Adolf Hitler

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Hitler während seines Studiums

„Der Pilz an der deutschen Eiche“

~ Kaiser Wilhelm II. über Adolf Hitler

„Niemand hat die Absicht eine Mauer ... Ich meine einen Krieg zu beginnen.“

~ Adolf Hitler über sich selbst

„Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber!“

~ Adolf Hitler über das Schönste im Leben eines Mannes


Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich; † unbekannt) war der erfolgreichste Flüchtling der jüngeren Geschichte, ein schlechter Künstler, mehrfacher Buchautor, das 55. Parteimitglied der NSDAP, deren späterer "Führer", Reichskanzler des deutschen Reiches, Auslöser des 2. Weltkriegs und zu einem Sechzehntel Jude.

Jugend

Adolf Hitler wurde in Braunau am Inn als ein Inzestkind geboren und litt deswegen Zeit seines Lebens unter Dummheit, seine Mutter war die Oma seines Vaters.

Der kleine Hitler wurde in seiner Jugend fortwährend geschlagen, insbesondere von seinem Vater. Jener bevorzugte diese Kommunikationsform, weil Adolf Jude war. Seine Mutter war nicht imstande, den Jungen vor der Gewalt und daraus folgenden Traumatisierung zu schützen, weil sie Zigeunerin war und sich daher auf ihre übrigen 28 Kinder konzentrieren musste. Er kam schließlich mit 6 Jahren in die Vorschule, und wurde sofort wieder in den Kindergarten zurück versetzt, weil er seine Klassenkameraden mit Parolen belästigte. Als er mit 11 Jahren schließlich auf die weiterführenden Schulen verwiesen wurde und das Mädchengymnasium in Wien besuchen musste, wurde er schwul. Hitler, als einziger Junge, schaffte den Schulabschluss schließlich nur, weil er mit seiner 73-jährigen Lehrerin schlief. Er verließ die Schule schließlich im Alter von 20 Jahren.

Studium

Nach seinem Schulabschluss begann er in Wien ein erfolgloses Kunststudium an der Flachhochschule für Postkartenmalerei. Er bewarb sich zunächst bei einigen Universitäten und musste Bilder malen um einen Studienplatz zu bekommen. Hitler bekam jedoch keinen Studienplatz, weil er keine Gesichter malen konnte. Deshalb lernte er Postkarten mit kitschigen Alpen- und Heidemotiven zu bemalen. Durch diese Dauerbeschäftigung entwickelte er ein schmierig-penetrantes Heimatgefühl. Die Mitschüler haben ihn gehasst und verachtet, weil er einen zu kleinen Pinsel hatte.

1910-1914

Er wurde also dazu genötigt sich auf der Straße durchzuschlagen und hatte sinnigerweise die Schnauze voll von seinem Leben. Da er auch noch zu feige war sich dieses zu nehmen, versuchte er deswegen kläglich einen Job zu bekommen, was im damaligen Österreich nicht klappte, also wanderte er nach Deutschland aus. In Deutschland fand er jedoch auch keinen Job.

1. Weltkrieg

Adolf, mit einem hässlichen Schnauzbart, im Ersten Weltkrieg.
Adolf Hitlers Eisernes Kreuz

Halb verhungert und wahnsinnig geworden, freute er sich schließlich als er in den Weltkrieg durfte. Aber auch in der deutschen Wehrmacht wollte ihn niemand haben, weil er schwul war, so bekam er z.B. auch vorerst keine richtige Auszeichnung und musste immer nur die Drecksarbeit erledigen.

Das Blatt wendete sich schließlich, am 15. Oktober 1918, als Hitler, während der Säuberung der Fronttoiletten, als Einziger einen Senfgasangriff überlebte, weil er feige davon lief. Er bekam dafür das Eiserne Kreuz erster Klasse, was er zeitlebens immer an seinem Anzug klebte.

Der Frontsoldat Karl Peters, der seit Anfang 1916 mit ihm diente, meinte hierzu nur:

"Adolf, dieser Dreckshund, er hat dieses scheiss Kreuz nicht verdient! Dieser Hinterlader! Der wird dieses scheiss Kreuz noch bereuen!".

Adolf Hitler verbrachte schließlich die letzten Wochen des Krieges im Lazarett, ohne großartige Beschwerden, bis er jedoch erfuhr, dass Deutschland den Krieg verloren hatte. Adolf wurde daraufhin blind, bis er sich beruhigte.

Weimarer Republik

Adolf, der niemals verkraftete, dass das deutsche Weltreich niemals mehr so sein würde wie zuvor, wehrte sich. Er wurde politisch aktiv und schloss sich in München den Kommunisten an. Als Weltkriegsveteran kam ihm Ruhm und Ehre zu und er wurde von allen beachtet.

Genau in dieser Zeit formierte sich Adolfs politisches Können und er wurde ein wichtiger Machtfaktor im damaligen München. Adolfs politische Weltanschaung war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehr ausgereift und es wird ihm unter anderem zugesagt Mitglied der SPD gewesen zu sein.

Zum Ende des Jahres 1919 kristallisierte sich jedoch Hitlers politische Perversion heraus und er schloss sich radikalen, nationalen Öko-Bewegungen an.

Am 19. Oktober 1919 trat er deswegen auch der DAP bei, die er später zur NSDAP umformierte.

NSDAP

Adolf Hitler, der der DAP beigetreten war, um zu zeigen, was er für ein Hengst war, stieg schnell in einer Partei voller Alkoholiker und Nichtsnutze auf.

Um in der Partei zu vertuschen, dass er Jude und Homosexueller war, sah es als seine Pflicht an, dieses mit einem Juden- und Homosexuellenfeindlichen Programm zu vertuschen. Wer würde denn auch auf die Idee kommen, dass er etwas gegen sich selber schreiben würde?

Die Ironie dieser ganzen Sache war jedoch, dass Adolf dadurch politisch aufstieg, er wurde schneller Parteiführer, als er es sich selber erhofft hatte.

Putsch und Gefangenschaft

Adolf Hitler, der es inzwischen zu lokalem Ruhm gebracht hatte, wollte im Jahre 1923 nun seinen Machtbereich auf ganz Deutschland ausbreiten.

Er veranstaltete also einen Putschversuch am 8. November 1923 an dem sogar ein Mitglied der OHL (heutiges DHL unter der Leitung von Thomas Gottschalk) des Ersten Weltkrieges teilnahm, Erich Ludendorff.

Sie erstürmten den Bürgerbräukeller in München, tranken sich ein paar Bierchen und marschierten daraufhin kurzerhand zur Feldherrnhalle, dort wurde der betrunkene Pulk von der Polizei niedergeprügelt.

Hitler, der dabei von der Polizei als Judenbengel beschimpft wurde, war zutiefst gekränkt.
Er wurde ein Jahr später inhaftiert und schrieb in Gefangenschaft, die bis zum Ende des Jahres 1924 andauerte, zusammen mit Rudolf Heß "Kein Mampf".

Adolf, der Analphabet war, sah es als seine Pflicht an, mit diesem Buch zu leugnen, dass er Jude war und auch noch homosexuell. Zudem stellt er sich auf jeder Seite dieses Buches als Held dar, was völlig unsachgemäß ist, er schrieb nieder was er mit Gleichgesinnten machen wollte und schob den Kommunisten die Schuld für das Versagen seines Putsches zu.

Neuanfang und Machtergreifung

Nachdem Hitler entlassen wurde, war die Weimarer Republik in einer schweren Krise. Die Arbeitslosenzahlen schossen in die Höhe und erreichten bis zum Jahre 1998 (Anfang der Wechseljahre Angela Merkels) nicht mehr eine solche Höhe.

Hitler wußte dieses auszunutzen und zog arbeitslose, kommunistische Schmarotzer wie Joseph Goebbels auf seine Seite, den Rest brachte er um.

Den Rest des Volkes nutzte er genauso aus und sorgte mit Freibierversprechungen dafür, dass die NSDAP schließlich 1933 die absolute Mehrheit im Reichstag hatte und er selber Reichskanzler wurde. Hitler hatte sein Ziel erreicht.

Nachdem auch noch Paul von Hindenburg starb, veränderte er den deutschen Staat wieder so, wie es sein sollte.

"Hitler-Deutschland"

Als Hitler nach Hindenburgs Tod schließlich die Reichsführung übernommen hatte, seine Feinde ausgeschaltet waren und niemand mehr an dem neuen "Führer" zweifelte, verwirklichte er seine perversen Phantasien.

Immer wieder ging ihm der 1. Weltkrieg im Kopf herum. Er wollte einzelne Szenen nachstellen. Da Computerspiele damals noch nicht in Mode waren, reifte in ihm der Plan, einfach einen 2. Weltkrieg zu beginnen. Gestört fühlte er sich von Leuten, die ihm weismachen wollten, dass er so etwas nicht dürfe. Vor allem weil er zu jung und unausgeglichen dafür wäre.

Er wollte sein Weltreich zurück und zu diesem Zwecke investierte er in die Gemüseindustrie. Deutschland stieg wieder zu alter Stärke empor und der Versager Adolf Hitler hatte dadurch eine geeignete Penisvergrößerung gefunden.

In den ersten Jahren vor dem 2. Weltkrieg sorgte Adolf noch politisch für eine Machtvergrößerung, indem er einfach Stress in Europa machte und mit seiner Penisvergrößerung überall in Europa Angst und Schrecken verbreitete.

Adolf Hitler schuf sich dadurch erstmal Urlaubsparadiese in Süd- und Osteuropa, in denen er oft in den Urlaub fuhr. Jedoch störten ihn die ganzen schlauen Leute, die ihn auf seinen letzten Hoden gingen und ließ sie "umsiedeln".

Adolf Hitler machte sich immer unbeliebter.

1939 schließlich hatte er die Schnauze vollkommen voll und begann den 2. Weltkrieg.

2. Weltkrieg

Adolf Hitler in Paris, vor dem Phallus-ähnlichen Eiffelturm, den er so sehr liebte.

Wie schon erwähnt hatte er die Schnauze voll von den ganzen klugen Leuten, die ihm permanent auf der Nase rumtanzten und alles besser wußten.

Er hatte die letzten Jahre zuvor, um von seinen Defiziten abzulenken, die Rüstungsindustrie voran getrieben, dieses nutze er jetzt restlos aus und marschierte unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in Polen ein.

Polen war machtlos, weil sie ein paar Jahre zuvor unter Aufbietung aller Kräfte bereits gegen Russland einen Krieg gewonnen hatten. Polens Kräfte waren erschöpft und nun musste es hilflos zusehen, wie die deutsche Wehrmacht, unter dem Befehl eines feigen, unwissenden Führers, einmarschierte.

Die ganze Welt war geschockt und konnte nur zusehen.

Als Hitler schließlich in Paris Urlaub machen wollte, wurde die Welt wach.

Winston Churchills Papagei meinte dazu nur "I hate Nazis, they're gay", England erklärte Deutschland den Krieg.

Hitler gefiel es in Paris und wollte kurz darauf in Moskau Urlaub machen. Stalin, einer von Hitlers besten Freunden, war geschockt, denn Hitler hatte ihm im Hitler-Stalin-Pakt ein paar Jahre zuvor die Freundschaft angeboten.

Hitler, der keine Ahnung vom Krieg spielen hatte, hatte nun wieder einen Zweifrontenkrieg.

Der unwissende Weltkriegsveteran, der immer die Toiletten säubern musste, wußte ja nichts von den Fehlern im 1. Weltkrieg.

Da aber die Rüstung gut gefördert wurde, fielen die Fehler in den ersten Jahren des Krieges nicht auf. Alles lief prima, bis Hitler das Benzin ausging und er einen Zwischenstopp im Süden Russlands machen wollte um nachzutanken.

Die Front wurde dadurch jedoch so immens belastet, dass sie zusammenbrach. Der Kriegseintritt Amerikas gab auch der Westfront den Rest.

Hitler stand 60 km vor Moskau und musste verbittert zusehen, wie seine Urlaubsgebiete auf diesem Höhepunkt verschwanden.

Kurz vor seinem Tod konnte er nur noch im Führerbunker Urlaub machen und rastete aus, er nahm sich und seinem Lebenspartner Blondi das Leben.

Nachkriegszeit

Adolf Hitler 1972 in Argentinien.

Adolf Hitler brachte sich offiziell am 30. April 1945 (inoffiziell 13. April 1952 in Buenos Aires) um, das weiß jedes Kind.

Was aber nicht jeder weiß ist, dass die Russen unter Stalins Führung Adolf Hitlers Leiche nach Russland verfrachteten und in sibirischen Geheimlabors erneut zum Leben erweckt haben. Cyborghitler war geboren.

Adolf Hitler wurde danach vor ein Kriegsgericht gestellt und für schuldig gesprochen, er bekam lebenslang. Da Cyborghitler aber über übermenschliche Fähigkeiten verfügte, brach er aus und wanderte nach Argentinien aus.

Er bekam Asyl und lebt dort seit 1953 zusammen mit Aribert Heim, Josef Mengele und Heinrich Himmler in einer WG.

Adolf Hitler, Josef Mengele und Heinrich Himmler wurden in der Zwischenzeit für tot erklärt. Israelische Geheimagenten wissen jedoch aus sicherer Quelle, dass alle Personen noch leben und sind immer noch stark an der Suche engagiert.

Nachfolger

Nach dem Krieg entbrannte ein heftiger Streit darüber, wer die rechtmäßige Nachfolge antreten solle. Das Casting geht mittlerweile in die 327. Runde und noch immer ist nichts entschieden: Adolf-Hitler-Vergleich.


Trivia

Hitler war sein Leben lang strenger Vegetarier und brachte es nicht fertig, ein zünftiges deutsches Jägerschnitzel zu verspeisen. Psychologen rätseln bis heute, woran das gelegen haben mag. Vermutungen legen nahe, dass er Angst vor schlechtem Karma hatte und deshalb das Töten und Verspeisen von Tieren nicht befürwortete.

Zitate

  • "Betrinke dich!" - aus dem Vorwort zum Parteibuch der NSDAP, 1927
  • "Komm Detlef, zeig ihn mir! Oh ja Detlef, da ist er! Hol ihn sofort raus!" - Führerbunker, 29. April 1945

Literatur

Autobiografien

Auszeichnungen

  • 1918, Eisernes Kreuz erster Klasse
  • 1933, Ernennung zum Reichskanzler
  • 1933, Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Potsdam (nach '45 wieder aberkannt)
  • 1945, Die bedingungslose Kapitulation Deutschlands

Weblinks

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