Stadt Betriebsfahrt
Betriebsfahrt | |
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Fläche | 20 km² |
Einwohner | 999,9 |
Bürgermeister | Jim Knopf |
Regierende Partei | Die Partei |
Region | Betriebshof |
Stadtteile |
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Gemeindeschlüssel | Liegt unter der großen Vase am Haupteingang vorm Rathaus |
Die Kleinstadt Betriebsfahrt liegt direkt vor den Stadttoren Dresdens und wurde von den Dresdner Verkehrsbetrieben gegründet.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadt Betriebsfahrt liegt auf dem Berg oberhalb des Tals der Ahnungslosen wenige Kilometer vor den Stadttoren Dresdens. Es herrscht ein hitziges Klima, sei dem sich die Bürger immer wieder über den regierenden Bürgermeister aufregen, welcher ständig neue steuerverschwendende Projekte vorantreibt. Weitestgehend besteht der Boden aus Beton und es gibt, vom unterirdischen Park abgesehen, keine Grünflächen. Auch wird Betriebsfahrt von keinem Fluss durchquert.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den 70er Jahren dachten die Dresdner Verkehrsbetriebe darüber nach die Fahrgastinformationsschilder (Die Teile wo drauf steht wo die Bahn hinfährt) welche damals noch aus Pappe bestanden auszutauschen da die Alten schon sehr abgenutzt waren und ältere Personen immer mehr Probleme hatten zu erkennen wohin denn die soeben eingefahrene Straßenbahn hinfahren würde. Nachdem bei einer Freitaler Firma 300 neue Schilder bestellt waren wurden diese bereits 3 Monate später, wie vereinbart geliefert. Beim entpacken der großen Pakete stieß man auf ein Schild mit der Aufschrift "Betriebsfahrt" Da sich keiner erklären konnte was das zu bedeuten habe und auch im Fahrplan keine Haltestelle mit diesem Namen gefunden wurde, wurde darüber diskutiert was man mit dem Schild anstellen könne. Eine Sonderkommission kam zu dem Entschluss, einfach eine neue Straßenbahnstrecke nach Betriebsfahrt zu bauen, damit man das Schild für immerhin 25 D-Mark nicht umsonst gekauft hatte. Da aber kein Ort mit diesem Namen in der näheren Umgebung gefunden wurde, wurde dieser einfach samt hochmoderner Straßenbahntrasse für schlappe 20 Milliarden D-Mark am Rande Dresdens gebaut. Einige Jahre später reiste der damalige Chef der Dresdner Verkehrsbetriebe nach Berlin. Dort sah er immer wieder Bahnen mit der Aufschrift "Betriebsfahrt". Der Chef besuchte daraufhin den Chef der BVG, mit welchem er ein tiefgründiges Gespräch führte. Nach dem er erklärt bekam, wofür das Schild "Betriebsfahrt" eigentlich zu verwenden sei, nämlich für Betriebsfahrten, ließ der DVB-Chef die Linie nach Betriebsfahrt wieder einstellen. Daraufhin wurden die Stadtwerke Betriebsfahrt gegründet, welche nach der Einstellung der Tram-Linie nach Gorbitz eine U-Bahn Linie baute, um den ÖPNV in Betriebsfahrt aufrecht zu erhalten und die Straßen zu entlasten.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Historische Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der ehemalige Betriebshof, heute das Herz der historischen Altstadt von Betriebsfahrt, ist ein wahrer Touristen-Magnet. Seine Bauweise verbindet zeitloses Design mit urbaner Architektur. Das ehemalige Betriebsgebäude der DVB wurde mit der Einstellung der hochmodernen Straßenbahn geschlossen. Zu bestaunen ist heute unter anderem eine Ausstellung mit dem Titel: "Gescheiterte Projekte". Die wichtigsten sogenannten "gescheiterten Projekte", welche im Museum ausgestellt werden, sind der Berliner Flughafen BER, das Bahnprojekt Stuttgart 21 und die Stadt Betriebsfahrt selbst. Außerdem können Sie die historischen DDR-Plattenbauten, welche noch aus den Anfangszeiten der Stadt stammen und original erhalten sind, besichtigen.
Unterirdischer Park[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1989 wurde der erste unterirdische Park weltweit eröffnet, um die völlig überfüllten Straßen vom Fußgängerverkehr zu entlasten. Außerdem hatte die Stadt bis dato keine einzige Grünfläche. Besonders im Sommer ist es hier, 20 Meter unter der Erde, schön kühl. Ein Besuch lohnt sich also immer. Auch wenn hier unten auf Grund fehlender Sonne viele Bäume verwelkt sind. Ein Tourist verglich den Park einmal mit einem stillgelegten und folglich zugewucherten U-Bahn-Schacht in Berlin.
Freddys Pizzabude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Freddys Pizzabude gibt es eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit Pizza und Burger. Ein Besuch lohnt sich umbedingt. Und wer es bequemer mag, kann auch einfach per Lieferservice nach zu Hause bestellen.
Mobilität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Auto ist in Betriebsfahrt wohl das angesagteste Fortbewegungsmittel. Es gibt eigentlich überall riesige Parkplätze und Parkhäuser. Mit dem Autobahnzubringer zu A4 ist man auch total fix in Dresden oder am ElbePark, wo die meisten Einwohner bei IKEA schoppen gehen. Allerdings sollte man mit einem SUV kommen, um die schlammige Straße benutzen zu können.
Fahrrad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wenn Sie Ihr Fahrrad nicht mehr brauchen, dann kommen Sie doch mal nach Betriebsfahrt! Hier wird ihr Drahtesel garantiert geklaut und irgendwo nach Tschechien verkauft.
U-Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie (fast) jede deutsche Stadt hat auch Betriebshof eine Untergrundbahn, seitdem die DVB die hochmoderne Straßenbahn eingestellt hat. Es gibt zwar nur eine Linie und nur wenige Stationen, dennoch ist sie wie in anderen Städten wie Berlin oder Hamburg üblich sehr dreckig, laut und ungemütlich. Außerdem gibt es wie gewohnt keine Klimaanlage, was die Einwohner sehr schätzen, da dadurch ein Besuch in der städtischen Sauna entfällt. Die Bahn verbindet in einem gemütlichen 3-Minuten Takt die wichtigsten Orte und Stadtteile der Stadt sowie den Kartoffelacker.
Bahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Bahnhof von Betriebshof bestehen Direkt-Verbindungen in fast alle deutschsprachigen Städte. Um ein Paar bekannte zu nennen: Hamburg, Berlin, Wien oder Stuttgart. Der Bahnhof hat 160 Bahnsteige und 56 Gleise. Die Bahnsteige 1 und 2 werden von der S-Bahn genutzt, welche Betriebshof mit Dresden verbindet. Er gilt als der zweitgrößte Bahnhof der Welt. Auch besteht eine Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn.
Flughafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 30 Jahren versucht die Stadt, einen unterirdischen Flughafen an der Stadtgrenze zu bauen. Eine ursprüngliche Eröffnung war für 1980 geplant. Auf Grund ständiger Bau- und Planungsfehler hat sich die Eröffnung aber auf Grund der Plattentektonik bereits um 25 Zentimeter verschoben. Ob das Projekt jemals abgeschlossen werden kann, ist fraglich.
Einkaufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Stadt gibt es zahlreiche Backshops. Ansonsten ist hier kaum was los und es gibt wie in fast allen anderen Städten viel leerstehendes Gewerbe. Im Einkaufscenter "Citygalerien" gibt es immerhin einen H&M, welcher aber wie der Slogan schon sagt, hager und mager ist. Großer Beliebtheit erfreuen sich die ALDI-Märkte in Nicht einsteigen welche von den dort lebenden Hartz-IV-Empfängern und Obdachlosen gerne geplündert werden.
Stadtteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sonderfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier befindet sich die auch die bei Touristen beliebte Altstadt mit ihren alten Gebäuden und dem Museum im ehemaligen Betriebshof.
Fahrschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie der Name es schon vermuten lässt, befinden sich hier die zwei großen Schulen der Stadt: Die Grundschule sowie das neue Gymnasium befinden sich hier. Auch der städtische Kindergarten ist hier angesiedelt und reichlich überfüllt. Auf Grund der guten Lage zur City und zu Kindergarten und Schule wohnen hier besonders junge Familien. Allerdings werden die Wohnungen zur Zeit alle an Immobilien-Haie verkauft, was die Mieten extrem in die Höhe schnellen lässt.
Dienstfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier ist das Gewerbe angesiedelt samt Call-Center. Die Callboys und -girls sind besonders begehrt, weil ihre Dienstfahrt aus Dienstfahrt durch Betriebsfahrts verstopfte Straßen ihre Kunden immer etwas auf die Folter spannt, wann wohl der Kundendienst denn endlich kommt. Zuverlässig kommt der schließlich an, wenn der ungeduldige Kunde sich bereits selbst befriedigt hat.
Wird gereinigt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier boomt das Bauen. Der ehemalige verfallene Stadtteil wird zur Zeit "bereinigt" und auf Grund der direkten Lage direkt zum Autobahnzubringer mit haufenweise Betonklötzen zugekleistert.
Nicht einsteigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hier sollte man lieber nicht hinziehen. In den alten unsanierten Wohnungen wohnen hauptsächlich Hartz-IV-Empfänger und Obdachlose.
Fahrt endet hier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Fahrt endet hier wohnen vor allem alte Rentner. Hier ist es sehr ruhig und es gibt auch eine ganztägige Nachtruhe, während der man keinen Krach machen darf, um die alten Omis und Opis nicht beim Mittagsschlaf oder Kaffeekränzchen zu stören. Auch der städtische Friedhof befindet sich hier gleich in der Nähe.
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