

Bollahwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bollahwagen ist die Reaktion der Hisbollah auf die feindlichen Panzer des Dritten Weltkrieges. Durch eine rundum-Panzerung von 5mm und einer leistungsstarken Luftdruckkanone, wollte man entsprechend auf Panzerprojekte, wie den IS-7, sowie Tiger 1&2 reagieren. Das klappte mit der ersten Generation der Bollahwagen genau so lange bis die feindlichen Panzer drüber fuhren. Das weiterentwickelte, zweite Modell wurde schlicht bis zur Halskrause mit Sprengstoff beladen und von Mitgliedern der Herbollah mühsam in die Fahrlinie feindlicher Panzer gezogen. Da man von den selben Konstruktionsfehlern bei dem Feind ausging, die man selbst hatte, wurde vermutet Panzer könnten im Allgemeinen keine Kurven fahren. Diese Taktik ging jedoch, zur Verwunderung der Taktiker der Hisbollah, nicht auf.

Bombenbauanleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Bombenbauanleitung, also eine Anleitung zum Bau von Bomben, die Behauptung "Den Holocaust hat es nie gegeben !" und die Werbung für Drogen, Sex, Flatratesaufen, Ausbildung in Terrorcamps und Kinderpornographie (Hey ! Ein LINK!!!) sind laut Google Analytics von staatlichen Stellen gern und oft gesehene Highlights jeder Homepage.

Bonduelle Berkeley[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bonduelle Berkeley ist eine literarische Persönlichkeit aus dem Harald-Pot-Universum. Diese Hexe dient der simultanen Verunglimpfung von Bibi Blocksberg und Gundel Gaukeley.

Bontekoe's Himmel un' Ääd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alternativbezeichnung für dieses schmackhafte Piratengericht ist Wachsbrechbohnensalat Bonanza.

Boomerang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Boomerang ist ein der Banane änliches Gebilde, welches die Aborigines benutzen, um sich damit selbst die Birne einzuhauen.

Boon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Boon ist ein bankrotter Puppenhund. Bankrott, weil eine äußerst gehässige Vietnamesin seine Reservebanken auf den Philippinen bankrottiert hat. Er ist im Sauerland heimisch, in verfallenden Zigeunerbuden.

Borisskala[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilfsmittel zur Bestimmung des Fremdschämfaktors oder zur Bewertung öffentlicher Peinlichkeiten.

Boule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Boule (sprich: Buhl) handelt es sich um die Nationalsportart Frankreichs. Die Regeln sind recht einfach erklärt: Man schmeißt Metallkugeln auf andere drauf. In Frankreich kann man an jedem Nachmittag (und auch Vormittag) in jedem Park mindestens eine Franzosengruppe beim Boule-Spielen beobachten. Wenn ein Franzosen nicht isst, kocht oder "arbeitet", dann spielt er mit Sicherheit Boule.
Von Kulturforschern wird die Sportart Boule als Versuch der Franzosen angesehen, sich in die westliche, zivilisierte Welt zu integrieren, weswegen Frankreich eine Reihe von Mannschaften ausgebildet hat, die jedoch niemand ernst nimmt, zumal es die meisten der entsprechenden Sportarten überhaupt nicht gibt:
  • Fußboule
  • Basketboule
  • Handboule
  • Volleyboule

Boulevard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

französisch für "wo das Boule war", einst wundervolle Plätze unter Platanen, wo man früher dem Boule frönte, und heute der Stau steht. O tempora, o mores.

Brathering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Brathering (englisch: brathering /bræθəriŋ/) ist ursprünglich ein Hering gewesen und wurde ordentlich angebraten. Determinativkompositioniert mit Petersilienkartoffeln können die Substantive Braten und Hering herausgeschmeckt werden.

Brauner Zwerg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man von einem braunen Zwerg spricht, wird fälschlicherweise oft angenommen es handelt sich um einen Himmelskörper im All. Dies ist jedoch falsch. Ein brauner Zwerg ist ein rechter Liliputaner, der zur Zeit des 3. Reiches an der Macht war. Braune Zwerge werden auch als Wadenbeißer bezeichnet. Wer schon einmal einem begegnet ist, der weiß was dies heißt. Braune Zwerge sind meist finstere Gesellen, da ihre Mutter in ihrer Kindheit nicht so gut für sie sorgen konnte, da sie tagsüber Akkordschlachterin bei Gammelfleisch war und abends im Bierzelt boxen musste.

Breakdance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Breakdance ist ein Tanzstil (engl. dance), bei dem der Tänzer sich so lange auf dem Boden wälzt, bis er sich übergibt (engl. break).

Breitwildformat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Breitwildformat ist eine Kunstform in der Rehsignieren-Community. Durch Alkohol wird das ausgewählte Tier gefügig gemacht, um es dann (meist mit Dachsmalstiften) zu signieren. Jäger reagieren meist sehr verärgert auf diese Art von Kunst, weil die kostbaren Felle und Pelze dabei total versaut werden.

Brennstab[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Brennstab ist ein zylindrisches mit Tabak gefülltes Objekt, welches man sich in den Mund steckt und dann anzündet. In Kernkraftwerken und AKWs wird auch mit Uran gefüllten Brennstäben experimentiert.
Die Verwendung von Brennstäben ist gesundheitschädlich. Verbrauchte Brennstäbe werden oft weggeworfen, obwohl sie wiederaufbereitet werden können.

Brieftaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Brieftaube ist ein selbstreproduzierender Kleinflugkörper auf biologischer Basis mit fest programmierter automatischer Rückkehr aus beliebigen Richtungen und Distanzen. Erstmals wurde er/sie in größerem Maße während der Industrialisierung des Ruhrgebiets, speziell in den Zechen, eingesetzt. Zu diesem Zweck wurden sie in erheblichen Umfang in den jeweiligen Personalabteilungen der Zechen gezüchtet und den Bergleuten mitgegeben. Im Krankheitsfall hatte der Bergmann eine Kurznachricht, genannt SMT (SMT: Sende Meine Taube; Vorläufer der SMS), mit Kennnummer und Krankheitsgrund an der Taube zu befestigen und diese abzuschicken. In der Anfangszeit geschah dieses "über Tage". Zu dieser Zeit war aber die Luftverschmutzung mit "Feinstaub" schon so stark angestiegen daß die Brieftauben sich teilweise verflogen oder mit Staublunge vom Himmel fielen. Da aber im Laufe der Zeit immer mehr Bergmanns-Häuser im Keller einen direkten Zugang zum Flöz erhielten (verkürzung der Arbeitswege), wurden die Tauben durch die Flöze geschickt. Daher bürgerte sich dann auch schnell der Name "Rohrpost" ein.

Broehenhahn & Köck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Broehenhahn & Köck handelt es sich um ein Fachmagazin für Geflügelköche. Es behandelt den 2. Schritt von Schrödingers Fleischerzeugung.

Broehenhorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Güllener Alternativbezeichnung (kulinarisch) für Sam Geat.

Broiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Broiche ist ein exklusiv von der Güllener Jugend nach dem Dandong-Verfahren hergestelltes Behelfsbrioche. Sie ist nach dem Freiherrn vom und zum Broich benannt, der durch den vergeblichen Versuch seine Burg, mit der er zuvor von Jahrmarkt zu Jahrmarkt getingelt, gegen das Schloss des benachbarten Prinzen Hugo zu tauschen Berühmtheit erlangt hat.

Broicher Küche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Broicher Küche, namensgebend die Broiche (s.o.), ist eine beliebte Form der KZ-Küche, welche maßgeblich von Madame Pompadour entwickelt worden ist. Unkundigen empfehlen die polyglotten Alligatoren nicht nur naheliegend ihre Pommes Crocquettes.

Broilersoße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Broilersoße ist eine nicht flüchtige, wasserfeste, gelartige Flüssigkeit, die zum Einreiben von Händen und Mundwinkeln entwickelt wurde. Jedoch zeigte sich, dass die Broilersoße besser zum Herstellen von Applikationen auf Hemden und Jacken geeignet ist. In letzter Zeit wurde die Broilersoße fast vollständig durch Dönersoße verdrängt.

Brombär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Brombär ist ein blauschwarzer Bär, der auf sehr stachligen Sträuchern wohnt. Aus dem Brombär wird nach einem komplizierten Verfahren Brom, eine ätzende gelbe Flüssigkeit, welche die Chemiker brauchen, gewonnen. Er ist wegen der aus seiner Flüssigkeit gewonnen Farbe auch mit dem Pombär verwandt. „Stoibers kleine Bärenkunde“ zählt diesen eher harmlosen Gesellen zu den normal sich verhaltenden Bären.

Brotmesser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Brotmesser ist ein Werkzeug welches zur Mengenbestimmung von Broten zum Einsatz kommt. Das Brotmesser gibt an aus wieviel Broteinheiten ein Brot besteht.

Browsepulver[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einsatz von Browsepulver beschleunigt Webanwendungen ganz enorm.
  • Ein beliebtes Browsepulver heißt Ajax welches sich idealerweise mit dem Ahoi-Browser öffnen lässt.

Brückentag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Brückentag ist ein Feiertag der Werktätigen, bei dem des Erfinders Mies van der Bruecke (1603-1653) und des nach ihm benannten Bauwerks gedacht wird.

Brute-Force-Methode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brute-Force-Methode ist eine Methode, mit deren Hilfe man alles schaffen kann. Der Name kommt ursprünglich von Bruce Lee, ist also die Bruce-Kraftmethode (Bruce Lee war ja bekanntlich ein kräftiger Kerl). Die Methode wurde lange Zeit von den Regierungen geheimgehalten, weswegen man nur im Flüsterton über sie sprechen konnte. So wurde aus Bruce im Laufe der Zeit das Wort Brute.

BSE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bärchenwurst-Schirm-Effekt ist eine schwere induzierte Geistesstörung, der die Betroffenen zu sanftmütig (Locker-Flockig-Syndrom) werden lässt. Dies endet gemeinhin im Abschiedsgruß „Ruhe sanft in Frieden!“, welcher mit „Moo“ zu erwidern ist.

BSoD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BSoD ist die Abkürzung für Blue Screen of Death. Es handelt sich hierbei um das Hintergrundbild, das bei allen Versionen von Windows als Desktop dient. Gemalt wurde es vom berühmten Künstler Bill Gates im Auftrag des Teufels. Der Vertrag mit dem Teufel läuft in ca. 666 Monaten aus. Deshalb hat Gates vorsorglich einen neuen Vertrag mit den Produzenten der Teletubbies geschlossen. Im Teletubbie-Land ist der herkömmliche BSoD daher leider nur noch selten anzutreffen. Stattdessen erscheint der BSoD V2, der Black Screen of Death und der PC startet automatisch neu.

Buchhalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchhalter ist ein Beruf im Bereich der Haushaltshilfen. In wohlhabenderen Familien gehört es zum guten Ton, Bücher nicht in einem Regal zu verwahren, sondern an einer auffälligen Stelle im Haus einen Buchhalter aufzustellen, der die Bücher hält.

Buchmüllerisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buchmüllerisch ist eine seltsame Sprache die leicht zu erlernen ist:Anstatt Lampe sagt man einach Lape.Alle anderen Wörter heißen übersetzt "Ähm" oder "Ääp"(Ob man "Ähm" oder "Ääp" nimmt, spielt keine Rolle, da Menschen die diese Sprache sprechen sowieso nicht verstanden werden.

Buchstabensuppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Buchstabensuppe kommt es einzig auf den poetischen Wert an – nur dem eduzierten Literaten erschließt sich die tiefgründige Bedeutung ihrer sämigen Charaktere.

Bullauge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bullauge ist eine runde Öffnung eines Schiffes, die von Landratten gern mit der Einfüllöffnung einer Waschmaschine verwechselt wird und häufig zum Verlust der Bekleidung von Seereisenden führt.

Bullen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausstellung von Bullen ist ein Privileg des Heiligen Vaters. Letztendlich kann er über ihre Gültigkeit sowie ggf. deren Ausmaß entscheiden. Auf die nötigstenfallige Anwendbarkeit der Lateran-Verträge wird in diesem Zusammenhang verwiesen. Den Satan amüsiert in Anbetracht seiner Daseinsberechtigung diese Anerkenntnis.

Bullewar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die großen Bullewars von Paris sind die Schauplätze ruhmreicher Straßenkämpfe anno Achtundsechzig. Die teutsche Welt kennt allenfalls BullewärgewesenwennnichtausgerechnetindiesemAugenblick...(beliebige Entschuldigung folgt).

Bullrich-Salz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Bullrich-Salz können Sie einen ausbilden, der Folgendes bewirkt: Zunächst beginnt er als scheinharmloser Großstadtprolet rühriges Volk um sich zu scharen, wodurch er zunehmend an Popularität zulegt. Im weiteren Verlauf baut er dieses zunehmend zu einem unselbständigen Pennervolk aus; achten Sie also präferabel auf gut funktionierende Sozialsysteme. Ansonsten kann es Ihnen passieren, dass er, unbefriedigt mit der Entwicklung seiner Betreuungsfälle, bei erstbester Gelegenheit noch Ihre sämtlichen Kriegswaffen verscherbelt; dies sollte ihm auch gelingen, da mit zunehmender Verelendung Ihres Volkes seine Macht noch exponentiell zunimmt. Wenn Sie hingegen alles richtig gemacht haben, sind Sie im Prinzip Adolf Hitler; Sie wissen, was Sie dann zu tun haben. Fazit: Zwar ein probates Mittel, um Volksaufstände noch im Keim zu ersticken; Sie haben allerdings zu bedenken, dass am Ende selbst günstigstenfalls Ihre Feinde von außen, die sich nicht zuletzt wegen dieser Vorgehensweise zunehmend um Sie scharen, über Sie noch unangenehmer triumphieren. Seine Stadt kommt nicht nur ihm dann ziemlich klein vor.

Bullshit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bullshit ist ein bei Prominenten aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft äußerst beliebtes Narkotikum, das meistens mit einer Wasserpfeife oder im Rahmen eines Joint venture geraucht wird. Die charakteristische Eigenschaft des Bullshit ist eine nahezu 100-prozentige respiratorische Umsetzung der konsumierten Menge in sinnlose Töne.
Der Konsum von Bullshit führt langfristig zu Realitätsverlust, Allmachtsgefühlen und der Ernennung zum Chef der deutschen Bahn. allgemeiner Übelkeit.
Siehe auch: Bullshit-Bingo

Bullshitology[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bullshitology ist die Religion des wider besseren Wissens bestehenden Glaubens an irgendwelchen Unfug der pseudorealen, mithin unkünstlerischen Art.
Anhänger von Bullshitology entrichten ihrem Glauben folgend nach Wahlen freudig eine erhöhte Mehrwertsteuer, fahren gerne mal nach Bad Bank, um sich das sauteure neue Städtchen näher anzusehen, finden es toll, daß die AKWs so umweltfreundlich billigen Strom produzieren und daß im Internet endlich Schluß ist mit diesen Terroristen und Kinderschändern.
Und außerdem, damals, der Adolf - sooo schlecht war das ja nun auch alles nicht.
In der Bunzrepublik erreichen die Anhänger von Bullshitology (inklusive Alzheimerpatienten und Gewohnheitstätern) bei Wahlen regelmäßig eine knappe Mehrheit.

Bullyparade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loveparade für Ochsen.

Bundestagswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Bundestagswahl wird ein Wählerauftrag für Parteien auf nationaler Ebene entschieden. Hierbei ist nicht die Gesamtzahl der erhaltenen Stimmen einer Partei entscheidend, sondern der größte Stimmenzuwachs im Verhältnis zur letzten Wahl. So stellt ab sofort die FDP den Bundeskanzler und Linkspartei den Außenminister.

Bundeswehrdeutsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Bundeswehr (Bund, BW) gepflegte Form der deutschen Sprache, die sich sehr sehr sehr einfacher Satzkonstruktionen bedient, um den typischen BW-Angehörigen nicht zu überfordern. Bemerkenswert sind besonders die urtypischen Ein-Wort-Sätze wie "Wir. Nix. Deutsch.". Vor allem in dieser Form gewinnt das Bundeswehrdeutsch auch bei anderen, ähnlich minderbemittelten herausgeforderten Gruppierungen zunehmend an Beliebtheit.

Bundesweites Entsetzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das bundesweite Entsetzen ist eine beliebte bundesweite journalistische Floskel um den Aufschrei des Entsetzens aus der Boulvardpresse angemessen auszudrücken.
Vgl.:
  • Landesweites Entsetzen
  • Stadtweites Entsetzen
  • Nachbarschaftsweites Entsetzen
  • Hausweites Entsetzen
  • Wohnungsweites Entse Blödsinn !
  • Entsetzen als Solches

Bunzrepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bunzrepublik ist die Heimstatt des deutschen Michels, dem Archetypus des Bunzbürgers, und seiner Nachkommen. Die Regierung der Bunzrepublik ist hauptsächlich damit beschäftigt, die Bunzbürger zu triezen, ihr Bunzlauer Porzellan (vorm. Tafelsilber) zu verhöckern und am Arsch der Welt Krieg zu führen.

Burlas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burlas sind ein unbedeutendes Schwabenvolk, vergleichbar mit demjenigen aus diesem kleinen Dorf in der Po-Ebene, dem mit dem prügelfreudigen Pfarrer. Im Gasthof Zum Hirschen feiern sie tagtäglich ihren Gütigen Fürsten Albrecht, weil sie sonst auch nichts zu feiern haben, wenn nicht gerade die Gallier mal wieder zu Besuch sind und schlagkräftig die Qualität des Wildschweinbratens honorieren.

Burn-Out-Syndrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Burn-Out-Syndrom ist die aus der Raketentechnik bekannte Erscheinung, daß eine Rakete, sofern sie nicht die erste kosmische Geschwindigkeit erreicht hat, nach Verbrauch des Brennstoffs, dem sogenannten Burn-Out, langsamer wird und dann immer schneller zur Erde fällt. Gerüchte bringen dieses Phänomen mit dem Auftreten von Raketenkraut in Gärten und auf Wiesen in Zusammenhang. Wissenschaftliche Nachweise in dieser Hinsicht stehen aber noch aus.
Ähnliche Erscheinung:

Butler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein guter Butler zieht den Dienst an der Herrschaft der Sorge um seinen eigenen Status vor. Mit der Vermeidung dieses Ärgernisses kann er der Herrschaft jedoch zumeist nicht dienen, der nicht einmal bessere Butler dafür jedoch dann bald einer anderen.

Butterfrisur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Butterfrisur ist eine in letzter Zeit wieder beliebter werdende Variante der Schmalzlocke. Die Träger dieses Stils benutzen dabei handgewärmte, flüssige Butter, um ihren Haaren natürlichen Glanz und Glätte zu verleihen. Die Butter wird gleichmäßig mittels eines Kammes in die trockenen Haare eingearbeitet, überschüssige Butter kann dabei praktischerweise als proteinreicher Brotaufstrich verwendet werden.
Bekannte Träger:

Bügeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bügeln ist eine staatlich anerkannte Sportart, die auf der ganzen Welt von zig Hausfrauen leidenschaftlich gerne und oft ausgeübt wird. Dabei geht es um die sportliche Herausforderung, die eigene Bestzeit immer und immer wieder zu schlagen, was den besonderen Ausreiz dieser Sportart ausmacht. Im Moment versucht die "Zusammenkunft internationaler christlicher kreativer emanzipierter Nachwuchsbüglerinnen" (Z.I.C.K.E.N.) einen Beschluss zu erwirken, der das Bügeln als offizielle Disziplin der Olympischen Sommerspiele zulässt.
Hausmänner sind mit der Kunst des Bügelns nicht so vertraut und leisten sich deshalb gerne eine Bügelhilfe, die jedoch ebenfalls gebügelt werden muss; falls die Haushaltskasse dieses zulässt.
Zitate
Das größte Glück der Frau auf Erden, ist bügeln und gebügelt werden.

Büstenhalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büstenhalter ist ein aussterbender Berufszweig. Anfangs waren Büstenhalter nur in adligen Häusern vertreten, um dort die Büsten honoriger verstorbener Familienmitglieder zu halten. In der Gründerzeit kamen sie auch in bürgerlichen Haushalten in Mode. Mit der Entdeckung der Fotografie kamen jedoch die Büsten aus der Mode, so daß Büstenhalter mittlerweile als einer der Berufe mit den schlechtesten Zukunftsaussichten gilt. Auch die Technologisierung der Büstenhälterei und die damit einhergehende Entwicklung von Stellen haben den Menschen als Büstenhalter wetgehend überflussig werden lassen.