Franz Müntefering
„Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“
- ~ Franz Müntefering über die Sozialpolitik der SPD
„In diesem Land ist Essen(!) Arbeit!“
- ~ Heuschrecke über Deutsche Delikatessen
Seine Majestät Kaiser Franz I. von Müntefering zu Schröderianovsk (bürgerl. Dr. h.c. oec. Franz Müntefering) ist ein Politiker und Demagoge aus dem Sauerland. Sein besonderes wissenschaftliches Verdienst liegt in der Entdeckung und Erforschung von Münteferings Heuschrecke.
Gegenwärtige Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Müntefering arbeitet derzeit als Assistent der Geschäftsführung im Bundeskanzleramt. Als solcher kann er sich als zweiter Mann im Staate fühlen. Sein alter Chef Schröder ist von einer Sekte, die unter dem Namen "Gazprom" agiert, entführt worden. Dennoch wird der Mann mit dem grimmigen Blick nicht arbeitslos, denn es gibt immer Chefs, die so loyale Mitarbeiter wie Müntefering brauchen. Seit der Selbstzerstörung der SPD Ende 2005 bekleidete er das Amt des lieb dreinschauenden Schoßhündchens von Bundeskanzlerin Merkel.
Soziale Errungenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Franz Müntefering ist einer der überzeugendsten Vertreter der Sozialdarwinistischen Partei Deutschlands. Ihm ist es zu verdanken, dass das Rentenalter schon früher als geplant von 65 auf 67 hochgesetzt wird. Das ist wirklich eine soziale Errungenschaft, auf die Müntefering stolz sein kann! Schade nur, dass für ihn als Bundespolitiker andere Versorgungsregeln gelten. Deshalb muss er jetzt, mit 67, immer noch schuften. Aber war er nicht schon immer ein Schuft. Kurt Beck als Vizekanzler ranzulassen wäre höchste Zeit, damit Hartz IV endlich um 1,79 € erhöht wird und sich Arbeitslose wieder eine Packung Einmalrasierer leisten können.
Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im November 2007 entschied sich Münte den Schritt ins nicht vorhandene Privatleben zu wagen und sämtliche Ämter und Posten niederzulegen. Er begründete seine Entscheidung mit der schweren Erkrankung seines Hausschweins Hubertus, politische Beobachter vermuten jedoch, dass diese Begründung nur ein vorgeschobener Grund war und Müntefering einfach mehr Zeit für seine Heuschreckenzucht haben wollte. Die durch seinen Rücktritt notwendig gewordene Kabinettsumbildung innerhalb der Großen Koalition führte dazu, dass vollkommen talentfreie Politiker wie etwa der schüttere Olaf Scholz die Karriereleiter hinaufstolpern konnten, um das entstandene politische Vakuum notdürftig auszufüllen.
Noch aktueller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da der SPD-Vorstand häufig kurzfristig umbesetzt wird, drücken Sie bitte die Taste F5 (Aktualisieren), um sicherzustellen, dass die/ der aktuelle Vorsitzende angezeigt wird.
Münte hat sich nun doch entschlossen, seine noch junge Karriere nicht für immer beendet zu haben: Er hat seinen Vorvorgänger Knut Beck zurückgetreten! Zusammen mit Frank-Walter Steinmeier hat er nun wieder eine Führungstroika der SPD hergestellt.
Hobbys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gerüchteküche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut einem Bericht des Playboys soll Münte seiner Gattin beim Liebesspiel immer folgende Worte ins Ohr flüstern: Wir haben vierhundertneuntausend Arbeitslose weniger als noch vor einem Jahr! Das sind vierhundertneuntausend Arbeitslose weniger als vor einem JAAAAAAAAA - woraufhin die Gattin einen multiplen Orgasmus (vierhundertneuntausend mal) vozutäuschen pflegt und Münte zufrieden einschläft.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Heuschrecken verbreiten sich seuchenartig. Seuchenerreger müssen bekämpft werden." - Franz Müntefering
- Es ist unfair Politiker an ihren Wahlversprechen zu messen!
- Opposition ist scheiße!
- Wir haben vierhundertneunundneunzigtausendneunhundertneunundneunzig Arbeitslose und neunundneunzig Cent weniger als noch vor einem Jahr!