Guido Westerwelle
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„Ein Schicksalsschlag, gewiss, aber für die Freiheit muss man bereit sein Opfer zu erbringen.“
- ~ Guido Westerwelle über ihre Gefühle angesichts der Ermordung ihrer Großeltern durch das DDR-Regime (siehe Biographie)
„Mein ganzer Sinn und Lebenszweck:
Es müssen alle Steuern weg!“
- ~ Guido Westerwelle über sich selbst
„Wer das geistige Eigentum nicht schützt, wird den Geist verlieren.“
- ~ Guido Westerwelle über Geister
„Es ist uns eine Freude, mit Ihnen Geschäfte wie Politik zu machen.“
- ~ Muammar al-Gaddafi 2010 über die deutsch-libyschen Beziehungen
„Libyens Diktator Westerwelle verlangt Gerechtigkeit für Gaddafi.“
- ~ Google News über einen von Westerwelles zahlreichen Berufen
„Auch du, mein Sohn Guido! Warum hast du mich an diese Ratten verraten?“
- ~ Muammar al-Gaddafi 2011 über die deutsch-libyschen Beziehungen
Kapitänin zur Badewanne Guido „Gaylord“ Westerwelle, (Künstlername: Der Große Mumpitz, * 11.11.1977 in Oederan als Tochter von Schnappi dem Krokodil und Otto Graf Lambsdorff), gilt im Allgemeinen als Erfinderin des feuergelben Spielmobils und als N00b.
Aktuell amtiert sie als Witzekanzlerin und Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland.
Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bereits als Elfjährige entdeckte Guido Westerwelle ihre besondere Befähigung zu schöpferischer Zerstörung, weshalb sie sich bei einem mit Forumschecks teuer erkauften Besuch des Brühler Phantasialandes spontan entschloss dem damals dort agierenden Musikensemble Klimbimski beizutreten, wo sie auch ihren späteren Lebensgefährten Michael Mronz kennenlernte und eine Vorliebe für Bananen entwickelte. Dass ihre lieben Großeltern als Reaktion der DDR-Regierung auf die von ihr dadurch implizit begangene Republikflucht in Bautzen hingerichtet wurden und ihre Eltern zumindest bis zum Mauerfall nicht wieder in ihre Heimat zurückkehren konnten, nahm sie dabei zwar billigend in Kauf, schwor den ihrer Meinung nach Verantwortlichen in der DDR jedoch gleichzeitig ewige Blutrache, was wohl mit dafür ursächlich war, dass sie sich im späteren Leben politisch der FDP zunächst zumindest zum Schein annähern und diese im weiteren Verlauf ihrer Karriere maßgeblich ihren Bedürfnissen anpassen sollte, sowie ein wesentlicher Beweggrund Erich Honigschleckers für die Flucht mit seiner Familie nach Chile gewesen sein dürfte. Doch erst einmal zurück in Westerwelles Potemkinsches Dorf, das das Berlin der Goldenen Zwanziger resemblieren soll: Mit wachsender Bühnenerfahrung empfand diese das dortige Affentheater zunehmend als beengend – sie strebte nach Brettern (je nach Lesart auch Planken), die die Welt bedeuten. Folgerichtig wandte sie sich nach mehreren Gastauftritten im Circus Sarrazini nunmehr der Politik zu, die sie allerdings 2002 zugunsten einer Ausbildung als Krankenschwester wiederum aufgab. Ihre größte Erfindung ist das sog. Guidomobil, ein rollendes Bordell mit Helikopterlandeplatz. Zusammen mit ihrem Bruder Jürgen W. Möllemann gründete sie überdies 2003 eine florierende Flugschule. Ihr Versuch, die Ostmark als gesamteuropäische Währung zu etablieren, blieb jedoch weitgehend erfolglos. Ein tragischer Sportunfall ihres geliebten Bruders warf sie aus der Bahn. Zielloses Umherirren bestimmte die Folgejahre. Guido Westerwelle lebte mit ihrem Lebenspartner in Bielefeld, Nordrhein-Westfalen und zog sich aus dem öffentlichen Leben etwas zurück, tauchte jedoch in ihrer Funktion als Oppositionsführerin immer wieder regelmäßig im Bundestag auf. Ihre persönliche Wende erfolgte 2009, sie ernannte ihre persönliche Freundin Mike Shiva, die sie im nächtlichen Chat bei Astro TV kennengelernt hat, zu ihrer persönlichen Wahlkampfleiterin. Zusammen entwickelten Sie am Telefon den Slogan "Mehr Mut, Mehr Mensch, Mehr FDP". Dieser Slogan war sehr teuer (1200 Min x 57,50 €/Min) und niemand hörte ihn ab, aber durch einen bedauerlichen Politikunfall kam die FDP bei der Wahl auf irre viele Prozente und Guido konnte sich dem Schicksal nicht entziehen - sie musste ihr Nomadenleben im Guidomobil aufgeben für das der zweiten Frau in der Bundesregierung, für das sie die Berliner "Westervilla" als auswärtigen Amtssitz zugewiesen bekam, denn Regierungschefin Angela Merkel hält ihre Vize lieber auf Distanz. Seitdem reißt die Welle der Blamagen für die deutsche Außenpolitik nicht mehr ab. Insidern zufolge gehen sie samt und sonders auf das Konto des Doubles, das die Spaßpolitikerin an ihrer Statt auf dem internationalen Parkett auftreten lässt: Dieter Bohlen. Allerdings müht sich Westerwelle immer noch persönlich um die guten Beziehungen zu Muammar al-Gaddafi, seit Deutschland wieder einen Sitz im Ölsicherheitsrat hat. Manchmal sieht man sie sich inoffiziell in das berühmteste Beduinenzelt der Welt hineinschleichend. Dahinter steckt wohl mehr als eine politische Freundschaft. Ihren mittlerweile eingetragenen Lebenspartner Mronz sieht man dann immer vor Eifersucht im Dreieck springen.
Karriereknick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im August 2011 bezwang die Guido alleine und ganz ohne fremde Hilfe den grausamen Diktator Libyens Muammar al-Gaddafi, indem sie die Ausfuhr von Sonnenbrillen und Kaftanen in das afrikanische Land persönlich und furchtlos unterband. Als sie auf einer Pressekonferenz ihre mutigen Taten selbstlos hervorhob und die Luftangriffe der NATO als nicht dienlich bei der Beseitigung des Diktators bezeichnete, brach ein Sturm der Entrüstung und Fremdscham in Deutschland los. Mal wieder hatte man das Fräulein Westerwelle falsch verstanden, doch der Fettnapf, in den sie diesmal trat war schier zu groß für die kesse Blondine, und so musste sie auf innerparteilichen Druck der jungen Ahnungslosen Rösler und Konsorten ihre Äußerungen entkräften, der NATO huldigen und beschämend zurückrudern. Das Amt des Außenministers nahm durch diese peinliche Posse immensen Schaden, die Außenministerin blieb noch eine kurze Weile im Amt und wurde dann als Staatssekretärin für Krötenwanderungen ins Landwirtschaftministerium versetzt.
Pläne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Philipp Rösler, Leibarzt von Westerwelle, soll bei seinen Untersuchungen in Zukunft nicht mehr sagen: "Ihre Steuersenkung ist zu hoch".
- Anfang 2015, am Höhepunkt ihrer Midlife-Crisis, überlegt sie ihre Umbenennung in "Mronz" oder "Kinkel", um dann eine bis nach der nächsten Bundestagswahl nicht mehr endene Auslandsreise anzutreten.
- 2015 will Guido mit einem Song beim Eurovision Song Contest verlorenes Terrain wiedergewinnen mit folgendem Song:
- Unten im tiefergelegten Wahagen wird nicht die Wahl verlorn. Vorwärts mit Rösler trahaben, lustig schmettert Guildo Horn.
- Leut, Häuser, Schnaken und Berge, Fluss mit Niebelungengold, Brüderle wir könnten's behehergen, aber der Wagen der rollt.
- Vor der Bundestagswahl
20092013 (verschoben wie die Steuersenkung) wollte sich Guido in einer großangelegten Werbekampagne auch für das Tittenmagazin Playboy ausziehen.
Werbeslogan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit blöden Sprüchen fix zur Stelle
ist Ihre Guido Westerwelle
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Westerwelle-Hymne |
Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorgänger Frank-Walter Steinmeier |
Auswärtig beamtet 2009-2013 |
Nachfolger Frank-Walter Steinmeier |
Große Frauen |
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