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MacPommes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MacPommes (sprachlich korrekt eigentlich, allerdings lizenzrechtlich obgleich zutreffend problematisch McPommes) ist eine holländische Frittenikone prussischer Provenienz.

Madam Pompfries[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madam Pompfries ist die Tochter von Madame Pompadour. Etwa alle 30 Jahre lässt sie sich mit einem ähnlich aussehenden Kind, wohlgemerkt niemals mit demselben, in der Öffentlichkeit blicken. Insidern zufolge steckt der bekannte Kinderschänder Wolfgang Přiklopil in diesem Kostüm. In dieser Saison ist seine Inhaftierung geplant. Als Adoptivvater für das Kind hat die Kinderschänderbande den Bischof von Essen vorgesehen.

Magerlohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magerlohn ist die Kurzform von Managergehalt.

Mafia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mafia bezeichnet eine Organisation die nach dem Robin Hood System arbeitet; sie nimmt fremden armen Leuten das Geld, gibt es ihren eigenen Armen und schützt ihre Leute vor der Regierung. Im Gegensatz zur Regierung hat die Mafia einen Ehrenkodex. Der Mafia ähnlich, aber nicht mit dieser gleichzusetzen, ist die GEMA sowie der sog. ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice, ehemals GEZ. Letztere sind bzw. waren - wie die Mafia - nicht rechtsfähig.

Mainz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mainz ist der flächengrößte und zweiteinwohnerreichste Stadtteil von Zotzenheim. In Mainz gibt es eine Straßenbahn, auf der am Rosenmontag der Rosenmontagszug fährt. Wer diesen Zug sieht, muß ihn laut mit "Alaaf" begrüßen, wenn er verhauen werden will. In Mainz leben die Mainzelmännchen. Wenn man lieber in Köln verhauen werden will, muss man dort beim Rosenmontagszug laut "Helau" rufen. In Köln leben die Heinzelmännchen.

Makrowelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Makrowelle ist das Gegenteil zur Mikrowelle, weil sie als riesige Welle, auch Tsunami genannt, nicht aus dem Wasserhahn sondern als Ungeheuer aus dem Meer kommt.

Maler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maler, Anstreicher und Tapezierer ist ein Beruf mit 3 Jahren Ausbildung. Ein Maler streicht Wände, tapeziert sie und hilft gegebenenfalls bei der Auswahl des passenden Farbtons um dem Raum ein wenig Atmosphäre zu geben.
Berühmte Maler:

Malochen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Malochen ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für eine leichte, meist sinnlose Bürotätigkeit. Das Wort entwickelte sich aus dem geflügelten Spruch „Können Sie das mal lochen und abheften?“, mit dem ein Vorgesetzter in einem Bürobetrieb seine Untergebenen erniedrigte, damals, als in Büros noch Papier verwendet wurde.

Malware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Bezeichnung für Mal- und Zeichenprogramme wie Paint, Gimp oder Autocad. Wird gelegentlich von ignoranten Antivirenprogrammen entfernt und muss dann erst wieder umständlich installiert werden.

Mandarine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mandarine wurden lange Zeit in der chinesischen Bürokratie eingesetzt. Spätestesten seit Mao hat man in China keine Verwendung mehr für sie, und sie werden nach Europa exportiert. Mandarine besitzen keine besonderen Fähigkeiten und werden schnell faul. Sie sind vergleichbar mit dem deutschen Beamten, da sie aber im Gegensatz zu diesem recht süß sind und eine hübsche gelbe Farbe haben, werden sie häufig als Dekorationsmittel auf Wohnzimmertischen eingesetzt.
Eine nahe Verwandte der Mandarine brachte es zur Berühmtheit in der deutschen Waschmittelwerbung.

Mandy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzform von Mandarine. Beliebter Vorname in der DDR, der den Eltern half, ihre Sehnsucht nach exotischem Obst auszudrücken. Die englische Aussprache orientiert sich am gleichfalls sehr beliebten Namen Sandy, der die Sehnsucht nach Sandwiches und anderem amerikanischen Junkfood ausdrückte (bei Jungen dagegen: Sandro). Nach 1989 verschwanden diese und weitere alberne Namen abrupt aus der Top 10 in Ostdeutschland.

Mandelleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Zeiten schwindender Ressourcen haben verschiedene Hersteller daran gearbeitet, alternative Isolationsmaterialien für elektrische Leitungen zu entwickeln, um das für die Kunststoffherstellung benötigte Erdöl zu sparen. Der deutsche Süßigkeitenhersteller Storck hat unter der Bezeichnung NYM-2 einen Prototyp für so genannte Mandelleitungen entwickelt. Leider eignen sich diese aufgrund ihrer klebrigen Konsestenz (Marzipan) nicht für die Unterputz- und Feuchtraum-Montage. Darüber hinaus wird von Kraft Jacobs Suchard am Schokostecker gearbeitet.

Mangelhaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mangelhaft ist eine Foltermethode, welche dazu dienen soll, die Arbeitsmoral von Hartz-IV-Empfängern zu stärken. Obwohl, wie auch das Gesamtkonzept, Gerhard Schröder zugeschrieben, wurde ein wesentlicher Teil dieser Methode – möglicherweise unbeabsichtigt – bereits Jahrzehnte zuvor von den Gebrüdern Albrecht entwickelt. Ursprünglich beschränkte sich die Methode darauf, den Betroffenen ausschließlich von der Stiftung Warentest mit dem Gütesiegel „Mangelhaft“ ausgezeichnete Produkte zur Verfügung zu stellen; die Unterbringung in einer Besenkammer hellen und freundlichen Ein-Zimmer-Wohnung ist hingegen wahrscheinlich tatsächlich auf Schröder zurückzuführen. Schon damals stand das Verfahren im Verdacht, die Betroffenen extrem zu dequalifizieren, was wesentlich dazu beigetragen haben dürfte, dass das Hartz-Konzept die Erwartungen, die in dieses gesetzt wurden, nicht erfüllen konnte.

Männeken Pis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Männeken Pis ist eine stets pinkelnde Brunnenfigur in Brüssel. Sie ist das deprimierendste Wahrzeichen der Welt. Die dargestellte Figur kann grob der Gattung Mensch zugeordnet werden.

Mao-Mao[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mao-Mao ist ein chinesisches Kartenspiel, welches besonders in China, Russland und in Ostdeutschland beliebt ist.

Mao Zedong[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mao Zedong (chin. 毛澤東 Máo, wörtlich übersetzt elend, sinngemäß Hungernot, Misswirtschaft) war ein chinesischer Diktator, Kommunist und Tyrann. Er wird gemeinhin als Urvater des chinesischen Wirtschaftswunders angesehen.

Mareike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mareike, heute vielfach als Name verwendet, ist ein aus dem Hebräischen kommender Ausruf, der Ausdruck besonders starker oder stark empfundener Emotionen, beispielsweise der Freude oder insbesondere des Erschreckens, ist.
Ursprünglich Mahrieke, in dem durch Onomatopoesie der lange, dumpfe "a"-Laut in Verbinding mit dem langen, schrillen "i"-Laut, die gefühlsmäßige Exaltation besonders stark zum Ausdruck brachte, hat dieser Term sich zu dem Namen entwickelt, den Eltern in der heutigen Zeit gerne Babys geben, die außergewöhlich, bis extremes Aufsehen erregend, laut und plötzlich schreien.

Markise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Markise wurde vergessen umzubenennen, als der Euro eingeführt wurde. Deshalb führt sie das Leben eines Mauerblümchens und wird nicht einmal mehr gegendert!

Märchenerzähler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Märchenerzähler ist jemand, der von Berufs wegen Märchen erzählt. Märchenerzähler sind wichtig für die Unterhaltung.
Bekannte Märchenerzähler:
Die Kunst des Märchenerzählens wird praktiziert in:

Maschinengott[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter allen Göttern der Welt ist der Maschinengott der bedeutendste. Er versteht es ebenso wie der Gott Wetterradar, Gläubige in den Bann zu ziehen. Er predigt die Aufgabe des einfachen Lebens und die Befolgung seiner Lehren. Er verkündet seinen Jüngern neue Generationen von Kameras, Autos, Fernreisen und Updates.
Die vier wichtigsten Gebote Gottes lauten:
  • Du sollst stets mehr verbrauchen als andere.
  • Du sollst das Wachstum von Wirtschaft und Finanzen lieben wie dich selbst.
  • Du sollst den Wetterbericht nach der Tagesschau ehren.
  • Wenn du deine Resourcen verbraucht hast, nimm sie von deinem Nachbarn.

Massenmörder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Massenmörder ist eine Person, die sich dem sinnreichen und manchmal auch lukrativen Berufszweig des mehr oder weniger professionellen Tötens verschrieben hat. Ein Massenmörder kann seine Manie des Mordens nicht nur durch einen Mord befriedigen. Ihn oder sie kann nur eine große Anzahl an von ihm getöteten, verstümmelten oder massakrierten Personen besänftigen.
Berühmte Massenmörder
  • Dieter Bohlen (Grausame Morde an der Musikindustrie)
  • Game One-Redaktion (Verbrechen an der Videospielkultur)

Masturbation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Masturbation versteht man die Montage eines Turbos an einen Mast, sprich die Montage des Ventilators am Mast eines Segelbootes als Windgenerator für die eigenen Segel, wenn das Pusten der Matrosen alleine nicht reicht. Noch nicht wissenschaftlich abschließend geklärt ist, ob ein Bezug zur Schweinemast besteht, doch soll ein Schweinefurz zur Urbanisierung von Schweinfurt geführt haben, was auf Hülsenfrüchte im Schweinefutter schließen lässt. In einigen Schriften renommierter Historiker, die sich näher mit dem sogenannten Morgenland (auch Naher Osten genannt) befasst haben, findet man den Hinweis auf eine eventuelle phonetische Fehlübersetzung. Angeblich sollte mit dem Wort eine Manufaktur für die Maßanfertigung der landesüblichen Kopfbedeckung, des Turbans, beschrieben werden.

Mastgans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Mastgans ist eine Gans, die auf einen Mast gesteckt wird, in der Hoffnung, dass sie der nächste Blitzschlag in einen knusprigen Braten verwandelt. Eine Mastgans kommt in der Regel aus Polen. Die Mastgans wird häufig mit dem Wetterhahn verwechselt.

Maßarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maßarbeit wird von den Bedienungen auf den Cannstatter Wasen und dem Oktoberfest verrichtet. Sie besteht darin, möglichst viele mit Bier gefüllte Maßkrüge vom Ausschank zu den Gästen zu befördern, ohne daß es zu Transportverlusten kommt. Es ist bei der Maßarbeit von enormer Bedeutung, das Maß an der Maß Bier um mindestens 27% zu unterschreiten und den fehlenden Platz durch Schaum zu substituieren. Wird dieses Ziel nicht erreicht, droht im Widerholungsfalle die fristlose Kündigung der maßauschenkenden Bedienung.

Matt Gogos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matt Gogos, von Fans noch immer liebevoll Tante Matta genannt, ist die Erfinderin der Cartoonfamilie Samshuhn.

Matthias Platzeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthias Platzeck ist ein brandenburgischer Adelssproß. Vom Deichgraf schaffte er den Sprung auf den Chefesel der Sorglos Parodistischen Drahntüten und fast fieser zurück ins Oderhochwasser, entging diesem Schicksal jedoch durch längerfristige Krankbleibung. Gilt seither als Deutschlands verzeifeltster Hoffnungsträger. Als unumstrittener Herrscher über alle Brandenburger hält er Berlin durch einen ehernen Belagerungsring unter Verschluss. (Siehe auch: "Schuldenfalle")

Maulkorb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Maulkorb ist üblicherweise ein Kleidungsstück für Hunde. Ihr Geschwätz ist so dumm, dass man es nicht ertragen kann. Katzen sind diplomatisch und benötigen deswegen keine Maulkörbe. Maulkörbe werden auch gerne idealistischen Poltikern verpasst, die die Bevölkerung über schwarze Koffer aufklären wollen.
Angeblich sollen Maulkörbe Hunde, Politiker und auch einen ehemaligen Psychiater namens Dr. Hannibal Lecter davon abhalten Leute zu beißen, aber in dieser Funktion sind sie nachweislich nicht besonders effektiv.

Maus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Maus ist ein Nagetier, dessen Schwanz mit dem PC verbunden ist. Mäuse werden gern von Katzen gejagt. (Eigentlich glaub ich nicht, dass die Mäuse das gerne haben, wenn sie von Katzen gejagt werden). Mäuse müssen stets geschmiert werden, sonst quietschen sie. Mäuse sitzen gern auf einem Mauspad, vornehmlich aus Moosgummi bestehend, damit sie sich nicht den Maushintern verkühlen.

Mausefalle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Mausefalle ist eine mehr oder minder abenteuerliche Konstruktion zur Bekämpfung von Mäusen. Mausefallen können für den Lebend- oder den Totfang von Mäusen dienen.
Realisierte Ausführungen:
  • Ostfriesische Mausefalle: Die Maus wird unter einem Schrank gejagt und dann schnell die Beine desselben abgesägt.
  • Katze
  • 17 m tiefes senkrechtes Loch (->Falle)

Mäuse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hamstern.

Maya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Maya, nicht zu verwechseln mit der Biene Maia, sind, wie die Ägypter, ein Pyramiden bauendes Volk, das sich vor allem durch seine besondere Physiognomie auszeichnet: Der Kopf sitzt direkt auf den Schultern. Die Tatsache, des fehlenden Halses wird oft mit großen Sombrero-Hüten kaschiert. Weitere Merkmale der Maya, die man noch heute in Mittelamerika, vor allem in Mexiko, antrifft, sind ihre schnelle Auffassungsgabe, ihr großer Arbeitswille und ihre sagenumwobene natürliche Schönheit.

Mayer, Der nackte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der nackte Mayer (eigentlich Johannes Balthasar Mayer, *1735 in Passau) war das Lieblingssujet des spanischen Malers Francisco de Goya zu Beginn der 1790-er Jahre. Schon damals aber fand niemand außer den üblichen Perversen Abbildungen nackter alter Säcke sonderlich spannend - Goyas finanzielle Lage wurde mit jedem Bild mißlicher. Im Herbst 1796 jedoch begegnete er im Münchner Höfbräuhaus einem zwielichtigen englischen Kauz mit Namen Mister Knister, der sich als Magier und Hellseher ausgab und Goya im Tausch gegen die Bilder des nackten Mayer ein geheimnisvolles Papier übergab, welches Goya angeblich fortan ein Auskommen sichern sollte. Goya eilte nach Übergabe der 302 unverkäuflichen Ölschinken schnurstracks in seine Kammer, entfaltete das Papier und fand darauf lediglich die Worte "Sex sells !".
Seine Nachforschungen nach dem vermeintlichen Betrüger verliefen im Sande; nach etlichem Murren fand sich Goya damit ab; die Worte aber wollten ihm nicht aus dem Kopf. Den harten Winter 1796/97 überlebte der Künstler nur knapp, vermummelt unter drei dicken Decken im Bett seiner Kammer, wobei er, um den Hunger zu vertreiben, über die Worte des Magiers meditierte.
Im Frühling 1797 hatte er es dann begriffen, packte seine Staffelei und sonstiges Zubehör, wurde im Hause des Johannes Balthasar vorstellig und begann, dessen Tochter zu konterfeien, wie die Natur sie geschaffen hatte.
Das fertige Bild wurde er sofort für gutes Geld an den zufällig im Hofbräuhaus weilenden Direktor des Madrider Museo del Prado los, der sich nicht lange mit den Spitzfindigkeiten der deutschen Mayers, Meyers, Meiers etc. herumschlug und das Bild benamste wie ihm der spanische Schnabel gewachsen war. Im Prado ist es noch heute zu sehen.
Der Scharlatan Knister aber kam gut über den Winter, indem er nach und nach die eingehandelten Bilder zu Heizzwecken einsetzte, weshalb sie heute als verschollen gelten. Drei Jahre später verstarb er an chronischer Bleivergiftung, da sich damals die umweltfreundlichen Malfarben noch nicht durchgesetzt hatten.

Mediothek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mediothek (Kurzform: Medio) ist eine geheiligte Pilgerstätte der "Gemeinschaft der Erstklässler". Diese Sekte, welche aus den Lehren der Sexualinformatik entstanden ist, betrachtet diesen Ort als ihren Ursprungsort. Die Mitglieder dieser Sekte sind verpflichtet, mindestens fünf Stunden an diesem geheiligten Platz mit Computerspielen zu verbringen. Dies führt meistens zu handgreiflichen Auseinandersetzungen mit den geistig fortgeschritteneren Mitmenschen, da diese den ausgeprägten Wunsch nach Selbsterfüllung meist nicht verstehen.

Meerwasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meerwasser ist eine Mischung aus Dihydrogenmonoxid und ca. 3% Natriumchlorid. Es ist ein bekannter Stimmungsmacher auf Coyote-Ugly-Parties und der Lebensraum der Meerschweinchen und Meerkatzen.

Mehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indifferente Mengenbezeichnung und die Steigerung von "Genug". "Ich will mehr" wird meist von Kindern benutzt, die noch nicht genug haben. Wobei die Deutung des Begriffes "mehr als genug" hunderte von Existenzialisten in den 1920ern in den Wahnsinn trieb und sie sich mehr als genug Kugeln in den Kopf schossen.

Meinungsfreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Freiheit, sich aus einem (immer kleiner werdenden) Pool an zugelassenen Meinungen welche auszuwählen. Wer was werden will sucht sich Meinungen aus, auf die außerdem die Gnadensonnen der herrschenden Kasten scheinen.

Meinungsumfrage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtiges Thema in der Berichterstattung der Medien. Es wird nach dem Zeitvertreib, nach dem Lieblingswirtschaftssystem und nach dem Wert des Dollars in 6 Monaten gefragt. Manchmal fragt man nach der Wiedereinführung der Monarchie.
Die Meinung des Fernsehsenders bringt man unauffällig so zum Ausdruck: Es gibt Leute, die sagen...

Meisenkugel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meisenkugel ist eine großkalibrige Munition für die Bekämpfung kleiner Vögel wie Meisen und Spatzen. Sie wird in kleine Kanonen gesteckt. Die Meisenkugel spielte bis zur Verschärfung der Waffengesetze eine große Rolle. Noch heute wird der Ausdruck mit Kanonen auf Spatzen schießen benutzt.

Medizinball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Medizinball ist ein mit scheußlich schmeckender Medizin gefüllter Ball. Er wird als Ganzes heruntergeschluckt und dient dazu, dem Patienten den scheußlichen Geschmack der Medizin zu ersparen. Oftmals, eigentlich immer, werden Medizinbälle ungewöhnlich groß gefertigt, damit sich Kinder damit gegenseitig die Rippen brechen und die Wirbelsäule versauen. Damit so etwas nicht passiert, gibt es Sportlehrer, die den Part des Rippenbrechens und Wirbelsäuleversauens übernehmen.

MMS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MMS ist die offizielle Abkürzung für Mann mit Schnitzel, ein Lebewesen, das trotz seines großen Vorkommens in der Natur fast noch nie gesichtet wurde, da es in kürzester Zeit zu einem sogenannten MOS (Mann ohne Schnitzel) mutiert. Ähnliche äußerliche Merkmale (dicker runder Bauch, Doppelkinn) weist auch der MMB (Mann mit Bier) auf. Auch Kombinationen wie der MMBUS (Mann mit Bier und Schnitzel) sind möglich.

Mengenoperation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Mengenoperation bezeichnet man einen medizinischen Eingriff in eine Menge. Bei einigen Mengen Operationen, handelt es sich um operative Eingriffe an Körpern oder Mengen. Mathematiker vermengen Operationen zu Operationenmengen.

Merkurdurchgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Merkurdurchgang ist der immer wieder von Merkur gemachter Versuch der Sonne zu entkommen. Hierbei zieht er an der Sonne vorbei.

Messdiener[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Messdiener sind in der Regel Kinder und Jugendliche, die dem Priester bei und nach Gottesdiensten zur Hand gehen. Wobei? Das müssen Sie sich selbst denken.

Messer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Messer ist ein sehr scharfer Gegenstand, mit dem sich leckere oder auch widerliche Kochspezialitäten zubereiten lassen. Es wird auch z.B. bei der Bundeswehr als Waffe eingesetzt und ist das hauptsächlich benutzte Utensil von Mördern und Räubern. Häufig wird es aber auch von kleinen Kindern missbraucht, die versuchen, sich damit die Pulsadern zu durchschneiden. Jedoch scheitert dieser Versuch leider allzu häufig. Messer sind auch oft im Spiel, wenn Leute einfach durchdrehen, da die Messer das Durchdrehen wesentlich spektakulärer gestalten. Es handelt sich dabei meist um sog. Duchdrehzahlmesser. Bei Schießereien werden sie allerdings von den Kusswaffen getoppt, die wegen ihrer Schmatzlaute noch spektakulärer sind.

Messi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Messi ist jemand, der süchtig nach Messen ist. Für Messis spielt es keine Rolle, welche Themen eine Messe abdeckt, denn Messis wollen aus Prinzip auf jede Messe gehen. Messis lieben es, kostenlose Gegenstände von den Messen mitzunehmen und bei sich zu Hause zu lagern. So entstand auch das Gerücht, dass Messis Menschen sind, deren Leben durch das Anhäufen von Dingen bestimmt wird und die in ihrer Wohnung kaum noch Platz zum Leben finden. Das ist allerdings nicht wahr, denn Messis sind äußerst schlaue Unternehmer. Sie nutzen ihr Heim als Lagerhalle für die kostenlos mitgenommenen Gegenstände, die sie nach einer Messe für gutes Geld wiederverkaufen.

Meßwein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meßwein ist ein Wein, dessen Alkoholgehalt hochgenau festgelegt ist. Er wird zur Eichung von Meßgeräten für den Alkoholgehalt der Atemluft und des Blutes verwendet.
Meßwein kann auch zur Volumenmessung von Körpern nach dem archimedischen Prinzip verwendet werden. Allerdings wird dies nur dann gemacht, wenn Dihydrogenmonoxid nicht verfügbar ist.

Metonymie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metonymien sind vom Aussterben bedrohte Stielmittel, deren letzte Vorkommen in der Antike von Lateinschülern erbarmungslos gejagt werden. Da keiner von uns weiß, wo genau die Antike heute ist, kann man es ihnen nicht einmal nachweisen, was besonders schlimm ist. Metonymien haben die Eigenschaft, vom Ganzen immer nur einen Teil zu zeigen. Wie überflüssig das ist, sieht man an den folgenden Beispielen.
Bekanntere Metonymien:
  1. Alle Büstenhalter, die nicht durchsichtig sind. (Wech damit!)
  2. Die Interjektion "Du Arsch" (Vor allem dieser setzen die Schüler mit aller Kraft nach)
  3. Fenster. (Zeigen oft nicht das Zimmer mit der nackten Frau, wenn man reinguckt)

Michael J. Fox[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael J. Fox ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er ist dafür bekannt, dass er wirre Zeitreisen macht. Seinen Biographen ist es daher noch nicht gelungen, einen vollständigen chronologischen Überblick über sein Leben zu erstellen. Bekannt ist bisher, dass er bis 30 Jahre nach seiner Geburt ein Teenager blieb. Danach machte er einen gewaltigen Sprung nach vorne und legte sich eine Alterskrankeit zu. Damit zählt er (zusammen mit Kurt Cobain, Janis Joplin und James Dean) zu den wenigen Menschen, die erfolgreich der Midlife Crisis aus dem Weg gegangen sind.

Michel, der deutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Michel war bis Ende der späten siebziger Jahre der Archetypus des gemeinen teutschen Torftepps Bürgers wie Du und Ich - nicht.
Der deutsche Michel wurde danach im Zuge der Globalisierung abgelöst vom deutschen Achmed (mit Stempel) und später noch von ganz anderen Leuten, die überhaupt keinen Namen mehr haben (und auch keinen (echten) Stempel), dafür aber ganz laut kjfdayksflk sagen können.
Der klassische deutsche Michel mit treudoofem Blick und Zipfelmütze (auf dem Kopf!!!) gibt sich heutzutage allenfalls noch in Karikaturen zu erkennen, deren Schöpfer das eine oder andere Jahrzehnt verschlafen hat. Bisweilen ist er auch inkognito (ohne Zipfelmütze!) in Aldi- sowie IKEA-Märkten anzutreffen; zuverlässiges Erkennungsmerkmal ist die BILD-Zeitung auf dem Beifahrersitz.

Mielkes Bierkeller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mielkes Bierkeller befindet sich unter dem Otto-Grotewohl-Platz. Der Minister heißt in diesem Zusammenhang Max Müller.

Mietspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geliehener Einrichtungsgegenstand, der dem Mietenden so recht vor Augen führt, wie Weniges er eigentlich sein Eigen nennen kann. Seine Anschaffung hängt direkt mit der Existenz eines Rentners zusammen, der selbigen dann weitervermietet, um so seinen Wohlstand zu garantieren (vgl. auch Wohlstandsbauch). Je weniger Rentner existieren, desto weniger Mietspiegel stehen also der verarmten Bevölkerung zur Verfügung.

Miinutte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Miinutte bezeichnet man eine Nutte in Form eines dreidimensionalen, digitalen Avatars, die im Mii-Channel (dt. Mii-Kanal, auch Mii-Lobby) der Wii, der Wii U, der Nintendo Switch oder des Nintendo 3DS erstellt wurde.

Milka-Kuh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus Funk und Fernsehen bekannte üppige Schweizer Punkerin. Slogan: Die schönsten Haare sind lila - lila Haare, hollodiooh !

Mindesthohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kleinster gemeinsamer Nenner bei der Veralberung von Arbeitnehmern, sehr häufig in finanzieller Form gewährt. Häufig wird der M. durch Regierungs- oder Wirtschaftsclowns gewährt, mitunter begleitet von einem mitleidigen Lächeln. Im Anschluss daran erwartet man --> Dank.

Mine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minen gehören zu den gepanzerten Schalentieren, sie sind sehr scheue, meist stationäre Tiere. Die meisten Minenarten sind heute vom Aussterben bedroht. Zu der Gattung der Minen gehören:
Daneben existieren auch Minen, wie die Goldmine, die nicht explodieren können und Gestein auffressen.

Mittelhochdeutsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelhochdeutsch (Abkürzung mhd.) ist nicht nur eine ältere Sprachstufe der deutschen Sprache,
sondern erstaunlicherweise auch der Grund dafür, daß in Lebensmittelläden oftmals Waren zum Bruchteil des ursprünglichen Preises angeboten werden.

Mittelhöchstdeutsche Küche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jägerschnitzel und Zigeunerschnitzel.

Mittelmeer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mittelmeer ist etwas größer als der Bodensee und liegt in der mediteranen Klimazone. D.h. es ist derart schwül dort, dass Neptuns Sohn, dessen Planschbecken das ist, dem als Meer anerkannten See Ebbe und Flut zu machen verweigert. Der Mittelpunkt des Mittelmeeres ist die Insel Lampedusta, die unter ständigem Stromausfall leidet, weshalb alle Lampen duster bleiben. Das macht die Insel natürlich zum Treffpunkt für alle Welt, insbesonders für Afrikaner, aber auch Papst Franziskus I. war schon da und überzeugte sich, dass dort eine kirchenordnungsgemäße Ersatzhölle bereit steht für die bereits überfüllte Originalhölle Mittelerde. Dennoch brach das katholische Weltbild zusammen, siehe UnNews.

Mode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mode ( Abkürzung für Männer opfern die Ersparnisse) bezeichnet überteuerte Kleidungsstücke, die absolut unpraktisch im täglichen Leben sind und nur von geringer Haltbarkeit sind. Bekleidungsstücke, die der Mode unterliegen, haben oft auch keine oder nur schlechte Taschen. Dies soll die Frauen zum Tragen von Handtaschen animieren, welche wiederum als Zielobjekt von Taschendieben dienen sollen.

Moleküluhr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Moleküluhr oder auch MoleKÜHLuhr ist keine Uhr, sondern ein Uhrwerk, geschaffen von einem Atomuhrmacher aus vielen Atomuhren. Dieses Uhrwerk tickt nicht richtig und läuft rückwärts, seitwärts oder abwärts, um sich unterwegs mit weiteren Moleküluhren zu paaren und irgendwann in einem SuperAtomUhrGau zu enden.

Moloch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Moloch, sachlich zutreffend freilich Maoloch, ist ein Gebiet, in dem das Leben noch grenzwertig erträglich ist, wer es denn zu leben versteht. Signalisiert wird ein solches durch ein gelbes M vor maoistenrotem Hintergrund.

Monarchie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monarchie ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft und bezeichnet einen Führungsstil mit sogenannter monodirektionaler Kooperation. Beispiele für monarchisch geführte Unternehmen sind u.a. Burger King und König-Pilsener.

Mondentfernung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Mondlandung ist eine auf wenige Zentimeter genaue Entfernungsbestimmung zwischen Mond und Erde möglich. Die Entfernungsangaben werden in einschlägigen Nachschlagewerken daher wie folgt wiedergegeben (Angabe in Zentimetern):
  • 38.440.300.000 - Meyers
  • 38.440.500.000 - Duden
  • 38.155.000.000 - Brockhaus
  • 37.354.000.000 - Enzyclopädia Britannica
  • 38.440.100.000 - apolloprojekt.de
  • 38.440.300.000 - astronews
  • 38.447.200.000 - National Geographic
  • 38.440.000.000 - neunplaneten.de
  • 38.440.100.000 - Lexikon.astronomie.info
  • 38.440.000.000 - Wikipedia (deutsch)
  • 38.439.900.000 - Wikipedia (englisch)
  • 38.007.000.815 - Undictionary
  • 38.440.300.000 - space.com/moon
Eine dauerhafte Mondentfernung ist auch beim örtlichen Schönheitschirurgen mittels Laserbehandlung möglich.

Monika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Monikas heißen mit Vornamen Mundhar-. Einzig eine Schwangerschaft der M. kann diese allgemeingültige Behauptung offensichtlich und zumindest im Einzelfall wirksam widerlegen.

Monopol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Legende nach lebte der griechische Gott Monopolos auf der Insel Gigantes beim Griechen. Er grämte sich ob seines hässlichen Aussehens vor seinen Götter-Kollegen. Er wollte sich mit ihnen unter keinen Umständen messen. Zusammen mit seinen Brüdern Monsantonos und Microsoftos sann er auf Abhilfe und arbeitete mit ihnen einen Kriseninterventionsplan aus.

Monotonie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Also Monotonie bezeichnet man die verbale Kommunikation zwischen einem Mann und einer Frau. Hierbei fungiert die Frau als Sender und der Mann als Empfänger. Die Art des Informationsaustausches in einer Ehe wird Silentonie genannt. Eine Kommunitkation zwischen zwei Frauen nennt man Frequenzüberlagerung und der auftretende Schall in einem Nagelstudio wird als weisses Rauschen bezeichnet.

Montluçon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ödeste Agglomeration Frankreichs. Die komplett reizlose Stadt liegt mitten im zentralen Nichts und ist zudem ausschließlich von ebenso langweiligen Städten (Châteauroux, Guéret, Vichy) umgeben, was die gefühlte Ausweglosigkeit noch steigert. Von den 100 größten französischen Agglomerationen steht sie nicht nur an letzter Stelle, sondern hat als einzige auch noch negativen natürlichen Bevölkerungssaldo gekoppelt mit Nettoabwanderung. Diese harten Fakten sowie ihre Städtepartnerschaft ausgerechnet mit Hagen verhalfen Montluçon im Jahr 2010 zum Ehrentitel "französisches Potzblitzhagen".

Monty Pythons Flying Circus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Monty Pythons Flying Circus wird die Community rund um die Programmiersprache Python bezeichnet, und das mit Recht. Luftikusse, diese !
  • Mit Perl wäre das nicht passiert - da wirft man als Programmierer allenfalls Perlen vor die Säue.

Morbus Taenia Somnii[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Morbus Taenia Somnii wird die in den letzen fünf Jahren anfallsartige auftretende Erkrankung von Mitgliedern und Vorsitzenden der Heimat- und Verkehrtvereine bezeichnet. Umgangssprachlich wird die Erkrankung auch als Schleifenirrsinn bezeichnet. Symptome der Erkrankung ist das hybrische Verlangen, Wildwechsel und sonstige Tierwanderwege im vorderen Hochwald als Wanderweg zu erschließen. Das Durchschneiden des roten Bandes bei der Einweihung der Wanderwege symbolisiert verdrängte Penetrations- und Entjungferungswünsche der Initiatoren. Ein solcher Trampelpfad durch das Tierhabitat wird euphemistisch meist als Traumschleife bezeichnet.

Mopping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mopping ist eine subtile Methode, unbeliebten Mitarbeitern klar zu machen daß sie unbeliebt sind. Hierzu hält man dem Kollegen einen tropfend feuchten Wischmop über den Kopf wenn er gerade nicht hinguckt. Sobald er dieses bemerkt gibt man vor den schweren Mop nicht länger halten zu können und läßt ihn haarscharf am Kopf vorbei auf den Schreibtisch des Mitarbeiters fallen. Schreibtisch versaut, Dokumente versaut, Ziel erricht.
Siehe auch:
  • Fopping: Wie Mopping, aber mit trockenem Wischmop.

Morgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Morgen ist ein "Wort", welches früher lediglich von faulen Leute benutzt wurde: "morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute". Heutzutage wird es aber auch durchaus dazu genutzt, um den Tag nach Heute zu benennen sowie pubertierenden Teenagern eine Ausrede zu bieten, nicht aufräumen zu müssen "Och nö, nicht heute, mach ich morgen".

Motor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Motor ist so ein Ding, welches für den nötigen Antrieb sorgt. Motoren können mit Strom, Benzin, Alkohol und weiß Gott was betrieben werden. Erstere erzeugen keinen Gestank. Letztere können mitunter ganz schön stinken und machen vor allem viel Krach. Das ist auch der Grund, warum Männer Motoren so mögen.

Motor (Alternativversion)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motor ist ein physikalisches Geflecht aus Metall, welches von sieben osteuropäischen Zwergen mit chinesischen Borstenpinseln auf dem Reißbrett entworfen und anschließend von zwei deutschen Abguckern als Billigprodukt in eine auf Räder geschweißte Blechhülle gepresst und zu überhöhten Preisen auf den Markt geworfen wurde. Heute werden diese in Massen gefertigt und sind schuld an der Verarmung der dritten Welt, dem Untergang der pferderennbahnfertigenden Industrie sowie an Intoleranz und Gewalt.

Motte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motten sind eine Biowaffe, die einst von der Kleiderindustrie entwickelt wurden. Auf biologischem Wege zerstörten sie Kleidungsprodukte und schafften so eine höhere Nachfrage. Über Jahrhunderte arbeiteten sie sehr erfolgreich. Mit der Einführung der Industriefasern (100% Polyester) sind die Motten akut vom Aussterben bedroht. Die Norweger haben aus Tierliebe daher den Woll-Pulli wieder neu aufgelegt, um zumindest einen kleinen Lebensraum zu erhalten. Die Kleiderindustrie hat seit der Erfindung der Mode keinen Bedarf mehr an Motten. Während die Motten noch einige Tage benötigten, um Kleidungsstücke unbrauchbar zu machen, dauert es bei der Mode nur wenige Stunden.

Mottenkugel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mottenkugeln sind eine Spezialmunition, mit deren Hilfe Kammerjäger Motten und andere Schadinsekten erlegen. Mottenkugeln zeichnen sich durch einen großen Querschnitt und eine geringe Geschwindigkeit auf. Mottenkugeln haben gegenüber anderer Munition den Vorteil, daß sie wenig Sachschäden anrichten.

Mottus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mottus ist eine sehr schwer zu definierende Krankheit, die insbesondere bei spielenden 7-jährigen Mädchen entscheidend für das Gelingen des "Doktor-Spiels" ist. Der Patient fühlt sich mit seiner Mottus-Krankheit sehr schlecht und kann auch gar nicht ganz genau sagen, was ihm eigentlich fehlt. Eine sehr schlimme Krankheit!

Mozartkugel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mozartkugel ist eine von Mozart erfundene Gewehrkugel. Sie sollte der österreichischen Armee eine überlegene Schlagkraft verleihen, doch führte sie nur zum Ausfall der Gewehre durch Verkleben. Eine Mozartkugel kommt selten allein, sondern wird zumeist als Salve abgefeuert. Dann nennt man sie Mozartkugeln. Ähnlich dem Ei des Kolumbus hat die Mozartkugel auch eine zweite Bedeutung, hier kommt sie auch nicht alleine vor, sondern im Doppelpack ...

Mucksmäuschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mucksmaus (mus sonor), ist eine Säugetierart, die hauptsächlich in Kindergärten und Schulen anzutreffen ist. Vor allem ErzieherInnen haben Angst vor diesem kleinen Nagetier, dass trotz seiner geringen Größe mit seinem Balzruf den Schalldruck einer startenden Antonow erreichen kann. Danach Kehrt die sogenannte "Mucksmäuschen Stille" ein, in der legiglich das beruhigende Pfeifen eines Tinitus einen audiocerebralen Nachklang bildet.

Muddersfield[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Muddersfield ist eine berüchtigte Erziehungsmethode: Die Mutter kauft einen Effen (zum Affen gemachten Menschen), der das Schicksal des Kindes prädestiniert. Symptom ist ein ungewöhnlich hoher Anteil von Rahmspinat und Kartoffeln im Kot.

Müller-Kot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Müller-Kot ist eine große Kackwarenfabrik in Neufahrn bei München. Produziert werden u. a. Brotkäfer, Mehlwürmer, Getreidemotten, verschiedene Schaben, Mäusedreck sowie diverse allgemeine Hygienemängel, die allesamt über ein dichtes Filialnetz im Großraum München vertrieben werden. Im Februar 2012 wurde bekannt, dass in den Produktionsanlagen wiederholt verschiedene Fremdkörper wie Semmeln, Brezen, Brotlaibe und Plundergebäck gefunden wurden, welche bei der qualitätsverwöhnten Kundschaft naturgemäß auf wenig Gegenliebe stießen und somit einen handfesten Skandal auslösten.

Mullah[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Mullah ist jemand, der im Islam einen wichtigen Posten einnimmt. Er ist so etwas ähnliches wie ein Priester, ist jedoch etwas weniger pädophil und etwas stärker terroristisch veranlagt. Die Bezeichnung "Mullah" kommt daher, dass er stets Mullbinden um den Kopf gewickelt hat.

Mundstück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Mundstück werden all jene Teile bezeichnet, aus denen sich der Mund zusammensetzt. Als wichtigste Mundstücke gelten die Zähne, die Zunge und die Lippen. Nach neueren Untersuchungen sind jedoch auch der Gaumen und der Rachen obligatorische Bestandteile eines jeden Mundes. Im Gegensatz zum Frühstück ist das Mundstück tageszeitunabhängig.

Musikinstrument[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Musikinstrument ist ein Gerät zum musizieren. Der Unterschied zwischen Musikinstrument und Folterinstrument ist dabei meistens nicht genau bestimmbar und stark vom Benutzer des Instruments abhängig.
Beispiele:

Musikwunsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Musikwunsch ist das Schreckgespenst eines jeden DJs in einer Diskothek, da dieser nur seine Musik spielen möchte. Als Reaktion auf einem Musikwunsch ist häufig die Ausrede zu hören, dass dieses Stück nicht in der Plattensammlung vorhanden sei. Im Unterschied hierzu ist man beim Rundfunk Musikwünschen viel aufgeschlossener, hier nimmt man die glaubwürdigere Ausrede, die Sendezeit sei vorbei.