Frank-Walter Steinmeier
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass jener den Unterschied zwischen Opportunismus und Sozialdemokratie begreift.“
- ~ Oskar Lafontaine über Frank-Walter Steinmeier
„Wenn die Zeit dafür reif ist, habe ich kein Problem mit schnellen Entscheidungen.“
- ~ Frank-Walter Steinmeier über Frank-Walter Steinmeier
„Grausamkeiten gegenüber Steinen wurden berichtet. Grausamkeiten gegenüber Steinen waren nicht erkennbar. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich bin entsprechend abstinent.“
- ~ Frank-Walter Steinmeier über Trinkwasserknappheit in Ostanatolien
„Halbedel ist bereits erquickendes Nass.“
- ~ Oskar Lafontaine über Gründe für Trinkwasserknappheit
Frank-Walter Steinmeier ist (durch ein Versehen) im Jahr 2005 Außenminister der Bundesrepublik Deutschland geworden. Aufgrund eines Irrtums wurde er im September 2008 einstweiliger Vorsitzender der SPD. Durch eine Kette von bizarren Zufällen wurde er dann erster Oppositionsminister auf Lebenszeit. Dummerweise wurde er 2013 erneut Außenminister. Dann sorgte ein bedauerlicher Zwischenfall dafür, dass er versehentlich zum Präsident der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frank-Walter Steinmeier kam am 5. Januar 1956 in Ostwestfalen in einer Familie von Fahrradhändlern zur Welt. Später lehnte er es ab, der Familientradition zu folgen, trägt aber aus Respekt vor seinen Ahnen stets ein kleines Designerfahrrad im Gesicht.
Nach einer Ausbildung als Strippenzieher gründete er eine Denkfabrik, die später von der SPD übernommen wurde. Wegen seiner Neigung, stets an irgendwelchen Fäden zu ziehen, wurde er in der Partei auch als Spider-Man bezeichnet. Unter Bundeskanzler Gerhard Schröder lernte er das Putschhandwerk, Geheimdiplomatie und durchlief eine von der Bundesagentur für Arbeit finanzierte Fortbildung zur Grauen Eminenz.
Politische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2005 wandte sich Gerhard Schröder der dunklen Seite der Macht zu und verkaufte seine Seele an den Fürsten der Finsternis. Als Gegenleistung erhielt Schröder lebenslang pechschwarzes Haupthaar. Steinmeier brach daraufhin mit Schröder und schlug sich auf die Seite des Lichts. Aus Steinmeier dem Grauen wurde Steinmeier der Weiße.
Zur Belohnung erhielt Steinmeier von einer Elfenprinzessin das halbe Königreich und durfte sich fortan Außenminister nennen. Die Elfen wirkten außerdem einen Zauber, der dazu führte, dass die ganze SPD plötzlich der Ansicht war, Schlafmeier sei schon immer ein bedeutender Politiker gewesen.
Im September 2008 erlegte Steinmeier bei Schafezählen einen Eisbären und ließ sich daraus einen Bettvorleger anfertigen.
2013 hatte Merkel inzwischen völlig vergessen, wer Steinmeier überhaupt ist, und setzte ihn kurzerhand wieder als Außenminister ein.
Ahnentafel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorgänger Joschka Fischer |
Auswärtig beamtet 2005-2009 |
Nachfolger Guido Westerwelle |
Vorgänger Guido Westerwelle |
Auswärtig beamtet 2013-2017 |
Nachfolger Sigmar Gabriel |
Vorgänger Joachim Gauck |
Bundespräsident 2017-2027 |
Nachfolger Angela Merkel |